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Der Vertrag von Serge Gnabry beim FC Bayern läuft nur noch bis 2023 - das ist Fakt. Bezüglich einer Vertragsverlängerung berichtete zuletzt Präsident Herbert Hainer von "ein paar Meinungsverschiedenheiten".
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Aktuell herrscht Stillstand bei den Gesprächen. Gnabry selbst gab sich kürzlich schmallippig. "Zu meiner eigenen Vertragssituation will ich mich hier nicht äußern", sagte Gnabry beim DFB-Team. Welche Optionen hat Gnabry? SPOX gibt einen Überblick.
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FC Bayern: Ein Verbleib beim Rekordmeister ist laut Sport1 aktuell Gnabrys Wunsch. Er fühle sich demnach in München und im Team von Trainer Julian Nagelsmann wohl. Der Coach plant auch weiter mit ihm.
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Gnabry hat demnach keine Eile bezüglich eines neuen Vertrags und kann sich auch vorstellen, ohne neuen Deal in sein letztes Vertragsjahr zu gehen. Die Bayern wollen allerdings einen ablösefreien Abgang 2023 verhindern.
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Ein Verkauf des Flügelstürmers wäre daher denkbar, zumal die Bayern auch intensiv um die Dienste von Liverpool-Star Sadio Mane buhlen.
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Real Madrid: Nachdem die Königlichen bei Kylian Mbappe das Nachsehen hatten, wäre Gnabry eine passende Alternative. Reals Trainer Carlo Ancelotti soll große Stücke auf ihn halten.
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Auch Gnabry soll einem Wechsel zum Champions-League-Sieger offen gegenüberstehen. In Reals Offensive steht nach den Abgängen von Gareth Bale und Isco ein Umbruch an. Auch Luka Jovic und Mariano Diaz könnten noch gehen, ebenso wie Marco Asensio.
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Juventus Turin: Nach Informationen von SPOX und GOAL zählt auch die Alte Dame zu den ernsthafteren Interessenten, die Gnabrys Situation genau beobachten. Zudem herrscht auf dem rechten Flügel Bedarf.
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Federico Chiesa befindet sich nach seinem Kreuzbandriss noch in Reha, auch Paulo Dybalas Abgang hinterlässt generell in der Offensive eine Lücke. Ob Gnabry von einem Wechsel in die Serie A überzeugt werden kann, bleibt abzuwarten.
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FC Liverpool: Dann doch eher England? Schließlich feierte Gnabry für den FC Arsenal als 17-Jähriger sein Profidebüt. Nach Informationen von SPOX und GOAL haben aber vor allem die Reds ein Auge auf Gnabry geworfen.
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Dort gab nicht nur Spekulationen um einen Mane-Abschied Richtung Bayern, sondern auch Gerüchte um Mo Salah, dessen Vertrag 2023 endet. Als gelernter Rechtsaußen wäre Gnabry ein potenzieller Nachfolger Salahs.
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Manchester United: Bei den Red Devils steht unter dem neuen Coach Erik ten Hag ein Umbruch an. Fraglich allerdings, ob United im Werben um Gnabrys Gunst durch das Verpassen der CL so gute Karten hat.
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AC Mailand: Auf dem rechten Flügel hat Milan auf jeden Fall Bedarf. Alexis Saelemaekers ist dort praktisch konkurrenzlos. Laut Sky könnte Gnabry eine Option sein, konkret wurde das Interesse des italienischen Meisters aber noch nicht.
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Manchester City: Bei Bayern kreuzten sich ihre Wege nicht, lockt nun etwa Ex-FCB-Coach Pep Guardiola Gnabry zu den Skyblues? Laut Sky kommt für City nur ein ablösefreier Wechsel 2023 infrage. Dieses Szenario will vor allem Bayern verhindern.
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FC Arsenal: Das hätte was von Fußballromantik. Unter Arsene Wenger debütierte Gnabry 2012 in der Premier League. Eine Rückkehr zu den Gunners ist vor allem aufgrund des Verpassens der CL-Quali unrealistisch.
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