100 Prozent: Vier Finals, vier Siege

Sebastian Fanselow hat in Calabasas gewonnen
© Facebook / Sebastian Fanselow

Das nennt man eine 100-Prozent-Ausbeute: Sebastian Fanselow, Marvin Netuschil, Julia Wachaczyk und Sarah-Rebecca Sekulic haben allesamt ihre Finalspiele für sich entschieden.

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Die deutschen Damen und Herren auf der ITF-Tour haben in der vergangenen Woche eine starke Finalbilanz vorgelegt: Vier standen im Endspiel, alle gingen sie als Sieger hervor.

Den größten Triumph feierte Sebastian Fanselow. Beim mit 25.000 US-Dollar dotierten Future in der kalifornischen Promigegend Calabasas siegte Fanselow gegen Bradley Klahn mit 6:3, 6:2 und holte bereits seinen dritten Turniersieg in 2017. Im Halbfinale hatte Fanselow vom Nichtantritt der Nummer eins des Turniers, Mackenzie McDonald, profitiert.

Marvin Netuschil hatte ebenso Grund zur Freude: Im türkischen Antalya gewann er das mit 15.000 US-Dollar dotierte Future mit einem Finalsieg gegen den an zwei gesetzten Cem Ilkel. Ergebnis: 5:7, 7:5, 6:1. Zuvor hatte Netuschil auch den topgesetzten Kamil Majchrzak mit 6:4, 6:1 besiegt.

Auch bei den deutschen Damen lief es in den Endspielen hervorragend. Julia Wachaczyk siegte beim mit 15.000 US-Dollar besetzten Event im ägyptischen Sharm El Sheikh mit 2:6, 6:3, 6:2 gegen Jodie Anna Burrage, Sarah-Rebecca Sekulic holte den Titel in Nishi-Tama/Japan, ebenfalls bei einem 15.000er-Future. Sekulic schlug im Endspiel die topgesetzte Lokalmatadorin Shiho Akita mit 6:4, 7:5. In der Vorschlussrunde hatte sie auch die Nummer zwei, Kyoka Okamura, glatt besiegt.

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