Generali Open Kitzbühel mit einem aktuellen und vier ehemaligen Top-10-Spielern

SID
Dominic Thiem
© GEPA

Das Spielerfeld des Generali Open Kitzbühel 2018 ist fixiert. Dominic Thiem bekommt beim Heimevent mit vier ehemaligen Top-10-Spielern und drei Kitzbühel-Siegern attraktivste Konkurrenz. In der Spitze so topbesetzt wie schon lange nicht mehr, garantiert das Starterfeld in Kitzbühel Toppartien schon zu Wochenbeginn.

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Ganz oben auf der Nennliste präsentiert sich das Generali Open Kitzbühel so hochkarätig besetzt wie schon lange nicht mehr: Gemeinsam haben die Stars der diesjährigen Auflage des Kitzbüheler Traditionsturniers nicht weniger als 80 ATP-Titel zu Buche stehen. Neben dem topgesetzten Thiem sind in Kitzbühel mit Gasquet (FRA), Verdasco (ESP), Monfils (FRA) und Simon (FRA) auch vier ehemalige Top-Ten-Spieler am Start. Dazu kommen mit Titelverteidiger Philipp Kohlschreiber (GER), Robin Haase (NED) und Guillermo Garcia-Lopez (ESP) auch drei Kitzbühel-Sieger. Neben den arrivierten Sandplatzspezialisten schlagen beim größten Freiluftturnier des Landes auch wieder junge Aufsteiger auf, allen voran Deutschlands Shootingstar Maximilian Marterer.

Mit einem Top-Starterfeld ist beim Traditionsturnier in Kitzbühel in den Tagen vom 28. Juli bis 04. August also Weltklasse-Tennis garantiert - bereits zu Beginn der Turnierwoche werden Spitzenpartien mit dem Publikumsliebling Gael Monfils und Gilles Simon am Plan stehen: "So viele Top-Spieler an der Spitze gab es in Kitzbühel schon lange nicht mehr. Deshalb können wir unseren Fans versprechen, dass schon am Montag und Dienstag Toppartien zu sehen sein werden", erklärt Turnierdirektor Antonitsch. Wer sich die Chance auf einen Tribünenplatz zu Beginn der Turnierwoche nicht entgehen lassen will, der sollte sich seine Tickets am besten noch im Vorverkauf auf www.generaliopen.com sichern. Dort gibt es unter anderem Tickets für Montag bereits ab 19 Euro.

Wildcard-Vergabe noch offen

Trotz der beiden zeitgleich stattfindenden Turniere in Washington und Los Cabos liegt der diesjährige Cut Off des Generali Open Kitzbühel bei der Nummer 81 der Welt. Weitere Österreicher konnten es deshalb leider nicht aus eigener Kraft in den ersten Cut schaffen. Gerald Melzer liegt als aussichtsreichster rot-weiß-roter Kandidat für einen Einzug in das Hauptfeld auf Platz 12 der Warteliste. Aus jetziger Sicht sind die Österreicher also auf eine Wildcard der Veranstalter angewiesen: "Wie immer können wir nur zwei Freikarten vergeben. Das wird heuer wieder eine sehr schwierige Aufgabe. Vor allem deshalb, weil in letzter Zeit einige Österreicher besonders auf Sand auf sich aufmerksam gemacht haben. In den nächsten Wochen wird sich diesbezüglich noch einiges tun und wir werden diese Entwicklung mit Sicherheit abwarten und uns für diese Entscheidung noch Zeit nehmen", so Antonitsch.

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