Ticker - Nach Félix-Abgang: Chelsea-Star im Gegenzug zu Atlético?

Von Stefan Petri / Maximilian Lotz
Diego Simeone
© getty

Atlético hat als Ersatz für den an Chelsea verliehenen João Félix offenbar einen Offensivstar der Blues im Visier (15.02 Uhr). Joshua Kimmich äußert sich zum Ausfall von Manuel Neuer und fordert noch einen Ersatz (11.37 Uhr). Rudi Völler ist offenbar Kandidat für die Nachfolge von Oliver Bierhoff beim DFB (7.49 Uhr). Das und vieles mehr heute bei Rund um den Ball!

Cookie-Einstellungen
16:01 Uhr

Ex-Dortmunder Pulisic fehlt "mehrere Monate"

Christian Pulisic wird dem FC Chelsea wegen einer Knieverletzung länger fehlen und das Champions-League-Duell mit seinem Ex-Klub Borussia Dortmund verpassen. "Christian ist für mehrere Monate raus, fürchten wir", sagte Teammanager Graham Potter am Mittwoch: "Hoffentlich ist es nicht so lange, aber dies ist der aktuelle Zeitrahmen, über den wir sprechen."

Um welche Verletzung es sich handelt, präzisierte Potter nicht. Der US-Nationalspieler Pulisic hatte sie Anfang des Monats beim 0:1 in der englischen Premier League gegen Manchester City erlitten. Die Achtelfinal-Partien in der Königsklasse finden am 15. Februar in Dortmund und am 7. März in London statt.

15:52 Uhr

Ex-Bremer Trybull wechselt nach England

Tom Trybull wechselt zum englischen Zweitligisten FC Blackpool. Der Ex-Bremer unterschrieb einen Vertrag bis 2024. Zuvor wurde der Vertrag des Mittelfeldspieler beim SV Sandhausen "in beidseitigem Einvernehmen" und "mit sofortiger Wirkung" aufgelöst. Der 29 Jahre alte Trybull, der erst vor einem Jahr vom Ligarivalen Hannover 96 zu den Kurpfälzern gekommen war, spielte in den Planungen von SVS-Trainer Alois Schwartz keine Rolle mehr. Trybull bestritt für Werder 21 Bundesligaspiele.

15:32 Uhr

FFF bestätigt Aus von Le Graët

Nach seinen polemischen Aussagen über Frankreichs Fußball-Ikone Zinedine Zidane ist Verbandspräsident Noël Le Graët zurückgetreten. Das teilte der Nationalverband FFF nach einer Anhörung des außerordentlichen Exekutivausschusses am Mittwoch in Paris mit.

Le Graët habe sich "in Übereinstimmung mit dem FFF-Exekutivkomitee dafür entschieden, von seiner Rolle als Präsident bis zum Abschluss der vom Sportministerium durchgeführten Prüfung zurückzutreten", hieß es in der Mitteilung des Verbands.

15:19 Uhr

Freiburgs Grifo träumt noch von Italien

Vincenzo Grifo würde den SC Freiburg wohl nur bei einem attraktiven Angebot aus der Serie A verlassen. "Das wird schwierig, weil ich weiß, was ich am SC habe", sagte der 29-Jährige dem kicker: "Wo man sich wohlfühlt, kickt man am besten."

Den Traum von Italien hat der achtmalige Nationalspieler (vier Tore) aber noch im Hinterkopf. "Ich beschäftige mich viel mit Italien und der Serie A, kriege von der Liga natürlich auch beim Nationalteam eine Menge mit. Der Traum lebt, aber gerade ist es kein Thema."

15:02 Uhr

Chelsea-Star im Tausch zu Félix zu Atlético?

Nachdem der FC Chelsea João Félix von Atlético Madrid ausgeliehen hat, könnte ein anderer Offensivstar der Blues den umgekehrten Weg einschlagen. Wie die Daily Mail berichtet, soll Atlético Pierre-Emerick Aubameyang als potenziellen Ersatz für Félix im Visier haben.

Der Ex-BVB-Star war auf Initiative des früheren Chelsea-Trainers Thomas Tuchel im vergangenen Sommer vom FC Barcelona an die Stamford Bridge. Tuchel ist mittlerweile bekanntlich Geschichte bei den Blues. Und Aubameyang kommt unter dessen Nachfolger Graham Potter nicht wirklich in Fahrt. Nur ein Tor gelang ihm in neun Premier-League-Einsätzen, in der Champions League traf er zweimal.

14:58 Uhr

Eden Hazard: Der tiefe Fall von Reals Rekordtransfers

Zuletzt wurde er sogar von einem Viertligisten verspottet: Eden Hazard ist bei Real Madrid an einem neuerlichen Tiefpunkt angelangt. Wie konnte es so weit kommen? Unsere Story geht dem auf die Spur.

14:37 Uhr

Schlappe für 96: Kind muss vor Gericht

Hannover 96 hat erneut eine juristische Niederlage gegen seinen ehemaligen Sportdirektor Gerhard Zuber hinnehmen müssen. Das Arbeitsgericht Hannover stellte am Mittwoch fest, dass die Freistellung des Österreichers aus dem Jahr 2021 unwirksam sei. Der kicker hatte zuerst davon berichtet. "Das Urteil verwundert uns", teilte der Klub auf seiner Homepage mit und kündigte an, in Berufung zu gehen.

Außerdem ordneten die Hannoveraner Richter einen weiteren Verhandlungstermin an, bei dem auch der umstrittene Mehrheitsgesellschafter Martin Kind (78) zugegen sein müsse, da es für die Beweisaufnahme um "Herrn Kinds und Herrn Zubers Äußerungen" ginge. Laut kicker müsste Zuber aufgrund des Rechtsentscheids nun von Hannover 96 bis zum Auslaufen seines Vertrages am Saisonende theoretisch mit den Aufgaben eines Sportdirektors betraut werden. Hier geht's zur ausführlichen Meldung.

14:32 Uhr

Frankreich-Boss stolpert über Zidane-Aussagen

Die polemischen Aussagen über Zinédine Zidane haben Konsequenzen für Noël Le Graët: Der 81-Jährige ist nicht mehr Präsident des französischen Verbands FFF. Der Exekutivausschuss hat laut französischen Medienberichten Le Graët abberufen, der bisherige Vizepräsident Philippe Diallo übernimmt. Hier geht's zur News.

14:01 Uhr

Stuttgart verlängert mit Kapitän Zieker

TVB Stuttgart hat den Vertrag mit seinem Kapitän Patrick Zieker vorzeitig um zwei Jahre verlängert. Wie der Tabellen-15. am Mittwoch bekannt gab, läuft das neue Arbeitspapier des 29-Jährigen bis 2025. Zieker war 2019 vom TBV Lemgo Lippe nach Stuttgart gewechselt, dort erzielte der Linksaußen in 113 Pflichtspielen 419 Treffer.

Im November hatte Bundestrainer Alfred Gislason Zieker in sein vorläufiges 35er-Aufgebot für die WM in Polen und Schweden (11. bis 29. Januar) berufen, für den finalen Kader nominierte er ihn allerdings nicht.

14:01 Uhr

Djokovic bricht Trainingsspiel ab

Den neunmaligen Melbourne-Sieger Novak Djokovic plagen wenige Tage vor Beginn der Australian Open Verletzungssorgen. Am Mittwoch brach der Serbe ein Trainingsspiel gegen den Russen Daniil Medwedew wegen Schmerzen am linken Oberschenkel ab. Wie ABC und 9News Melbourne berichteten, beendete Djokovic die eigentlich für 75 Minuten angesetzte Einheit bereits nach etwas mehr als einer halben Stunde.

"Es ist der Oberschenkel, mit dem ich schon letzte Woche in Adelaide Probleme hatte", sagte Topfavorit Djokovic laut 9News. Er habe ein Ziehen gespürt und wollte deshalb kein Risiko eingehen. "Ich habe einen Satz gespielt und mich dann bei ihm (Medwedew, Anm. d. Red.) entschuldigt, und er hatte Verständnis", so der 35-Jährige: "Ich möchte einen größeren Schrecken vor den Australian Open vermeiden."

Am Freitag ist ein weiteres hochklassiges Trainingsspiel geplant. Dann will Djokovic in der Rod Laver Arena in der Neuauflage des Wimbledon-Finals gegen den Australier Nick Kyrgios antreten. Trotz anhaltender Oberschenkelprobleme hatte Djokovic am vergangenen Sonntag im australischen Adelaide den 92. Titel seiner Karriere eingefahren. Damit zog er mit seinem ewigen Rivalen Rafael Nadal gleich.

14:00 Uhr

Gislason streicht Zerbe und Zechel

Bundestrainer Alfred Gislason hat zwei Tage vor dem deutschen WM-Auftaktspiel gegen Katar zwei Spieler aus dem deutschen Kader gestrichen. Rechtsaußen Lukas Zerbe und Kreisläufer Tim Zechel werden am Donnerstag nicht mit dem Team in den Vorrundenspielort Kattowitz reisen. Dies teilte der Deutsche Handballbund (DHB) bei einem Medientermin am Mittwoch mit. Damit startet die deutsche Mannschaft am Freitag (18.00 Uhr/ZDF) mit einem Kader von 16 Spielern ins Turnier in Polen und Schweden.

"Wir haben beschlossen, mit 16 Spielern nach Polen zu fliegen. Es ist besser wenn Nummer 17 und 18 bei ihren Vereinen trainieren, als dass sie eine Woche in Polen warten", begründete Gislason seine Entscheidung. Der abwehrstarke Christoph Steinert werde als zweiter Rechtsaußen einspringen, falls es nötig sein wird.

13:31 Uhr

Hoffenheim: Schwegler wird "Leiter Lizenzfußball"

Rückkehrer Pirmin Schwegler wird beim Bundesligisten TSG Hoffenheim die neu geschaffene Position des "Leiters Lizenzfußball und Fußballkooperationen" bekleiden. Das gaben die Kraichgauer, die das Engagement Schweglers im Management-Team von Sportchef Alexander Rosen schon vor Weihnachten bestätigt hatten, am Mittwoch bekannt.

Der 14-malige Schweizer Nationalspieler Schwegler arbeitete zuletzt als Chefscout bei Rekordmeister Bayern München. Der 35-Jährige spielte zwischen 2014 und 2017 für die TSG. Außerdem war Schwegler für Bayer Leverkusen, Eintracht Frankfurt und Hannover 96 aktiv.

"Die TSG Hoffenheim ist in ihrer Organisation im Vergleich zu anderen Bundesligisten seit Jahren sehr schlank aufgestellt. Die intern wie extern zu bewältigenden Aufgaben sind in dieser Zeit erheblich und kontinuierlich gewachsen", sagte Rosen: "Zwar werden wir auch künftig unsere Struktur nicht aufblähen, aber in einem moderaten Maß den Anforderungen, die an einen modernen und ambitionierten Profiklub gestellt werden, anpassen."

13:31 Uhr

Druck auf Verbandsboss Le Graet wächst

Nach seinen polemischen Aussagen über Frankreichs Fußball-Ikone Zinedine Zidane wächst der Druck auf Verbandspräsident Noel Le Graet. Am Tag einer Anhörung des außerordentlichen Exekutivausschusses der FFF übte Regierungssprecher Olivier Veran deutliche Kritik am 81-Jährigen.

Der französische Fußballverband "verdient einen Präsidenten, der der Aufgabe gewachsen ist", sagte Veran am Mittwoch. Nicht nur die abfälligen Kommentare über Zidane seien problematisch. "Es gibt noch andere Dinge, die hinzukommen. Das Fass läuft über", so Veran. Die FFF brauche "einen Präsidenten, der es ermöglicht, dem französischen Fußball in der ganzen Welt ein gutes Image zu verleihen."

13:30 Uhr

Götze will DFB-Karriere fortsetzen

Rio-Held Mario Götze will nach der verkorsten WM in Katar seine Karriere in der Nationalmannschaft fortsetzen und hat die Heim-EM 2024 im Visier. "Wenn Hansi Flick mich anruft und fragt, bin ich dabei. Es ist natürlich ein großes Turnier und es wäre superschön", sagte der 30-Jährige der Bild im Rahmen des Trainingslagers von Eintracht Frankfurt in Dubai.

Er wisse allerdings genau, dass der Fußball "sehr schnellebig" ist, führte der offensive Mittelfeldspieler aus: "Ich habe die WM mitgenommen. Ich freue mich, wenn da noch mehr kommt. Aber es muss in den Kontext passen mit Trainer, mit Mannschaft und mit meiner Leistung. Klar hat man das Ziel, 2024 zu spielen." Doch darüber entscheide allein "die Performance auf dem Platz" und er müsse weiterhin "jeden Monat abliefern."

13:11 Uhr

João Félix: So sieht der Deal aus

Wie erwartet haben die Blues den 23-Jährigen bis zum Saisonende ausgeliehen, eine Kaufoption gibt es nicht. "Chelsea ist eines der weltbesten Teams und ich hoffe dass ich dem Team dabei helfen kann, seine Ziele zu erreichen", wird Félix auf der Homepage des Klubs zitiert. "Ich bin sehr froh hier zu sein und freue mich, an der Stamford Bridge zu spielen."

Damit wird die Konkurrenz in der Offensive des Klubs immer größer. Die Frage ist, ob Graham Potter den Portugiesen als klassischen Stürmer einsetzen will - was Kai Havertz dann wohl seinen Platz kosten würde - oder ob er eher hinter der Spitze wirbeln soll.

Félix verlängerte seinen Vertrag in Madrid zudem aus "bilanztechnischen Gründen" um ein Jahr bis 2027.

13:03 Uhr

Breaking: João Félix wechselt zu Chelsea

Der Wechsel von João Félix zum FC Chelsea ist perfekt! Die Blues haben den Transfer soeben auf ihren sozialen Medien bestätigt.

Mehr Infos in Kürze ...

12:47 Uhr

Das Iniesta-Imperium

Andrés Iniesta gehört zu den besten Fußballern seiner Generation. Doch auch neben dem Platz hat sich der Spanier einen Namen gemacht. Womit, das seht Ihr hier.

12:21 Uhr

Corona-Test negativ: Däne Mensah zurück beim Team

Titelverteidiger Dänemark kann bei der Handball-WM in Polen und Schweden (11. bis 29. Januar) doch auf Mads Mensah Larsen zählen. "Es ist einfach großartig", zitierte der dänische Verband DHF den 31 Jahre alten Rückraumspieler in einem Statement vom Mittwoch, nachdem ein erneuter Corona-Test negativ ausgefallen war.

Mensah, der bei der SG Flensburg-Handewitt in der Bundesliga unter Vertrag steht, war am Montag positiv auf das Coronavirus getestet worden und hatte sich daraufhin in Quarantäne begeben. Dieses "Kapitel" sei nun "abgeschlossen", sagte Mensah, der den Dänen damit für das Auftaktspiel am Freitag gegen Belgien (18.00 Uhr) zur Verfügung steht. Weitere Gegner der Skandinavier sind in Vorrundengruppe H Bahrain (15. Januar) und Tunesien (17. Januar).

11:51 Uhr

Kimmich-PK vorbei

Das war's auch schon von Jo Kimmich.

11:50 Uhr

Kimmich über die Pause

Ich glaube, dass wir uns den Lauf und den Flow wieder erarbeiten müssen. Im schweren Auswärtsspiel gegen Leipzig werden wir direkt auf die Probe gestellt. Es ist unser Ziel, wieder direkt einen Lauf zu starten.

11:48 Uhr

Kimmich über Standards und de Ligt

Man erwartet von einem Innenverteidiger auch das einige oder andere Tor, bei Matthijs de Ligt und den anderen. Mit dem Abgang von Lewy muss der eine oder andere ein bisschen mehr liefern. Deshalb finde ich Matthijs' Vorsatz, mehr Tore zu machen sehr gut. Bei den Standards brauchen wir hungrige Spieler, weil wir jedes Spiel auch zehn Ecken oder so haben. Uns muss bewusst sein, dass jede Ecke eine Torchance sein kann.

11:47 Uhr

Kimmich über seine Mentalität

Nach jedem Turnier immer wieder "jetzt erst recht". Nein, das nicht unbedingt. Ich habe den Anspruch an mich und die Mannschaft, uns zu entwickeln, guten Fußball zu spielen. Und am Ende des Tages macht Fußball auch sehr viel Spaß. Es macht Bock, noch länger auf dem Platz zu stehen. Torschüsse zu machen, es gibt ja fast nichts Schöneres, weil es bei mir im Spiel ja auch nicht so oft vorkommt. Ich habe einfach sehr viel Lust auf Fußball.

11:46 Uhr

Kimmich über seine Rolle

Ich habe nicht das Gefühl, dass sich meine Rolle durch Manuel Neuers Ausfall verändert oder verändern muss. Ich werde mir da treu bleiben. Ich unterhalte mich gern mit Trainern und Mitspielern, aber über die Hierarchie mache ich mir keine Gedanken. Die Leistung auf dem Platz entscheidet.

11:45 Uhr

Kimmich über Familien im Trainingslager

Wir sind nur sechs, sieben Tage hier. Da ist es nicht notwendig, dass die Familie mitkommt, so viel Zeit haben wir gar nicht. Deshalb ist das schon in Ordnung so. (lacht)

11:44 Uhr

Kimmich über Müller und Darts

So viel Leerlauf haben wir gar nicht. Beim Darts sind es Stani, Sabi, Thomas und Leon. Wer da die Nase vorn hat, weiß ich gar nicht genau, ich bin nicht dabei. Thomas hat man gern in der Mannschaft, weil er Supertyp ist und ein Superspieler. Da habe ich nie das Gefühl: Warum kriege ich ihn nicht los.

11:42 Uhr

Kimmich über drei schlechte Turniere

2018 hat gefühlt ganz wenig gestimmt, auch intern als Mannschaft. 2021 war es gegen England ein 50/50-Spiel. Sie haben das Tor gemacht, wir hätten ausgleichen können. Und letztes Jahr haben uns 30 Minuten gegen Japan das Turnier gekostet. Ich will nicht sagen, dass wir gegen Marokko durchmarschiert wären, aber uns hat ein bisschen das Selbstvertrauen gefehlt. Wir müssen Serien anstreben wie Argentinien oder Italien vor der EURO. Wir müssen schon ab März unsere Spiele gewinnen, die Abläufe erarbeiten und das dann im Turnier auf den Platz bringen.

11:40 Uhr

Kimmich über die WM und Thomas Müller

Ich habe ihn sehr positiv erlebt. Man hat das Gefühl, dass er wieder Lust hat, dass es losgeht, dass er sich auf die Rückrunde freut. Wir beide haben noch großen Ziele. Es bringt ja nix, die ganze Zeit über die vergebene Chance oder das schlechte Turnier zu hadern, das bringt uns nicht vorwärts. Wir werden das bei der Nationalelf aufarbeiten und ab März hoffentlich wieder attackieren.

11:39 Uhr

Kimmich über seine Leistung

Generell war die Hinrunde einer meiner stabilsten Hinrunden. In der vergangenen Saison war die Rückrunde nicht so top von mir, diese Hinrunde fand ich relativ stabil. Wir haben aber auch generell einen guten Fußball gespielt, gerade zum Ende der Hinrunde. Wir hatten eine Ergebniskrise, da war nicht alles so schlecht, wie getan wurde. Wir mussten nicht anders verändern. Wir haben eine gute Hinrunde gespielt, vor allem in der Champions League. Ich kann mich in Sachen Torgefahr noch verbessern, das kommt aber auch auf meine Rolle an, ob einzelne Sechs oder Doppelsechs. Die Balance zwischen Offensive und Defensive ist wichtig.

11:37 Uhr

Kimmich über die Rückrunde

Man merkt, dass wir weiter sind in den Abläufen, dass gewisse Automatismen da sind. Wir kennen den Trainer, er kennt uns. Ich habe das Gefühl, dass die Zusammenarbeit noch besser geworden ist, das Training macht sehr viel Spaß. Es tut weh, dass wir so viele Langzeitverletzte haben, ich hoffe dass Sadio bald zurückkehrt und nicht mehr allzu viele dazukommen. Wir haben schwierige Aufgaben in der Bundesliga und jeder schaut auf die Champions League. Es wäre wichtig, dass wir alle aktuell fitten Spieler an Bord haben und vielleicht Sadio, das wäre wichtig.

11:37 Uhr

Kimmich über Sven Ulreich

Klar würde ich mich mit ihm sicher fühlen. Wir haben mit ihm in den letzten Jahren immer wieder als Nummer eins gespielt, wir vertrauen ihm voll. Er hat das herausragend gut gemacht. Trotzdem ist es keine Frage, dass wir noch einen Torhüter brauchen.

11:34 Uhr

Kimmich über das Loch nach der WM

Generell waren die Aussagen direkt nach dem Ausscheiden sehr emotional. Das ging mir nahe, ich und wir hatten große Ziele. Das in der Summe mit 2018 und der Euro ist dann schon sehr bitter, weil man mit der Nationalmannschaft auch nicht allzu viele Chancen hat. Das kann man nicht einfach vergessen und abhaken. Trotzdem ist die Motivation hier wieder riesig. In ein Loch bin ich nicht gefallen, das ist auch meinen drei Kindern geschuldet. 2018 war das schwieriger, da hatte ich im Urlaub viel nachzudenken. Der Urlaub war fast zu lange, ich bin froh, dass es wieder losgeht.

11:30 Uhr

LIVE: Bayern-PK mit Joshua Kimmich

In wenigen Sekunden sollte es hier beginnen.

11:19 Uhr

"Zielsetzung sollte das Halbfinale sein"

Der ehemalige Bundestrainer Heiner Brand traut den deutschen Handballern bei der WM in Polen und Schweden eine gute Rolle zu. "Zielsetzung sollte schon das Halbfinale sein", sagte der 70-Jährige bei Sport1: "Es ist zwar ein sehr hohes Ziel, aber das Erreichen der Hauptrunde wäre als Ziel nicht glaubwürdig. Und das Halbfinale ist bei guten Leistungen realistisch."

Er rechne mit einer Vorrunde "ohne Punktverlust", führte er weiter aus. Und wenn ein Turnier gut anfange, könne vieles schnell zum "Selbstläufer" werden. Dem deutschen Team habe es in der jüngeren Vergangenheit zumeist lediglich an Konstanz gemangelt. "Insofern ist es durchaus möglich, bei einer Minimierung der hohen Fehleranzahl mal gegen eine Top-Mannschaft zu gewinnen", so Brand.

Große Hoffnungen setzt er dabei in Spielmacher Juri Knorr. "Er hat eine sehr gute Entwicklung genommen", sagte der Weltmeistertrainer von 2007: "Er übernimmt von seiner Spielweise her einige Verantwortung, sucht viel im Eins-gegen-Eins den Durchbruch und macht freche Würfe aus dem Rückraum. Das Zusammenspiel mit dem Kreisläufer, vor allem Jannik Kohlbacher, ist eine seiner Stärken."

11:04 Uhr

"Match-Fixing" nicht nur im Snooker

Der siebenmalige Weltmeister Ronnie O'Sullivan hat die Problematik der mutmaßlichen Spielmanipulation im Snooker auf überraschende Weise relativiert: "Ich bin sicher, dass es im Fußball, Tennis und Golf auch passiert ist, und es hat nicht geschadet", sagte der Weltranglistenerste am Rande des Masters in London angesprochen auf die "Match-Fixing"-Affäre um chinesische Topspieler.

Es sei zwar notwendig, über das Thema zu sprechen, so O'Sullivan, jedoch gebe es auf der Welt wichtigere Dinge "wie Hungersnöte und Unterernährung. Das sind wirklich wichtige Themen und für mich sind sie sehr entscheidend. Sport ist nur ein Spiel." Der 47-jährige Engländer betonte zudem, in keiner Weise an der Integrität seiner Kollegen auf der Tour zu zweifeln.

Die Manipulationsaffäre um angeblich verschobene Spielergebnisse hatte die Snooker-Welt um den Jahreswechsel erschüttert. Es geht um Ergebnisabsprachen und damit einhergehende Wettgewinne. Bislang wurden zehn chinesische Spieler suspendiert - unter ihnen Zhao Xintong, die Nummer neun der Welt und eine Art Ziehsohn O'Sullivans.

11:04 Uhr

Andretti mit Kritik an Formel-1-Teams

Die amerikanische Rennsport-Größe Michael Andretti (60) hat den Teamchefs der Formel 1 angesichts des Widerstands gegen neue Rennställe "Gier" und Eigensinn vorgeworfen. Andretti will gemeinsam mit der General-Motors-Marke Cadillac in die Königsklasse einsteigen, wird allerdings nicht mit offenen Armen empfangen.

"Es geht um Gier und darum, dass sie auf sich selbst schauen und nicht auf das Wachstum der Rennserie", sagte Andretti im Gespräch mit Forbes mit Blick auf die zehn aktuellen Rennställe. Diese müssten bei einer Aufstockung des Starterfeldes auch die Preisgelder teilen, darin sieht Andretti allerdings nicht deren einzige Bedenken.

"Zunächst denken sie, dass ihnen ein Zehntel ihrer Preisgelder entgeht, aber sie werden auch sehr gierig, wenn sie darüber nachdenken, dass wir ihnen alle amerikanischen Sponsoren wegnehmen", sagte Andretti, einst selbst in der Formel 1 und im US-Rennsport aktiv und mittlerweile Besitzer des erfolgreichen Andretti-Rennstalls.

10:48 Uhr

Brandt: Politik ein Grund für WM-Aus

Julian Brandt hat über die Gründe für das Vorrunden-Aus der deutschen Nationalmannschaft bei der WM gesprochen. Seiner Meinung nach haben die anhaltenden politischen Debatten rund um das Turnier das Sportliche zu sehr überlagert.

"Politik war ein riesengroßes Thema, das uns in der Mannschaft begleitet hat. Es war selbstverständlich nicht der Hauptgrund dafür, dass wir nicht erfolgreich waren, aber das Thema hatte sicher einen gewissen Anteil", sagte Brandt in einem Interview mit Sport1: "Es ging bei uns gefühlt oft gar nicht um Sport, sondern um Binden, Politik und andere Debatten."

Eine kritische Haltung sei wichtig, unterstrich Brandt: "Aber wir waren eigentlich in Katar, um eine erfolgreiche WM zu spielen und nicht, um ein fremdes Land so zu ändern, wie es uns als Europäern passt. Ich glaube, dass es uns als Land und als DFB gutgetan hätte, wenn wir uns irgendwann auf das Turnier gefreut und das Gastgeberland Katar angenommen hätten."

10:34 Uhr

PK mit Kimmich um 11.30 Uhr

Um 11.30 Uhr wird sich Joshua Kimmich im Bayern-Trainingslager den Fragen der Presse stellen. Seine wichtigsten Aussagen gibt es dann hier im Ticker.

10:09 Uhr

HSV: Trainer Walter verlängert Vertrag

Trainer Tim Walter (47) hat seinen auslaufenden Vertrag beim Hamburger SV um ein Jahr bis zum Sommer 2024 verlängert. Das gab der Tabellenzweite der 2. Liga am Mittwoch vor dem Abflug ins Trainingslager nach Spanien bekannt. Auch Walters Assistenten erhielten neue Verträge.

"Ich freue mich, dass der Verein den eingeschlagenen Weg mit mir fortführen möchte. Es ist zum einen eine große Aufgabe, auf der anderen Seite aber auch eine große Ehre für mich, für diesen Verein zu arbeiten", sagte Walter, der den Traditionsklub 2021 übernommen hatte: "Der HSV hat eine brutale Wucht und es macht mir jeden Tag Spaß, hier zu arbeiten."

09:52 Uhr

Australian-Open-Quali: Deutsches Duell

Bei den Australian Open in Melbourne werden mindestens vier deutsche Spieler in der Herrenkonkurrenz an den Start gehen. Der Karlsruher Yannick Hanfmann und der Münchner Peter Gojowczyk gewannen jeweils ihre Zweitrunden-Matches in der Qualifikation und spielen nun im direkten Duell um den Einzug ins Hauptfeld.

Hanfmann kämpfte sich mit 6:7 (2:7), 6:3, 7:5 gegen den Argentinier Facundo Diaz Acosta durch, Gojowczyk bezwang den Australier Adam Walton 2:6, 6:2, 6:4. Über die Weltrangliste hatten sich bereits Alexander Zverev (Hamburg), Oscar Otte (Köln) und Daniel Altmaier (Kempen) die Teilnahme am ersten Grand Slam des Jahres gesichert. Jan Lennard-Struff (Warstein) ist in der Qualifikation noch im Rennen.

Bei den Frauen sind die aktuelle deutsche Nummer eins Jule Niemeier (Dortmund), Wimbledon-Halbfinalistin Tatjana Maria (Bad Saulgau), Laura Siegemund (Metzingen) und Tamara Korpatsch (Hamburg) sicher dabei. Chancen über die Quali besitzt weiterhin die Hamburgerin Eva Lys.

09:25 Uhr

Schweinsteiger bleibt der ARD erhalten

Ex-Weltmeister Bastian Schweinsteiger wird auch bei der Heim-EM 2024 bei den Live-Übertragungen der ARD als Experte tätig sein. Das Erste gab am Dienstag die Vertragsverlängerung mit dem 38-Jährigen bekannt.

Der frühere Bayern-Star Schweinsteiger wurde 2019 von der ARD verpflichtet, sein Vertrag lief zunächst bis einschließlich der WM 2022 in Katar.

"Wir haben uns mit Bastian Schweinsteiger bereits im vergangenen Jahr grundsätzlich darauf verständigt, dass wir den gemeinsamen Weg weitergehen wollen", sagte ARD-Sportkoordinator Axel Balkausky.

09:02 Uhr

Jannik Rochelt im Interview

Jannik Rochelt sorgt derzeit mit der SV Elversberg in der 3. Liga für Furore. Der Aufsteiger steht unangefochten an der Tabellenspitze und der Offensivspieler leistete hierzu als Topscorer der Liga (15 Torbeteiligungen) einen großen Beitrag. Im Interview mit SPOX und GOAL blickt der 24-Jährige unter anderem auf seine Zeit im Saarland.

Außerdem erzählt Rochelt, der mit 18 noch in der A-Jugend des FC Memmingen spielte, von seiner turbulenten Zeit beim FC Bayern - inklusive Aufstieg in die 3. Liga, der dortigen Meisterschaft und dem sportlichen enttäuschenden letzten Halbjahr, in dem es für ihn "persönlich schwierig" war, "damit umzugehen". Klickt Euch rein.

08:34 Uhr

Terzic spricht über Reus-Gerüchte

BVB-Trainer Edin Terzic hat sich am Rande des Trainingslagers in Marbella zu den Gerüchten um Marco Reus geäußert. Könnte der Kapitän tatsächlich zu Al-Nassr gehen?

"Das ist ein Gerücht, da gibt es tausend andere Gerüchte", blockte Terzic die Frage umgehend ab. "Das kommentieren wir nicht, das sind Dinge, die wir nicht beeinflussen können."

Laut Sport Bild ist ein Abschied von Reus aber durchaus möglich. Der Spieler beschäftige sich "intensiv" mit anderen Optionen - und der BVB selbst habe auch noch nicht entschieden, ob es mit Reus weitergehen soll. Im klassischen Fußballdeutsch: Es kommen "ergebnisoffene Gespräche".

08:28 Uhr

Bale soll Dragons erhalten bleiben

Gareth Bale soll der walisischen Nationalmannschaft auch nach seinem zu Wochenbeginn verkündeten Rücktritt erhalten bleiben. Dragons-Trainer Robert Page bestätigte nach Bekanntgabe von Bales Karriereende Pläne für die künftige Einbindung des Idols ins unmittelbare Umfeld seines Teams.

"Wenn es jemanden von Gareth Bales Format gibt, mit dem, was er für Wales geleistet hat und was er auch nur in der Umkleidekabine alleine durch seine Anwesenheit bewirken kann, dann muss ich daraus einen Vorteil ziehen", erklärte Page.

Die Verdienste seines bisherigen Kapitäns für die Briten trotz des Vorrunden-Aus bei der zurückliegenden WM-Endrunde in Katar lobte der Coach in den höchsten Tönen. "Was er geleistet hat, ist nicht nur aus fußballerischer Sicht phänomenal. Er hat Wales auch als Nation auf die Weltkarte gehievt. Aus kultureller Sicht und für Wales im Allgemeinen sollte jeder Waliser stolz darauf sein, was er für uns geleistet hat", meinte Page über den einst teuersten Fußballer der Welt.

08:27 Uhr

Doncic-Explosion kommt für Mavericks zu spät

Die Dallas Mavericks verschlafen bei den L.A. Clippers die erste Halbzeit und müssen eine weitere Niederlage einstecken. Zwar dreht Luka Doncic spät auf, doch die Clippers wehren den Comeback-Versuch erfolgreich ab. Natürlich macht Kawhi Leonard den Mavs mal wieder den Garaus.

08:26 Uhr

Peinliche Warriors-Pleite bei Curry-Comeback

Stephen Curry hat für die Golden State Warriors sein Comeback gegeben, der Champion verliert jedoch deutlich gegen eine Rumpftruppe der Phoenix Suns. Donovan Mitchell explodiert bei seiner Rückkehr nach Utah, die Jazz gewinnen dennoch dank einer unfassbaren Schlussphase.

Außerdem: Die Miami Heat knacken einen 40 Jahre alten NBA-Rekord und siegen dank eines Gamewinner von Jimmy Butler. Und die Orlando Magic schocken die Portland Trail Blazers mit einem überragenden Franz Wagner. Unser Roundup aus der Nacht.

08:25 Uhr

Rekordvertrag! Ravens halten Linebacker

Die Baltimore Ravens haben sich mit Linebacker Roquan Smith auf einen Rekordvertrag geeinigt. Smith kam erst im Laufe der Saison via Trade von den Chicago Bears nach Maryland.

Smith und die Ravens haben sich übereinstimmenden Medienberichten zufolge auf einen neuen Fünfjahresvertrag geeinigt, der 100 Millionen Dollar wert ist. Dies ist die höchste Gesamtsumme, die je ein Inside Linebacker erhalten hat. Gleichzeitig wäre er mit einem durchschnittlichen Jahresgehalt von 20 Millionen Dollar der bestbezahlte Linebacker der Liga.

08:22 Uhr

Vier Asissts! Seider glänzt für Red Wings

Nationalspieler Moritz Seider hat die Detroit Red Wings in der NHL mit einer Glanzleistung zum Sieg geführt. Beim 7:5-Sieg gegen die Winnipeg Jets steuerte der 21 Jahre alte Abwehrspieler in der Nacht zum Mittwoch vier Vorlagen bei. In der laufenden Saison kommt Seider bislang auf 15 Assists und zwei Treffer.

"Ich glaube, ich spiele dieses Jahr defensiv viel reifer. Ich werde immer besser und finde den richtigen Zeitpunkt, um mich in die Offensive einzuschalten", sagte Seider, dessen Team nach zuletzt drei Niederlagen wieder gewinnen konnte. In der Atlantic Division liegen die Red Wings jedoch zehn Punkte hinter einem direkten Playoff-Platz.

08:16 Uhr

Haller spricht über BVB-Debüt

Sébastien Haller sprudelte vor Glücksgefühlen und Tatendrang. "Ich habe mich so darauf gefreut, endlich in diesem Trikot zu spielen. Ich hoffe, dass ich jetzt eine Menge Spiele absolvieren kann, und zwar ohne Pause", sagte der Stürmer von Borussia Dortmund nach seinem ersten Spiel für den Klub - auf das er nach der Schock-Diagnose Hodenkrebs mehr als ein halbes Jahr hatte warten müssen.

"Es fühlt sich viel besser an, als im Wald joggen zu gehen. Ich habe dieses Gefühl vermisst in den letzten Monaten", führte der ivorische Nationalstürmer aus, der im spanischen Marbella beim Test gegen Fortuna Düsseldorf (5:1) eine gute Viertelstunde vor Spielende eingewechselt wurde und sich gleich eine Chance erarbeitete.

Dass er diese nicht genutzt habe, "schmerzt", sagte der 28-Jährige im Scherz: "Mit einem Tor wäre es die perfekte Rückkehr gewesen, aber ich hebe mir das für die Bundesliga und hoffentlich die Champions League auf."

08:16 Uhr

"Sensations-Fanatismus in Deutschland"

Nationalspieler Juri Knorr wünscht sich mehr Sachlichkeit in der Beurteilung sportlicher Leistungen. "In Deutschland gibt es eine Art Sensations-Fanatismus. Auch im Umgang mit der Nationalmannschaft. Entweder sind wir die ganz Großen oder die Deppen der Nation", sagte der 22-Jährige im Interview mit dem Mannheimer Morgen.

Er sei "gespannt, wie die Stimmung dann nach der WM aussieht. Es ist ein Auf und Ab, weil oft nur ein Moment oder eine Phase gesehen wird", führte der Rückraumspieler der Rhein-Neckar Löwen aus.

Knorr, der gegen Island bei der Generalprobe für die am Mittwoch beginnende WM in Polen und Schweden mit 13 Toren brilliert hatte, spricht aus Erfahrung. "Mir war immer bewusst, dass es nicht immer nur steil bergauf geht. Aber es ist trotzdem etwas anderes, eine schlechtere Phase dann auch wirklich zu erleben. Das hat sich komisch angefühlt", sagte er im Rückblick auf Talsohlen in seiner noch recht jungen Profikarriere.

08:11 Uhr

Unfassbares Handgeld für Moukoko?

Youssoufa Moukoko - bleibt er beim BVB oder geht er? Newcastle United soll dran sein, das haben wir bereits berichtet. Jetzt gibt es konkretere Zahlen: Dortmund bietet angeblich bis zu 5,5 Millionen jährlich und ein Handgeld von über zehn Millionen Euro - aber im Vergleich zum Angebot der Magpies ist das gar nichts. Alter Schwede!

08:00 Uhr

FC Bayern: Sommer will unbedingt wechseln

Es gibt wieder jede Menge Bayern-News heute morgen:

  • Es wäre angeblich ein "Hammerschlag" für Yann Sommer, wenn er nicht zu den Bayern darf.
  • Der deutsche Rekordmeister sucht nach einem neuen Innenverteidiger.
  • Mathys Tel wollte nicht zu Real Madrid.
  • Oliver Kahn baut Joshua Kimmich wieder auf.
  • Die Bayern-Gehälter fallen im Vergleich zu PSG deutlich ab.

Könnt Ihr alles hier nachlesen.

07:49 Uhr

Übernimmt WM-Legende für Bierhoff?

Die aus der Taufe gehobene DFB-Taskforce ist bekanntlich mit der Aufgabe betreut worden, einen Nachfolger für Oliver Bierhoff zu finden. Bisher wurde vor allem Fredi Bobic gehandelt. Die Bild hat jetzt enthüllt, dass offenbar auch Rudi Völler ein Kandidat für den Posten - wobei noch nicht klar ist, ob der auf zwei Schultern verteilt werden wird.

Völler hat jede Menge Erfahrung, ist Weltmeister von 1990 und führte das DFB-Team selbst als Bundestrainer zur EM 2004. Mit Hansi Flick soll er sich auch gut verstehen. Den Posten als Sport-Geschäftsführer bei Bayer Leverkusen hatte der 62-Jährige nach der Saison 2021/22 an den Nagel gehängt.
Was sagt er selbst zu den Gerüchten? "Grundsätzlich sieht meine Lebensplanung anders aus", erklärte er gegenüber Bild. Ein klares "Nein" ist das aber auch nicht. Am 18. Januar trifft sich die Taskforce - danach wissen wir vielleicht mehr.

07:48 Uhr

Guten Morgen

Nicht lang schnacken, es geht direkt los. Gibt schließlich jede Menge Neues aus der Welt des Sports. Ab geht's.