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In Woche 8 gingen einige Pleiteserien weiter, während mehrere Helden aus der zweiten Reihe auf sich aufmerksam machten. Ein Titelanwärter blickt in den Abgrund, während ein Kicker völlig von der Rolle war. Die Gewinner und Verlierer.
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Gewinner - TONY POLLARD, Running Back, Cowboys: Zeke Elliott musste passen gegen die Bears, also bekam Pollard den Start und zeigte allen, dass er wohl der beste RB des Teams ist. 131 Yards und 3 Touchdowns! Erster Cowboys-130-Yard-Rusher seit 15 Jahren!
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Gewinner - A.J. BROWN, Wide Receiver, Eagles: 156 Yards und 3 Touchdowns. A.J. Brown erinnerte mal wieder alle daran, warum ihn die Eagles geholt haben. Er zerlegte die Steelers fast im Alleingang.
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Gewinner - ALVIN KAMARA, Running Back, Saints: 158 Scrimmage Yards und 3 Touchdowns für den Mann, um den Trade-Gerüchte kursieren. Sollte dies sein letzter Auftritt für die Saints gewesen sein, wäre es ein Good Bye mit Feuerwerk.
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Gewinner - TUA TAGOVAILOA, Quarterback, Dolphins: Führte sein Team zu einem chaotischen Sieg in Detroit und spielte dabei groß auf. Am Ende standen 382 Yards und 3 Touchdowns zu Buche. Zudem lief er für 19 Yards. Er ist zurück!
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Gewinner - BILL BELICHICK, Head Coach, Patriots: Es war sicherlich keine Glanzleistung des gesamten Teams oder der Coaches. Doch es war Belichicks 325. Sieg in der NFL als Head Coach - er ist damit alleine auf Rang 2 All-Time.
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Gewinner - PJ WALKER, Quarterback, Panthers: Perfekt war sein Auftritt sicherlich nicht. Aber er brachte sein Team zurück und brachte es per Wunder-TD am Ende an den Rande des Siegs - dann versagte der Kicker ... PJ zementierte aber seinen Starter-Job.
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Gewinner - DEVIN MCCOURTY, Defensive Back, Patriots: McCourty war zweimal dran am Ball - seine beiden Interceptions von Zach Wilson nahmen der Jets-Offense alle Halbzeit-Euphorie.
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Gewinner - CHRISTIAN MCCAFFREY, Running Back, 49ers: CMC war der erste Spieler sind 2005 (LaDainian Tomlinson damals), der einen Receiving, Rushing und Passing TD erzielte. Die Rams hatten keine Antwort auf ihn.
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Gewinner - DERRICK HENRY, Running Back, Titans: Gegen seinen Lieblingsgegner lief Henry zum vierten Mal in Folge für 200 Yards und sicherte sich mit Touchdown 74 und 75 seiner Karriere auch die alleinige Führung in der ewigen TD-Liste der Titans/Oilers.
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Gewinner - GENO SMITH, Quarterback, Seahawks: Geno bewegte den Ball und scorte TDs, wie schon das ganze Jahr bisher, und wenn man es am wenigsten erwartet, trifft er einen tiefen Pass, der das Spiel aufmacht.
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Gewinner - TAYLOR HEINICKE, Quarterback, Commanders: 6 Punkte Rückstand, 89 Yards in circa 2 Minuten? Kein Problem für Heinicke, der nach den Packers nun die Colts bezwang und somit klar die Frage stellt: Carson Who?
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Gewinner - LAMAR JACKSON, Quarterback, Ravens: Jackson hatte eine überschaubare erste Hälfte - aber er trug mit einigen Big Plays in der zweiten Hälfte auch dazu bei, dass sich das Blatt wendete.
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Gewinner - TYREEK HILL, Wide Receiver, Dolphins: Hill führt die Liga in Receiving Yards an und ist auf Kurs für über 2000! Seine vier Spiele mit 160 oder mehr Yards sind fast so viele wie der Rest der Liga an Einzelleistungen in Summe hat.
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Gewinner - KYLE PITTS, Tight End, Falcons: Vielfach kritisiert für mangelnde Produktion, übernahm Pitts mit Atlanta gegen die Panthers nicht nur die NFC-South-Führung - er hatte mit 80 Yards und 1 TD sein bestes Spiel dieser Saison. Kommt ein Aufschwung?
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Verlierer - TAMPA BAY BUCCANEERS: Nächste Pleite, nächste unterirdische Vorstellung der Offense und auch der Defense. Brady damit erstmals überhaupt 3-5 in seiner Karriere. Die Bucs sind mehr denn je am Scheideweg.
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Verlierer - ZACH WILSON, Quarterback, Jets: Es begann ziemlich ordentlich für Wilson und die Jets, sie führten sogar zur Pause, doch dann implodierte vor allem Wilson mit abstrusen Interceptions (3). Am Ende stand die 13. Pleite in Serie gegen die Pats.
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Verlierer - TREVOR LAWRENCE, Quarterback, Jaguars: Die Jaguars hatten am Ende im Wembley nochmal die Chance, das Spiel gegen Denver zu drehen, doch Lawrence beendete die Hoffnungen mit seiner zweiten Interception. Erneut machte er zu viele Fehler.
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Verlierer - EDDY PINEIRO, Kicker, Panthers: Kostete den Panthers zweimal den wohl sicheren Sieg - er verschoss den Extrapunkt nach dem späten Hail-Mary-TD und dann vergab er ein 32-Yard-Field-Goal in Overtime zum Sudden-Death-Sieg.
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Verlierer - OFFENSIVE LINE, Steelers: Die O-Line der Steelers ließ Quarterback Kenny Pickett völlig im Stich. Am Ende standen da 6 Sacks und 11 QB-Hits für die Eagles zu Buche. So lässt sich nicht viel holen offensiv.
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Verlierer - LAS VEGAS RAIDERS: Shutout bei den Saints. Und es lief im Grunde gar nichts. Run Game (2,9 Yards pro Carry), Passspiel (4,4 Yards pro Versuch) oder Defense (kein Turnover, kein QB-Hit). Ein Totalausfall für die 2-5-Raiders.
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Verlierer - RICHIE JAMES, Wide Receiver, Giants: 2 Muffed Punts sind einfach unverzeihlich in einem direkten Duell mit einem NFC-Wildcard-Konkurrenten. James hat nun 8 Fumbles in seiner Karriere - und er musste verletzt raus.
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Verlierer - GREG DORTCH, Wide Receiver, Cardinals: Eigentlich ist Dortch eine schöne Sleeper-Story aus dem gebeutelten WR-Room - aber der Muffed Punt gegen die Vikings war ein Rückschritt, gerade als man mit Nuks Rückkehr Hoffnung hegte.
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