NFL

Week 13 Gewinner und Verlierer: Allzweck-Quarterbacks an die Front!

 
Woche 13 war besonders gut zu den Quarterbacks, die sich teilweise durch ihre Vielseitigkeit auszeichneten. Derweil bekam manch ein Coach sein Fett weg.
© getty

Woche 13 war besonders gut zu den Quarterbacks, die sich teilweise durch ihre Vielseitigkeit auszeichneten. Derweil bekam manch ein Coach sein Fett weg.

Cookie-Einstellungen
Woche 13 war besonders gut zu den Quarterbacks, die sich teilweise durch ihre Vielseitigkeit auszeichneten. Derweil bekam manch ein Coach sein Fett weg.
© getty

Woche 13 war besonders gut zu den Quarterbacks, die sich teilweise durch ihre Vielseitigkeit auszeichneten. Derweil bekam manch ein Coach sein Fett weg.

GEWINNER: Andy Dalton, QB, Bengals. Die Red Rifle ist zurück! Die Bengals gingen zurück von Rookie Finley zu Dalton und gewannen prompt ihr erstes Spiel in dieser Saison. Freilich war das nicht nur sein Verdienst, aber ein klares Zeichen.
© getty

GEWINNER: Andy Dalton, QB, Bengals. Die Red Rifle ist zurück! Die Bengals gingen zurück von Rookie Finley zu Dalton und gewannen prompt ihr erstes Spiel in dieser Saison. Freilich war das nicht nur sein Verdienst, aber ein klares Zeichen.

GEWINNER: Josh Allen, QB, Bills. Das Thanksgiving Game in Dallas war Allens erster Auftritt im nationalen TV und er enttäuschte nicht! Mit 2 Total Touchdowns führte er sein Team zum etwas überraschenden Sieg und vermutlich auch Richtung Playoffs.
© getty

GEWINNER: Josh Allen, QB, Bills. Das Thanksgiving Game in Dallas war Allens erster Auftritt im nationalen TV und er enttäuschte nicht! Mit 2 Total Touchdowns führte er sein Team zum etwas überraschenden Sieg und vermutlich auch Richtung Playoffs.

GEWINNER: DeVante Parker, WR, Dolphins. Die Dolphins schlagen auch die Eagles und Parker war einmal mehr nicht zu stoppen (7 REC, 159 YDS, 2 TD). Er ist der Go-To-Guy für Fitzpatrick und zeigt das immer wieder.
© getty

GEWINNER: DeVante Parker, WR, Dolphins. Die Dolphins schlagen auch die Eagles und Parker war einmal mehr nicht zu stoppen (7 REC, 159 YDS, 2 TD). Er ist der Go-To-Guy für Fitzpatrick und zeigt das immer wieder.

GEWINNER: Derrius Guice, RB, Redskins. Nach langen Verletzungspausen ist Guice nun endlich angekommen! Gegen die Panthers war er der beste Mann mit 2 Touchdowns (10 CAR, 129 YDS).
© getty

GEWINNER: Derrius Guice, RB, Redskins. Nach langen Verletzungspausen ist Guice nun endlich angekommen! Gegen die Panthers war er der beste Mann mit 2 Touchdowns (10 CAR, 129 YDS).

GEWINNER: Taysom Hill, QB, Saints. Die Saints-Allzweckwaffe feierte Thanksgiving auf beeindruckende Weise: Er lief für einen Touchdown, fing einen Touchdown-Pass und blockte nebenbei auch noch einen Punt, was einen TD einleitete.
© getty

GEWINNER: Taysom Hill, QB, Saints. Die Saints-Allzweckwaffe feierte Thanksgiving auf beeindruckende Weise: Er lief für einen Touchdown, fing einen Touchdown-Pass und blockte nebenbei auch noch einen Punt, was einen TD einleitete.

GEWINNER: Brian Flores, Head Coach, Dolphins. Tanking? Nicht mit Flores! Der Coach der Dolphins hat seinem Team einverleibt, dass es nichts zu verlieren hat. Entsprechend coacht er. Sinnbild: Der Fake-Field-Goal-Touchdown vom Punter zum Kicker!
© getty

GEWINNER: Brian Flores, Head Coach, Dolphins. Tanking? Nicht mit Flores! Der Coach der Dolphins hat seinem Team einverleibt, dass es nichts zu verlieren hat. Entsprechend coacht er. Sinnbild: Der Fake-Field-Goal-Touchdown vom Punter zum Kicker!

GEWINNER: Drew Lock, QB, Broncos. Haben die Broncos nun endlich ihren QB der nächsten Jahre gefunden? Zumindest begann er stark und die Abstimmung mit Sutton passte schon sehr gut. Darauf lässt sich aufbauen.
© getty

GEWINNER: Drew Lock, QB, Broncos. Haben die Broncos nun endlich ihren QB der nächsten Jahre gefunden? Zumindest begann er stark und die Abstimmung mit Sutton passte schon sehr gut. Darauf lässt sich aufbauen.

GEWINNER: Deshaun Watson, QB, Texans. Was für eine Vorstellung von Watson! Als erster in dieser Saison warf er 3 TD-Pässe gegen New England. Und dann fing er auch noch einen TD selbst. So sind die Texans schwer zu schlagen.
© getty

GEWINNER: Deshaun Watson, QB, Texans. Was für eine Vorstellung von Watson! Als erster in dieser Saison warf er 3 TD-Pässe gegen New England. Und dann fing er auch noch einen TD selbst. So sind die Texans schwer zu schlagen.

VERLIERER: Jason Garrett, Head Coach, Cowboys. Die Lichter gehen für Garrett langsam aus in Dallas. Die Pleite daheim am Thanksgiving verlängerte die Pleitenserie gegen Teams über .500 und zeigte einmal mehr, dass er kein guter In-Game-Coach ist.
© getty

VERLIERER: Jason Garrett, Head Coach, Cowboys. Die Lichter gehen für Garrett langsam aus in Dallas. Die Pleite daheim am Thanksgiving verlängerte die Pleitenserie gegen Teams über .500 und zeigte einmal mehr, dass er kein guter In-Game-Coach ist.

VERLIERER: Nick Foles, QB, Jaguars. Gegen eine der schlechtesten Pass-Defenses der Liga sah Foles ganz alt aus (7/14, 93 YDS, INT) und verlor auch noch 2 Fumbles. Anschließend machte es Minshew deutlich besser, was Foles' Aktien weiter fallen lässt.
© getty

VERLIERER: Nick Foles, QB, Jaguars. Gegen eine der schlechtesten Pass-Defenses der Liga sah Foles ganz alt aus (7/14, 93 YDS, INT) und verlor auch noch 2 Fumbles. Anschließend machte es Minshew deutlich besser, was Foles' Aktien weiter fallen lässt.

VERLIERER: Kyle Allen, QB, Panthers. Seine Stats (3 Total TD) waren ordentlich, doch Allen spielte meist unsicher, speziell wenn sein erster Reas nicht da war und unter Druck ging auch nicht viel. So behält er seinen Platz nicht über das Jahr hinaus.
© getty

VERLIERER: Kyle Allen, QB, Panthers. Seine Stats (3 Total TD) waren ordentlich, doch Allen spielte meist unsicher, speziell wenn sein erster Reas nicht da war und unter Druck ging auch nicht viel. So behält er seinen Platz nicht über das Jahr hinaus.

VERLIERER: Defense der Eagles. Die Eagles-Defense wurde von den Miami Dolphins regelrecht zerlegt. Sie kassierten über 400 Yards und 37 Punkte. Das ist blamabel für ein Team, das in die Playoffs will.
© getty

VERLIERER: Defense der Eagles. Die Eagles-Defense wurde von den Miami Dolphins regelrecht zerlegt. Sie kassierten über 400 Yards und 37 Punkte. Das ist blamabel für ein Team, das in die Playoffs will.

VERLIERER: Freddie Kitchens, Head Coach, Browns. Abgesehen davon, dass die Browns mit der Pleite in Pittsburgh ihre Playoff-Chancen zunichte gemacht haben, gab Kitchens mit einem T-Shirt mit dem Aufdruck "Pittsburgh started it" ein schlechtes Bild ab.
© getty

VERLIERER: Freddie Kitchens, Head Coach, Browns. Abgesehen davon, dass die Browns mit der Pleite in Pittsburgh ihre Playoff-Chancen zunichte gemacht haben, gab Kitchens mit einem T-Shirt mit dem Aufdruck "Pittsburgh started it" ein schlechtes Bild ab.

VERLIERER: Derek Carr, QB, Raiders. In ihrem wohl wichtigsten Spiel der Saison - sie hätten mit KC gleichziehen können - versagten die Raiders auf ganzer Linie. Ein Grund: Das fahrige Auftreten von Carr, der 2 Picks (1 Pick-Six) warf.
© getty

VERLIERER: Derek Carr, QB, Raiders. In ihrem wohl wichtigsten Spiel der Saison - sie hätten mit KC gleichziehen können - versagten die Raiders auf ganzer Linie. Ein Grund: Das fahrige Auftreten von Carr, der 2 Picks (1 Pick-Six) warf.

VERLIERER: Kyler Murray, QB, Cardinals. Murray hatte einen schwierigen Tag gegen die Rams. Er kassierte 6 Sacks, traf wenige gute Entscheidungen und warf einen Pick-Six. Das sahen wir von ihm schon viel besser.
© getty

VERLIERER: Kyler Murray, QB, Cardinals. Murray hatte einen schwierigen Tag gegen die Rams. Er kassierte 6 Sacks, traf wenige gute Entscheidungen und warf einen Pick-Six. Das sahen wir von ihm schon viel besser.