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Insgesamt 47 Spieler verpflichteten die Bundesliga-Klubs im vergangenen Sommer ablösefrei. SPOX hat sich die bisher gezeigten Leistungen dieser Neuzugänge angeschaut und bewertet. Die ablösefreien Buli-Transfers im Check.
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FC Schalke 04 – JORDAN LARSSON: Der Sohn von Ex-Barca-Star Hendrik Larsson ist in der Bundesliga noch nicht richtig angekommen. Ex-Trainer Kramer schenkte ihm einige Male das Vertrauen, das zahlte er aber nur selten zurück. Note: 5.
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CÉDRIC BRUNNER: Auf der rechten Defensivseite der Schalker aktuell gesetzt. Nicht immer sattelfest, dennoch in einer schwachen Schalker Mannschaft noch einer der Besseren. Note: 4.
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LEO GREIML: Vier Spiele absolvierte der Innenverteidiger, elf Gegentore kassierten die Schalker in diesen Begegnungen. Aktuell wegen einer Verletzung des Meniskus zum Zuschauen verdammt. Note: 5,5.
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MAYA YOSHIDA: Der japanische Routinier stand in bislang jedem Schalker Pflichtspiel in dieser Saison auf dem Platz. Wirkt trotz seiner Erfahrung dennoch oft überfordert und patzte überdies schon mehrere Male. Note: 5.
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KENAN KARAMAN: Kaum ein Faktor in Schalkes Offensive. Darf, wenn überhaupt, meist nur wenige Minuten ran, wo er sich nicht für weitere Einsätze empfahl. Stand noch kein einziges Mal in der Startelf. Note: 5,5.
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IBRAHIMA CISSÉ: Bei den Profis noch ohne Einsatz. Immerhin mit sechs Einsätzen bei S04 II in der Regionalliga West. Keine Bewertung.
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VfL Bochum – LYS MOUSSET: Ist erst zweimal in den Spieltagskader der Bochumer berufen worden, ein Einsatz blieb ihm aber noch verwehrt. Quälte sich zuletzt immer wieder mit Rückfällen nach einer Muskelverletzung herum. Note: 5.
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PHILIPP HOFMANN: Als direkter Nachfolger für den abgewanderten Polter einer der wenigen Lichtblicke der bisherigen Bochumer Saison. Schon an insgesamt sieben Toren (vier Treffer, drei Vorlagen) in 13 Spielen beteiligt. Note: 2,5.
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JANNES HORN: Spielte bei Köln im Laufe der vergangenen Spielzeit kaum eine Rolle, weshalb er sich Bochum anschloss. Doch auch beim VfL ist der Verteidiger nach wie vor außen vor. Nur zwei Kurzeinsätze absolvierte er bislang. Note: 5.
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JACEK GORALSKI: Schon drei verschiedene Verletzungen zog sich der Pole in der noch recht jungen Saison schon zu, weshalb Einsätze bei ihm noch Mangelware sind. Nur dreimal durfte er ran, dabei reichte es nie zu mehr als 75 Minuten. Note: 5.
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KEVIN STÖGER: Sollte bei den Bochumern den Spielmacher und kreativen Kopf der Offensive geben, viel ist davon aber noch nicht zu sehen. Nur ein Tor und eine Vorlage steuerte er im laufenden Wettbewerb bei. Note: 4,5.
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JORDI OSEI-TUTU: Überzeugte am vergangenen Wochenende beim Sieg gegen Union Berlin, in den Spielen zuvor pendelte er oft zwischen Startelf und Ersatzbank. Wurde primär als Konterspieler für die Schlussphase gebracht. Note: 4,5.
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VfB Stuttgart – DAN-AXEL ZAGADOU: Wurde als Transfercoup der Stuttgarter gefeiert, bislang wird er seinem Talent und Namen aber noch nicht gerecht. In seinen vier Einsätzen für den VfB kassierten die Schwaben immerhin zehn Gegentreffer. Note: 5.
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Hertha BSC – FILIP UREMOVIC: Seit Anfang Oktober laboriert der Kroate an einer Sprunggelenksverletzung, zuvor bildete er mit Kempf das neue Innenverteidiger-Duo der Berliner Hertha. Dort meist souverän und fehlerlos. Note: 3,5.
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JEAN-PAUL BOETIUS: War wochenlang aufgrund einer Hodenkrebs-Diagnose und anschließender Operation außer Gefecht, feierte am vergangenen Wochenende gegen Schalke dann sein umjubeltes Comeback. Zuvor oft blass. Note: 4,5.
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JONJOE KENNY: Seit seiner Ankunft Stammrechtsverteidiger der Berliner. Offensiv zwar noch sehr zurückhaltend und deshalb ohne eine einzige Torbeteiligung, defensiv dafür meist sicher und grundsolide. Note: 3,5.
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MAXIMILIAN BAUER: Kam von Absteiger Fürth und ist trotz seiner erst 22 Jahre neben Abwehrchef Gouweleeuw aktuell in der Innenverteidigung gesetzt, weil die Alternativen verletzt sind. Musste lediglich gegen Köln wegen einer Gelbsperre passen. Note: 3.
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JULIAN BAUMGARTLINGER: Der Routinier wurde vor der Saison mehr als emotionale und erfahrene denn qualitative Komponente verpflichtet. Soll jungen Spielern bei der Entwicklung helfen. Für ihn selbst springen nur Kurzeinsätze heraus. Note: 5.
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Werder Bremen – NIKLAS STARK: In den ersten sieben Bundesliga-Spielen mit nur 59 Minuten Einsatzzeit, spätestens seit seinem starken Auftritt gegen Gladbach (5:1) aber gesetzt. Stand in drei der vier letzten Spiele 90 Minuten auf dem Platz. Note: 3,5.
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AMOS PIEPER: Hat sich neben Stark und Kapitän Friedl als dritter Part der Bremer Dreierkette etabliert. Verleiht durch sein ruhiges und abgeklärtes Spiel der Werder-Defensive neue Stabilität, auch wenn man in den letzten Spielen patzte. Note: 3.
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OLIVER BURKE: Bremens Edeljoker. Durfte noch kein einziges Bundesliga-Spiel von Beginn an ran, erzielte aber nach Einwechslung schon einige wichtige Last-Minute-Tore (unter anderem mit Treffern gegen Stuttgart und den BVB). Note: 3,5.
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LEE BUCHANAN: Konkurriert zusammen mit Anthony Jung auf der Position des linken Mittelfeldspielers, im bisherigen Saisonverlauf zog der Engländer aber meist den Kürzeren. Trotzdem absolvierte er schon 368 Minuten im Werder-Trikot. Note: 4.
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DIKENI SALIFOU: Bei den Profis schafft es der gebürtige Münchner erst ein einziges Mal in den Kader, auch bei Werders Zweiter mit erst einem Einsatz über 45 Minuten. Kam allerdings auch erst von einer schweren Verletzung zurück. Note: 5.
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LINTON MAINA: An seiner Torgefahr muss der Außenstürmer noch etwas arbeiten (nur ein Treffer in 17 Spielen), mit seiner Schnelligkeit ist er aber schon jetzt einer der Eckpfeiler der Kölner Offensive. Note: 3.
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RB Leipzig – JANIS BLASWICH: Wegen des Kreuzbandrisses von Stammkeeper Gulacsi plötzlich die Nummer eins in Leipzig. "Wir vertrauen Janis. Er strahlt Ruhe, Klarheit aus, macht das mit Ball sehr ordentlich", lobte RB-Coach Rose zuletzt. Note: 3.
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TSG Hoffenheim – GRISCHA PRÖMEL: Einer der Taktgeber in der Hoffenheimer Mittelfeldzentrale. Hat einerseits eine feine Technik, kann notfalls aber auch den aggressiven Terrier raushängen lassen. Ein Top-Transfer für Hoffenheim. Note: 2.
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FINN OLE BECKER: Kommt hauptsächlich bei der zweiten Mannschaft in der Regionalliga Südwest zum Einsatz. Zu den Profis wird er nur mitgenommen, wenn unbedingter Bedarf herrscht. Nur zwei Minuten Spielzeit bekam er bislang ab. Note: 5.
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1. FSV Mainz 05 – ANTHONY CACI: Hatte einige Anlaufschwierigkeiten, darf in der Dreierkette derzeit aber regelmäßig spielen, weil die Konkurrenz (unter anderem Leitsch) ausfällt. Seine Sache macht er aber solide. Note: 3,5.
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DANNY DA COSTA: Verpasste den Saisonstart wegen einer Schambeinverletzung, fand danach aber immer besser zurecht und hat mittlerweile den Sprung in die erste Mannschaft geschafft. In den letzten drei Spielen immer in der Startelf. Note: 3.
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AYMEN BARKOK: Schon in Frankfurt hatte der Deutsch-Marokkaner Probleme, sich in der ersten Elf festzuspielen. Das hat sich in Mainz kaum geändert. Barkok sitzt meist auf der Bank, nur als Joker bekommt er seine Minuten. Note: 5.
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Borussia Dortmund – NIKLAS SÜLE: Sollte beim BVB der neue Abwehrchef werden und zusammen mit Schlotterbeck langfristig das Defensivproblem des BVB lösen. Davon ist noch kaum etwas zu sehen, zu unsicher präsentiert sich Süle teilweise. Note: 4.
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ALEXANDER MEYER: Kam unverhofft bereits zu sieben Saisonspielen, weil Kobel aufgrund eines Muskelfaserrisses länger ausfiel. Machte dabei seinen Job sehr ordentlich, rückte danach aber wieder ins zweite Glied. Note: 2,5.
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Eintracht Frankfurt – RANDAL KOLO MUANI: Vielleicht DIE Entdeckung der bisherigen Bundesliga-Saison. Ist mit seinen vier Toren und neun Vorlagen einer der Hauptverantwortlichen des aktuellen SGE-Höhenflugs. Im Liga-Scorer-Ranking auf Rang vier. Note: 1.
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JÉRÔME ONGUÉNÉ: Absolvierte aufgrund von Verletzungen noch keine einzige Sekunde im Eintracht-Trikot. Zunächst fiel er wegen einer Oberschenkelverletzung aus, aktuell fällt er mit Adduktorenbeschwerden aus. Keine Bewertung.
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AURÉLIO BUTA: Ähnlich sieht es beim Portugiesen aus. Seit seinem Transfer zur Eintracht laboriert der 25-Jährige an den Folgen einer Knie-Operation. Keine Bewertung.
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FARIDE ALIDOU: Als schneller Konterspieler kommt der Linksaußen meist dann erst zum Einsatz, wenn der Gegner schon einige Kilometer in den Knochen hat. So kommt er zwar auf insgesamt neun Einsätze, keiner ging jedoch über die volle Distanz. Note: 4.
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SC Freiburg – MATTHIAS GINTER: Sollte nach Schlotterbecks Abgang in Richtung Dortmund den neuen Freiburger Abwehrchef geben – das gelingt ihm bravourös. Verpasste noch keine einzige Minute, darüber hinaus sehr torgefährlich. Note: 2.
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FC Bayern – NOUSSAIR MAZRAOUI: Wurde als Dauerlösung für die vakante rechte Defensivseite der Bayern verpflichtet, nach wie vor zieht ihm Coach Julian Nagelsmann aber Benjamin Pavard vor. Muss sich für einen Stammplatz definitiv steigern. Note: 4,5.
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Union Berlin – DANILHO DOEKHI: Sechsmal stand der Innenverteidiger bislang auf dem Platz, nur ein Spiel davon verlor Union. Dennoch gehört Doekhi nicht zum unumstrittenen Stammpersonal und teilt sich den Platz mit Baumgartl und Jaeckel. Note: 3.
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JANIK HABERER: Kam nach sechs Jahren in Freiburg in die Hauptstadt und avancierte unter Trainer Urs Fischer sofort zum unverzichtbaren Mittelfeld-Motor. Netzte zuletzt sogar zweimal im Top-Duell gegen Borussia Dortmund. Note: 2.
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PAUL SEGUIN: Muss im zentralen Mittelfeld meist Haberer, Schäfer und Khedira den Vortritt überlassen und darf sich, wenn überhaupt, nur für jeweils ein paar Minute beweisen. Stand bislang lediglich 141 Minuten auf dem Platz. Note: 4,5.
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MILOS PANTOVIC: Ähnlich wie Seguin ein Leidtragender des personellen Überangebots im zentralen Mittelfeld sowie der Tatsache, dass die Eisernen beinahe immer mit Fünferkette auflaufen und daher eher offensiv ausgerichtete Spieler opfern. Note: 4,5.
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