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In diesem Sommer gingen bereits mehrere hochkarätige Transfers über die Bühne, trotzdem gibt es noch zahlreiche große Namen auf dem Markt. SPOX zeigt, welche Wechsel noch vor Schließung des Transferfensters (01.09.) über die Bühne gehen könnten.
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FRENKIE DE JONG: Der geplante Wechsel zu Manchester United, eine der am längsten andauernden Transfergeschichten des Sommers, ist immer noch nicht abgeschlossen. Barca stimmte einem Angebot von United nach Infos von SPOX und GOAL bereits zu.
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De Jong ist jedoch weiterhin in einem Streit mit den Katalanen über aufgeschobene Gehälter verwickelt. Er will bleiben und laut Barca-Präsident Joan Laporta besteht auch keine Geldnot. Dennoch scheint ein Wechsel noch nicht vom Tisch.
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SERGEJ MILINKOVIC-SAVIC: Er wird mal wieder mit ManUnited und Juventus Turin in Verbindung gebracht. Durch die Verletzung von Paul Pogba (zwei Monate) hat auch die Alte Dame wieder Bedarf. Bei den Red Devils hängt wohl alles von de Jong ab.
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Wenn de Jong bleibt – oder schlimmer noch, aus Sicht von United, stattdessen zu Chelsea wechselt, weil sie immerhin für die Champions League qualifiziert sind – könnten sie letzten Endes auch noch ein Angebot für Milinkovic-Savic abgeben.
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CRISTIANO RONALDO: Derzeit verhandelt er über seine Zukunft. Nach Infos von SPOX und GOAL will CR7 den Verein noch in diesem Transferfenster verlassen und in der Champions League auf Torejagd gehen. Bei United ruft nur die Europa League.
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Das Problem: Kaum ein Verein kann sich aktuell vorstellen, den Superstar unter Vertrag zu nehmen. Es hagelte massig Absagen (Bayern, Atletico, etc.). United überzeugte in der Vorbereitung auch ohne ihn. Dennoch könnte er bleiben.
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ANTONY: Unabhängig davon, ob Ronaldo im Old Trafford bleibt oder nicht, setzt Trainer Erik ten Hag darauf, seinen Ex-Schützling Antony nach Manchester zu lotsen. Nach Infos von SPOX und GOAL wurden bereits 60 Mio. Euro geboten.
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Das stieß bei Ajax aber auf taube Ohren. Amsterdam fordert stolze 80 Millionen Euro für den brasilianischen Flügelflitzer. Der Brasilianer soll eigentlich bleiben. Bleibt also abzuwarten, ob die beiden Vereine noch auf einen Nenner kommen.
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JULES KOUNDE: Ein Wechsel zum FC Chelsea schien beschlossene Sache zu sein. Sevilla und die Blues waren sich einig, doch der Spieler zögerte mit einer Zusage, da auch Barca Interesse zeigte.
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Die Katalanen machten ernst und stehen nun kurz davor, den Deal einzutüten, nachdem der Verein weitere TV-Rechte verkauft hat - zur Enttäuschung von Thomas Tuchel und den Blues.
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CESAR AZPLICUETA und MARCOS ALONSO: Nun will Chelsea angeblich alle Versuche von Barca blockieren, das Verteidiger-Duo zu verpflichten - obwohl beide Medienberichten zufolge vor einem Wechsel nach Katalonien standen.
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Barca fehlt es noch an Außenverteidigern. Schon Andreas Christensen kam ablösefrei von Chelsea. Doch Azpilicueta und auch Alonso haben noch ein Jahr Vertrag. Und: Chelsea verlor bereits das Tauziehen um Raphinha gegen Barca. Es herrscht dicke Luft!
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LUCAS PAQUETA: Sein Wechsel zu Milan verlief nicht nach Plan. Er hat sich nicht als "der neue Kaka" beweisen können. Allerdings hat er seinen Ruf als einer der talentiertesten Mittelfeldspieler Brasiliens bei Lyon wiederaufgebaut.
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Das hat auch Arsenal mitbekommen. Dessen technischer Direktor Edu gilt als großer Fan. Lyon soll bei einem guten Angebot gesprächsbereit sein. Paqueta - noch zwei Jahre Vertrag - wird eine satte Ablöse kosten, auch andere Klubs zeigen Interesse.
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BERNARDO SILVA: Er wollte Manchester City im vergangenen Sommer verlassen und der Verein war sogar bereit, den Angreifer ziehen zu lassen. Der Portugiese liebäugelte damals mit einem Wechsel nach Spanien.
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Sowohl Barcelona als auch Atletico Madrid waren interessiert. Doch Silva war für beide Teams nicht bezahlbar. Sein Marktwert ist nicht kleiner geworden, doch Barca baggert weiter um seine Dienste. Vor allem bei einem Verkauf von de Jong.
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NEYMAR: PSG scheint nicht mehr mit ihm zu planen, nachdem der Verein einen riesigen Geldbetrag zur Verfügung gestellt hat, um Kylian Mbappe zu halten. Man wolle sich Angebote für den 30-Jährigen anhören, heißt es.
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Allerdings sind derzeit nur wenige Vereine in der Lage, Neymar finanziell oder taktisch das passende Angebot zu unterbreiten. Dieser will ohnehin bleiben, denn der Selecao-Star möchte vor der Winter-WM in Katar so wenig Unruhe wie möglich.
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MARC CUCURELLA: Trotz der beachtlichen finanziellen Situation Manchester Citys bleibt die Linksverteidiger-Position seit Jahren das Sorgenkind. Pep Guardiola formte teilweise Mittelfeldspieler in adäquate Lückenfüller um. Dazu kommt ...
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... Joao Cancelo, der sich als vielseitiger Spieler erwiesen hat. Mit Cucurella soll die Suche endgültig beendet werden. Es hakt noch an der Ablöse, die Brighton & Hove Albion fordert. Der Transfer scheint aber nur noch eine Frage der Zeit zu sein.
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TIMO WERNER: Mit dem Transfer von Romelu Lukaku lag Thomas Tuchel im letzten Sommer schon falsch. Der Deutsche könne sich ebenfalls endgültig als Fehlkauf erweisen. Von seiner Nebenrolle ist er alles andere als begeistert. Besonders mit Blick auf die WM.
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Das Problem: Chelsea will wohl einen erheblichen Teil der einstigen Ablöse (55 Mio. Euro) wieder. Deshalb ist auch wie bei Lukaku ein Leihgeschäft denkbar. Juve und Newastle sollen interessiert sein. Auch über eine Rückkehr nach Leipzig wird spekuliert.
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GINI WIJNALDUM: Vor etwas mehr als einem Jahr war er ein Schlüsselspieler beim FC Liverpool. Jetzt ist er bei Paris Saint-Germain überflüssig, nachdem er eine enttäuschende Debütsaison in der französischen Hauptstadt erlebt hat.
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Man kann deshalb davon ausgehen, dass der Niederländer in den kommenden Wochen den Verein wechseln wird, höchstwahrscheinlich auf Leihbasis. Mourinhos Roma soll aktuell die besten Chancen haben.
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MEMPHIS DEPAY: Nach den Transfers von Lewandowski und Raphinha ist endgültig kein Platz für ihn in Barcelona. Der 28-Jährige wird angesichts der bevorstehenden WM regelmäßig spielen wollen, anstatt die Bank im Camp Nou zu drücken.
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Barca möchte daraus Kapital schlagen. 20 Millionen Euro stehen als Ablöse im Raum. Eine Rückkehr in die Premier League soll für den ehemaligen Angreifer von Manchester United nicht ausgeschlossen sein. Die Spurs zeigen wohl Interesse.
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VICTOR OSIMHEN: Napoli besteht darauf, dass er unverkäuflich ist und auch der Nigerianer scheint sich sichtlich wohlzufühlen. Mit Lorenzo Insigne, Dries Mertens und Kalidou Koulibaly haben den Klub jedoch drei Leistungsträger verlassen.
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Deshalb wäre es verständlich, wenn der talentierte Stürmer um die Konkurrenzfähigkeit seines Teams fürchtet. Ein ernsthaftes Angebot von einem Top-Klub würde das Engagement des 23-Jährigen für die Italiener somit auf die Probe stellen.
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MILAN SKRINIAR: Die finanzielle Lage von Inter ist nach wie vor kritisch. Das zeigen die verpassten Transfers von Bremer (Juve) und Paulo Dybala (Roma). Muss also ein Leistungsträger gehen, damit neue Spieler kommen können?
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