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Woche 11 in der NFL steht an und das bedeutet auch: Der Playoff-Kampf nimmt in sämtlichen Fantasy-Ligen langsam aber sicher Fahrt auf. Welcher Spieler könnte Euch diese Woche einen Boost geben und wer könnte Euch die Postseason kosten? Unsere Tipps.
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Quarterbacks, STARTS: - Ben Roehtlisberger, Steelers (@Jaguars). Während das Laufspiel an Effektivität verloren hat, funktioniert das Passspiel der Steelers hervorragend. Die Jaguars dürften da ein willkommener Gegner sein.
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Matt Ryan, Falcons (@Saints): Auch ohne Brees werden die Saints scoren, wodurch es wohl zum Shootout kommt. Ryan und seine Receiver dürften ordentlich dagegen halten und somit selbst einige Punkte auflegen.
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Cam Newton, Patriots (@Texans): Die Patriots haben ihre Offense mittlerweile auf Newton und den Lauf getrimmt. Gegen eine der schwächsten Run-Defenses der Liga ist er damit eine gute Wahl für zahlreiche Punkte.
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Quarterbacks, SITS: Jared Goff, Rams (@Bucs) - Gegen die Seahawks sah er nur moderaten Pressure, gegen die Bucs dürfte das anders werden. Und schon gegen Seattle warf er nicht für Touchdowns ...
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Ryan Tannehill, Titans (vs. Ravens): Tannehill und die Titans sind gerade nicht gut drauf, das Laufspiel stockt zudem. Gegen die Ravens, die etwas gut zu machen haben nach der Vorwoche, könnte es daher richtig unangenehm werden.
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Tua Tagovailoa, Dolphins (@Broncos): Tua ist noch nicht wirklich gut in die Offense der Dolphins integriert und bekommt zudem viel Hilfe vom Run Game. Das wird dadurch potenziert, dass Denver wohl wenig Land gegen die Dolphins-Defense sehen wird.
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Running Backs, STARTS: Duke Johnson, Texans (vs. Patriots) - Die Patriots werden sich darauf konzrentieren, Watson in der Pocket zu halten und Deep Balls zu verhindern. Gegen den Lauf und gegen Receiving Backs dagegen haben sie Probleme.
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Mike Davis, Panthers (vs. Lions): Gegen die Bucs sah er kaum Land, doch die Lions sind gegen den Lauf sehr anfällig, sodass Davis hier - auch mit kurzen Pässen auf ihn - viel Schaden anrichten könnte.
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Salvon Ahmed, Dolphins (@Broncos): Ahmed sah schon in der Vorwoche gut aus und die Broncos wiederum hatten keine Antwort auf die Raiders und Jacobs. Da spricht vieles für eine Fortsetzung in Woche 11.
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Running Backs, SITS: Le'Veon Bell, Chiefs (@ Raiders) - Bell dürfte auch nach der Bye nur Ergänzung sein zu Edwards-Helaire. Zudem war die Produktion von den RBs im ersten Spiel gegen die Raiders nicht der Rede wert.
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Todd Gurley, Falcons (@ Saints): Die Saints sind sehr gut gegen den Run. Zudem läuft es eh auf einen Shootout heraus, in dem vor allem das Passspiel dominieren wird.
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Ronald Jones/Leonard Fournette, Bucs (vs. Rams): Erstens ist es unklar, wer die meisten Touches von den beiden bekommt. Und zweitens sind die Rams ziemlich gut gegen den Lauf.
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Wide Receiver, STARTS: DJ Chark, Jaguars (vs. Steelers) - Nein, die Jaguars werden keine Gefahr für die Steelers. Aber sie werden schnell klar hinten liegen, sodass Chark in der Garbage-Time produzieren könnte - wie Tee Higgins letzte Woche.
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Jakobi Meyers, Patriots (@Texans): Nein, das Passspiel der Patriots ist nicht der Rede wert. Aber Meyers scheint darin nun die feste - und einzige - Größe zu sein und es gelingt ihm häufig, offen zu sein - zudem findet ihn Newton regelmäßig.
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Michael Pittman Jr., Colts (vs. Packers): Die Colts schwächeln offensiv, aber Pittman scheint sich zum Go-To-Guy für Rivers entwickelt zu haben. Hatte so etwas wie ein Breakout Game gegen die Titans und dürfte auch gegen Green Bay gut aussehen.
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Wide Receiver, SITS: Jalen Reagor, Eagles (@Browns): Reagor ist explosiv, keine Frage. Aber mehr als Big Plays und Touchdowns lieferte er bislang nicht. Gegen die Browns könnte es allerdings schwierig werden, da Wentz nicht allzu viel Zeit bekommen wird.
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Mike Evans, Bucs (vs. Rams): Evans ist zwar Bradys beste Option, aber keine Konstante. Zudem dürfte ihn Jalen Ramsey aus dem Spiel nehmen und Brady eher Godwin, AB und Gronk suchen. Evans ist daher ein zu großes Risiko.
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Breshad Perriman, Jets (@Chargers): Klar hatte Perriman ein Superspiel gegen die Patriots vor der Bye-Week. Aber kann man ihm vertrauen und erwarten, dass er das reproduziert? Eher nicht.
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Tight End, START: Jared Cook, Saints (vs. Falcons) - Mit Winston als QB, der kaum Reps mit dem ersten Team bekam, liegt es nahe, eher die sichere Option über die Mitte zu wählen. Zudem sind die Falcons ganz schwach gegen Tight Ends.
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Tight End, SIT: Robert Tonyan, Packers (@Colts) - Tonyan ist zwar zuverlässig, doch die Colts zeigten sich zuletzt immer äußerst fähig im Covern von Tight Ends. Daher wird Rodgers wohl eher auf seine Outside-Waffen setzen.
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