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NBA Finals 2008: Die Einzelkritiken zur Serie zwischen den Los Angeles Lakers und Boston Celtics

 
Lakers gegen Celtics – mehr geht nicht! Boston setzte sich 2008 mit den Big Three um Pierce, Allen und Garnett gegen Kobes Lakers in sechs Spielen durch. Wir blicken zurück und haben alle Spieler in der Serie bewertet.
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Lakers gegen Celtics - mehr ging 2008 in den Finals nicht. Boston setzte sich mit den Big Three um Pierce, Allen und Garnett gegen Kobes Lakers in sechs Spielen durch. Wir blicken zurück und haben rückblickend alle Spieler in der Serie bewertet.

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Lakers gegen Celtics – mehr geht nicht! Boston setzte sich 2008 mit den Big Three um Pierce, Allen und Garnett gegen Kobes Lakers in sechs Spielen durch. Wir blicken zurück und haben alle Spieler in der Serie bewertet.
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Lakers gegen Celtics - mehr geht nicht! Boston setzte sich 2008 mit den Big Three gegen Kobes Lakers in sechs Spielen durch. Heute jährt sich der letzte Titelgewinn der Kobolde! Wir blicken zurück und haben alle Spieler in der Serie bewertet.

LOS ANGELES LAKERS - Derek Fisher: 31,2 Minuten, 10,8 Punkte, 3,2 Assists, 1,5 Steals, 40,5 Prozent FG und 18,8 Prozent Dreier (6 Spiele).
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LOS ANGELES LAKERS - Derek Fisher: 31,2 Minuten, 10,8 Punkte, 3,2 Assists, 1,5 Steals, 40,5 Prozent FG und 18,8 Prozent Dreier (6 Spiele).

Traf wie immer einige wichtige Würfe und war der konstanteste L.A.-Guard über die Serie. Sein Manko war der Dreier. Über die Playoffs traf Fisher 44 Prozent aus der Distanz, in den Duellen mit Boston aber nur 18,8 Prozent – Note: 3,5
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Traf wie immer einige wichtige Würfe und war der konstanteste L.A.-Guard über die Serie. Sein Manko war der Dreier. Über die Playoffs traf Fisher 44 Prozent aus der Distanz, in den Duellen mit Boston aber nur 18,8 Prozent – Note: 3,5

Kobe Bryant: 43,0 Minuten, 25,7 Punkte, 4,7 Rebounds, 5,0 Assists, 2,7 Steals, 40,5 Prozent FG, 32,1 Prozent Dreier (6 Spiele).
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Kobe Bryant: 43,0 Minuten, 25,7 Punkte, 4,7 Rebounds, 5,0 Assists, 2,7 Steals, 40,5 Prozent FG, 32,1 Prozent Dreier (6 Spiele).

Es waren wohl Kobes schwächste Finals. Spiel 3 entschied er dank zweier Isos, ansonsten zwangen ihn Allen, Pierce und Co. zu schweren Würfen. Im wichtigen Spiel 4 mit einer Stinkbombe (6/18 FG), die Folgen hatte – Note: 4.
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Es waren wohl Kobes schwächste Finals. Spiel 3 entschied er dank zweier Isos, ansonsten zwangen ihn Allen, Pierce und Co. zu schweren Würfen. Im wichtigen Spiel 4 mit einer Stinkbombe (6/18 FG), die Folgen hatte – Note: 4.

Vladimir Radmanovic: 21,3 Minuten, 7,3 Punkte, 4,8 Rebounds, 39,0 Prozent FG, 38,5 Prozent Dreier.
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Vladimir Radmanovic: 21,3 Minuten, 7,3 Punkte, 4,8 Rebounds, 39,0 Prozent FG, 38,5 Prozent Dreier.

Aus der Starting Five war der Serbe der verlässlichste Schütze, jedoch hatte er keine Chance, Pierce zu verteidigen. Seine besten Minuten hatte er, als ihn Phil Jackson als Small-Ball-Vierer einsetzte – Note: 4.
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Aus der Starting Five war der Serbe der verlässlichste Schütze, jedoch hatte er keine Chance, Pierce zu verteidigen. Seine besten Minuten hatte er, als ihn Phil Jackson als Small-Ball-Vierer einsetzte – Note: 4.

Lamar Odom: 36,7 Minuten, 13,5 Punkte, 9,0 Rebounds, 1,0 Blocks, 51,7 Prozent FG, 20,0 Prozent Dreier (6 Spiele).
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Lamar Odom: 36,7 Minuten, 13,5 Punkte, 9,0 Rebounds, 1,0 Blocks, 51,7 Prozent FG, 20,0 Prozent Dreier (6 Spiele).

Agierte in den ersten drei Spielen unterirdisch und war wegen dummer Offensiv-Fouls immer in Foulproblemen. In den folgenden Spielen deutlich verbessert, aber zu selten ein Faktor – Note: 4,5
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Agierte in den ersten drei Spielen unterirdisch und war wegen dummer Offensiv-Fouls immer in Foulproblemen. In den folgenden Spielen deutlich verbessert, aber zu selten ein Faktor – Note: 4,5

Pau Gasol: 39,0 Minuten, 14,7 Punkte, 10,2 Rebounds, 3,3 Assists, 53,2 Prozent FG (6 Spiele).
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Pau Gasol: 39,0 Minuten, 14,7 Punkte, 10,2 Rebounds, 3,3 Assists, 53,2 Prozent FG (6 Spiele).

Vertrat den verletzten Andrew Bynum als Center, hatte aber gegen Perkins und Garnett große Schwierigkeiten. Im Vergleich zu 2010 spielte der Spanier eine schwache Serie und erntete dafür zurecht Kritik – Note: 4,5.
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Vertrat den verletzten Andrew Bynum als Center, hatte aber gegen Perkins und Garnett große Schwierigkeiten. Im Vergleich zu 2010 spielte der Spanier eine schwache Serie und erntete dafür zurecht Kritik – Note: 4,5.

Jordan Farmar: 19,2 Minuten, 7,0 Punkte, 1,3 Rebounds, 48,4 Prozent FG, 52,9 Prozent Dreier (6 Spiele).
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Jordan Farmar: 19,2 Minuten, 7,0 Punkte, 1,3 Rebounds, 48,4 Prozent FG, 52,9 Prozent Dreier (6 Spiele).

Solider Backup für die Lakers über die Serie und stets eine Gefahr aus der Distanz. Auch defensiv zumindest brauchbar – Note: 3.
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Solider Backup für die Lakers über die Serie und stets eine Gefahr aus der Distanz. Auch defensiv zumindest brauchbar – Note: 3.

Sasha Vujacic: 22,0 Minuten, 8,3 Punkte, 2,0 Rebounds, 39,0 Prozent FG, 38,5 Prozent Dreier (6 Spiele).
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Sasha Vujacic: 22,0 Minuten, 8,3 Punkte, 2,0 Rebounds, 39,0 Prozent FG, 38,5 Prozent Dreier (6 Spiele).

Enorm streaky und nur in Spiel 3 (20 Punkte, 7/10 FG) wurfsicher. Ansonsten gegen Allen in der Defense völlig überfordert – Note: 4,5.
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Enorm streaky und nur in Spiel 3 (20 Punkte, 7/10 FG) wurfsicher. Ansonsten gegen Allen in der Defense völlig überfordert – Note: 4,5.

Luke Walton: 11,0 Minuten, 2,5 Punkte, 1,2 Assists, 31,3 Prozent FG, 33,3 Prozent Dreier (6 Spiele).
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Luke Walton: 11,0 Minuten, 2,5 Punkte, 1,2 Assists, 31,3 Prozent FG, 33,3 Prozent Dreier (6 Spiele).

Sein fehlender Wurf war ein großes Problem. Walton stand sinnbildlich für die fehlende offensive Produktion der Lakers-Bank, auch wenn der Forward einige smarte Plays machte – Note: 4.
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Sein fehlender Wurf war ein großes Problem. Walton stand sinnbildlich für die fehlende offensive Produktion der Lakers-Bank, auch wenn der Forward einige smarte Plays machte – Note: 4.

Trevor Ariza: 7,0 Minuten, 2,6 Punkte, 1,8 Rebounds, 55,6 Prozent FG, 33,3 Prozent Dreier (5 Spiele).
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Trevor Ariza: 7,0 Minuten, 2,6 Punkte, 1,8 Rebounds, 55,6 Prozent FG, 33,3 Prozent Dreier (5 Spiele).

Gab erst kurz vor den Finals nach einem Fußbruch sein Comeback. Ariza war damals ein reiner Slasher ohne Wurf, deutete aber in den Finals sein Potenzial bereits an – Note: 3,5.
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Gab erst kurz vor den Finals nach einem Fußbruch sein Comeback. Ariza war damals ein reiner Slasher ohne Wurf, deutete aber in den Finals sein Potenzial bereits an – Note: 3,5.

Ronny Turiaf: 10,4 Minuten, 1,8 Punkte, 0,7 Rebounds, 0,5 Blocks, 50,0 Prozent FG (6 Spiele).
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Ronny Turiaf: 10,4 Minuten, 1,8 Punkte, 0,7 Rebounds, 0,5 Blocks, 50,0 Prozent FG (6 Spiele).

Auch der Franzose war bemüht, setzte aber kaum Akzente in seinen limitierten Minuten – Note: 4.
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Auch der Franzose war bemüht, setzte aber kaum Akzente in seinen limitierten Minuten – Note: 4.

Chris Mihm: 2,8 Minuten, 0/1 FG, 2 PF (1 Spiel).
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Chris Mihm: 2,8 Minuten, 0/1 FG, 2 PF (1 Spiel).

Selbst die Kommentatoren waren überrascht, als der Center in Spiel 5 plötzlich auf dem Feld stand. Nach 166 Sekunden und 2 Fouls beendete Coach Jackson das Experiment schnell wieder – Note: ohne Bewertung.
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Selbst die Kommentatoren waren überrascht, als der Center in Spiel 5 plötzlich auf dem Feld stand. Nach 166 Sekunden und 2 Fouls beendete Coach Jackson das Experiment schnell wieder – Note: ohne Bewertung.

BOSTON CELTICS - Rajon Rondo: 27,0 Minuten, 9,3 Punkte, 3,8 Rebounds, 6,7 Assists, 1,5 Steals, 37,7 Prozent FG (6 Spiele).
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BOSTON CELTICS - Rajon Rondo: 27,0 Minuten, 9,3 Punkte, 3,8 Rebounds, 6,7 Assists, 1,5 Steals, 37,7 Prozent FG (6 Spiele).

In den Heimspielen überragend, in L.A. mit Problemen, auch weil er sich in Spiel 3 den Knöchel verstauchte. Seine 6-Steals-Performance in Spiel 6 wird in Erinnerung bleiben und überdeckt ein wenig seine Wurfprobleme – Note: 3.
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In den Heimspielen überragend, in L.A. mit Problemen, auch weil er sich in Spiel 3 den Knöchel verstauchte. Seine 6-Steals-Performance in Spiel 6 wird in Erinnerung bleiben und überdeckt ein wenig seine Wurfprobleme – Note: 3.

Ray Allen: 41,0 Minuten, 20,3 Punkte, 5,0 Rebounds, 1,3 Steals, 50,7 Prozent FG, 52,4 Prozent Dreier (6 Spiele).
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Ray Allen: 41,0 Minuten, 20,3 Punkte, 5,0 Rebounds, 1,3 Steals, 50,7 Prozent FG, 52,4 Prozent Dreier (6 Spiele).

Der heimliche Finals-MVP! Über die komplette Serie brandheiß trotz extrem vieler Minuten. Ackerte auch hinten im Eins-gegen-Eins gegen Kobe und gab der Mamba keinen Raum zum Atmen – Note: 1,5.
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Der heimliche Finals-MVP! Über die komplette Serie brandheiß trotz extrem vieler Minuten. Ackerte auch hinten im Eins-gegen-Eins gegen Kobe und gab der Mamba keinen Raum zum Atmen – Note: 1,5.

Paul Pierce: 38,8 Minuten, 21,8 Punkte, 4,5 Rebounds, 6,3 Assists, 43,2 Prozent FG, 39,3 Prozent Dreier (6 Spiele).
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Paul Pierce: 38,8 Minuten, 21,8 Punkte, 4,5 Rebounds, 6,3 Assists, 43,2 Prozent FG, 39,3 Prozent Dreier (6 Spiele).

Den Finals-MVP bekam aber The Truth. In Spiel 1 musste er mit dem Rollstuhl weggefahren werden und kehrte zurück, in Spiel 4 leitete er das 24-Punkte-Comeback ein. Dazu neben Allen der Hauptverteidiger von Kobe – Note: 1,5.
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Den Finals-MVP bekam aber The Truth. In Spiel 1 musste er mit dem Rollstuhl weggefahren werden und kehrte zurück, in Spiel 4 leitete er das 24-Punkte-Comeback ein. Dazu neben Allen der Hauptverteidiger von Kobe – Note: 1,5.

Kevin Garnett: 37,9 Minuten, 18,2 Punkte, 13,0 Rebounds, 3,0 Assists, 1,7 Steals, 42,9 Prozent FG (6 Spiele).
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Kevin Garnett: 37,9 Minuten, 18,2 Punkte, 13,0 Rebounds, 3,0 Assists, 1,7 Steals, 42,9 Prozent FG (6 Spiele).

Es war nicht seine Serie. Der Sprungwurf fiel nur sehr selten, dafür aber wie immer als defensiver Anker sehr wichtig. Hin und wieder mit kleineren Problemen gegen Gasol, ansonsten aber sehr stabil – Note: 3,5.
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Es war nicht seine Serie. Der Sprungwurf fiel nur sehr selten, dafür aber wie immer als defensiver Anker sehr wichtig. Hin und wieder mit kleineren Problemen gegen Gasol, ansonsten aber sehr stabil – Note: 3,5.

Kendrick Perkins: 18,4 Minuten, 4,0 Punkte, 3,6 Rebounds, 1,0 Blocks, 57,1 Prozent FG (5 Spiele).
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Kendrick Perkins: 18,4 Minuten, 4,0 Punkte, 3,6 Rebounds, 1,0 Blocks, 57,1 Prozent FG (5 Spiele).

Perk verletzte sich in Spiel 4 und verpasste das fünfte. Defensiv stark, offensiv kaum ein Faktor. Jedoch hatte der Center fast über die komplette Serie Foulprobleme – Note: 3,5.
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Perk verletzte sich in Spiel 4 und verpasste das fünfte. Defensiv stark, offensiv kaum ein Faktor. Jedoch hatte der Center fast über die komplette Serie Foulprobleme – Note: 3,5.

Sam Cassell: 10,1 Minuten, 3,8 Punkte, 1,2 Assists, 37,5 Prozent FG (5 Spiele).
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Sam Cassell: 10,1 Minuten, 3,8 Punkte, 1,2 Assists, 37,5 Prozent FG (5 Spiele).

War er auf dem Feld, nahm der Veteran gefühlt jeden Wurf. Extrem bissig, aber eben auch limitiert – Note: 4.
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War er auf dem Feld, nahm der Veteran gefühlt jeden Wurf. Extrem bissig, aber eben auch limitiert – Note: 4.

Eddie House: 18,5 Minuten, 8,0 Punkte, 2,5 Assists, 35,7 Prozent FG, 41,2 Prozent Dreier (4 Spiele).
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Eddie House: 18,5 Minuten, 8,0 Punkte, 2,5 Assists, 35,7 Prozent FG, 41,2 Prozent Dreier (4 Spiele).

Als Rondo verletzt war, schlug seine Stunde. Gerade in Spiel 4 traf er in der Crunchtime zwei wichtige Würfe und durfte deswegen auch in Spiel 5 am Ende aufs Feld. Seine Wurfqualitäten öffneten das Feld für die Stars – Note: 3.
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Als Rondo verletzt war, schlug seine Stunde. Gerade in Spiel 4 traf er in der Crunchtime zwei wichtige Würfe und durfte deswegen auch in Spiel 5 am Ende aufs Feld. Seine Wurfqualitäten öffneten das Feld für die Stars – Note: 3.

Tony Allen: 6,3 Minuten, 2,7 Punkte, 0,7 Assists, 66,7 Prozent FG (3 Spiele).
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Tony Allen: 6,3 Minuten, 2,7 Punkte, 0,7 Assists, 66,7 Prozent FG (3 Spiele).

Kam nicht über einige Kurzeinsätze heraus, verschaffte Allen und Pierce mit der Verteidigung von Bryant aber einige Pausen – Note: 3,5.
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Kam nicht über einige Kurzeinsätze heraus, verschaffte Allen und Pierce mit der Verteidigung von Bryant aber einige Pausen – Note: 3,5.

James Posey: 25,2 Minuten, 8,7 Punkte, 3,8 Rebounds, 1,3 Steals, 50 Prozent FG, 50 Prozent Dreier (6 Spiele).
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James Posey: 25,2 Minuten, 8,7 Punkte, 3,8 Rebounds, 1,3 Steals, 50 Prozent FG, 50 Prozent Dreier (6 Spiele).

Der Prototyp des 3-and-D-Spielers. Warf sich nach jedem Ball, verteidigte hart und traf vorne seine Würfe. Bekam dank dieser Serie mit 31 Jahren nach der Saison von New Orleans einen netten Zahltag – Note: 2.
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Der Prototyp des 3-and-D-Spielers. Warf sich nach jedem Ball, verteidigte hart und traf vorne seine Würfe. Bekam dank dieser Serie mit 31 Jahren nach der Saison von New Orleans einen netten Zahltag – Note: 2.

Leon Powe: 8,9 Minuten, 6,2 Punkte, 3,2 Rebounds, 55,0 Prozent FG (6 Spiele).
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Leon Powe: 8,9 Minuten, 6,2 Punkte, 3,2 Rebounds, 55,0 Prozent FG (6 Spiele).

Als Power Forward eigentlich zu klein, doch mit seinem Einsatz am Brett entnervte er die Lakers. Seine Stunde schlug in Spiel 2, als er in knapp 15 Minuten 21 Punkte (6/7 FG, 9/13 FT) erzielte – Note: 3.
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Als Power Forward eigentlich zu klein, doch mit seinem Einsatz am Brett entnervte er die Lakers. Seine Stunde schlug in Spiel 2, als er in knapp 15 Minuten 21 Punkte (6/7 FG, 9/13 FT) erzielte – Note: 3.

P.J. Brown: 19,5 Minuten, 4,0 Punkte, 3,6 Rebounds, 0,6 Steals, 39,1 Prozent FG (6 Spiele).
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P.J. Brown: 19,5 Minuten, 4,0 Punkte, 3,6 Rebounds, 0,6 Steals, 39,1 Prozent FG (6 Spiele).

Garnetts echter Backup war aber zumeist Brown, der mit 38 Jahren noch einmal alles gab. Hinten sehr solide, vorne fehlte das Wurfglück – Note: 3,5.
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Garnetts echter Backup war aber zumeist Brown, der mit 38 Jahren noch einmal alles gab. Hinten sehr solide, vorne fehlte das Wurfglück – Note: 3,5.

Glen Davis: 14,6 Minuten, 3,0 Punkte, 4,0 Rebounds, 50 Prozent FG (1 Spiel).
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Glen Davis: 14,6 Minuten, 3,0 Punkte, 4,0 Rebounds, 50 Prozent FG (1 Spiel).

Big Baby kam nur in Spiel 6 zum Einsatz, als im Prinzip alles klar war. Seine besten Jahre bei den Celtics sollten erst noch kommen – Note: ohne Bewertung.
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Big Baby kam nur in Spiel 6 zum Einsatz, als im Prinzip alles klar war. Seine besten Jahre bei den Celtics sollten erst noch kommen – Note: ohne Bewertung.