Nationale Anti-Doping-Agenturen gegen Ende der Russland-Sanktionen

SID
Die olympischen Ringe mit der Flagge Russlands
© getty

Die iNADO, der Zusammenschluss von 68 Nationalen Anti-Doping-Agenturen, hat sich deutlich gegen ein Ende der Suspendierung Russlands ausgesprochen.

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"Institutionalisiertes Doping wurde durch verschiedene Untersuchungen bewiesen. Es wurde von allen offiziellen Stellen anerkannt, nur nicht von den russischen", hieß es in einer Stellungnahme der in Bonn ansässigen Organisation, der auch die deutsche NADA angehört.

Die iNADO rief das Internationale Olympische Komitee (IOC) vielmehr dazu auf, die Auflagen erst nach der Erfüllung bestimmter Kriterien aufzuheben. Dazu zählten unter anderem die Anerkennung der Erkenntnisse aus den McLaren-Berichte sowie den Untersuchungen der IOC-Kommissionen und das Ende der Angriffe auf Whistleblower.

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