Ski alpin: Zwei Siegerinnen bei Slalom der Frauen in Killington - Dürr verpasst Podest

Von SPOX/sid
Mikaela Shiffrin hat an diesem Wochenende ein Heimspiel.
© getty

Lena Dürr hat auch beim dritten Weltcup Slalom der Saison das Podium verpasst. Nach zwei vierten Plätzen in Levi/Finnland musste sich die 31-Jährige aus Germering am Sonntag in Killington/USA wegen eines schweren Patzers im zweiten Lauf mit Rang 28 begnügen. Nach dem ersten Durchgang war Dürr Sechste gewesen.

Anzeige
Cookie-Einstellungen

Den Sieg teilten sich die Schweizerin Wendy Holdener und Anna Swenn Larsson aus Schweden. Beide lagen nach zwei Läufen in 1:42,97 Minuten gleichauf. Platz drei ging an Katharina Truppe (Österreich/+0,22 Sekunden). Holdener feierte ihren ersten Sieg im Weltcup.

Lokalmatadorin Mikaela Shiffrin, in Levi zweimal erfolgreich, musste sich nach Bestzeit im ersten Lauf mit dem fünften Platz begnügen. Die sechsmalige Weltmeisterin aus den USA stand bei ihrem sechsten Slalomstart auf der Piste in Vermont zum ersten Mal nicht ganz oben.

Dürr hatte in Finnland zweimal auf Siegkurs gelegen und war jeweils im zweiten Lauf zurückgefallen. Diesmal zerstörte ein früher Fehler alle Hoffnungen. Andrea Filser (Wildsteig) belegte als zweitbeste deutsche Starterin den 27. Platz und verpasste die WM-Norm. Das halbe "Ticket" hat die 29-Jährige mit Platz 13 in Levi erfüllt.

Marlene Schmotz (Leitzachtal/31.) und Emma Aicher (Mahlstetten/32.) scheiterten im ersten Lauf.

Slalom der Frauen - Endstand

PositionNameZeit
1Anna Swenn-Larsson1:42.97
1Wendy Holdener1:42.97
3Katharina Truppe+0.22
4Petra Vlhova+0.44
5Mikaela Shiffrin+0.59

Ski alpin: Slalom der Frauen in Killington im Liveticker zum Nachlesen

Bis dann

Damit verabschieden wir uns vom Technikerinnen-Wochenende in Killington. Nächste Woche sind die Speed-Spezialistinnen in Lake Louise an der Reihe, die Männer sind dann in Beaver Creek zu Gast. Einen schönen restlichen Adventssonntag und danke fürs Mitlesen

Gritsch´ Aufholjagd

Für den ÖSV schied Liensberger aus und kann so auch im dritten Slalom-Rennen kein Top-Ergebnis verzeichnen - nicht ihre Ansprüche. Besser machte es Teamkollegin Franziska Gritsch, die als erste Läuferin des zweiten Durchgangs die frische Piste voll ausnutzte und sich beeindruckende 22 Plätze nach vorne arbeitete - Platz acht ist das starke Resultat! Bei den Schweizerinnen sind neben Holdeners alles überragenden Sieg Meillard (17.) und Stoffel (20.) zu erwähnen, die nach schwachem ersten Lauf im zweiten ebenfalls ordentlich Boden gutmachten.

Fehler kostet Dürr Podestchancen

Lena Dürr war in Schlagweite zum Podium und hat den zweiten Lauf gut begonnen, ist dann aber gestürzt. Zwar konnte sie den Lauf zu Ende fahren, landete nach dem Fehler im Klassement aber ganz hinten. Vorletzte ist die zweite DSV-Athletin des zweiten Durchgangs Andrea Filser, die nach ordentlichem ersten Lauf im zweiten schwach fuhr.

Shiffrin enttäuscht beim Heimweltcup

Bei insgesamt vier Durchgängen, zwei davon im Riesenslalom und zwei im heutigen Slalom, sticht bei Shiffrin nur der erste Lauf des heutigen Tages heraus. Ansonsten enttäuschte die US-Amerikanerin - ausgerechnet beim Heimweltcup und nach fünf Slalomsiegen in Folge in Killington.

Truppe wird Dritte

Dritte wird Katharina Truppe, die einen starken zweiten Lauf auf den Killingtoner Slalomhang zauberte und ihrerseits zum dritten Mal die kleinste Stufe auf dem Stockerl erklimmen darf. Es ist der erste ÖSV-Podestplatz bei den Skifahrerinnen in diesem Winter.

Holdener und Swenn-Larsson schreiben irre Geschichte

Unfassbar! 30 Mal stand Wendy Holdener bereits auf dem Slalom-Podest, aber noch nie ganz oben. Im 31. Anlauf klappt es im US-amerikanischen Killington - und ausgerechnet dabei ist es ein Doppelsieg. Die Eidgenössin teilt sich den Erfolg zusammen mit der zeitgleichen Schwedin Anna Swenn-Larsson, auch für sie ist es der erste Slalom-Sieg. Ein emotionaler Moment für die beiden Gewinnerinnen!

Ski alpin: Slalom der Frauen in Killington im Liveticker - 2. Durchgang

Mikaela Shiffrin (USA)

Doppelsieg von Holdener und Swenn-Larsson oder der 50. Slalom-Erfolg von Shiffrin? Die US-Amerikanerin verliert im Flachstück ganz oben einige Zehntel, den Steilhang kann sie aber besser fahren. Und auch die letzten Schwünge könnten explosiver sein, reicht das? Nein, Shiffrin verpasst sogar das Podest und wird Fünfte. Holdener und Swenn-Larsson gewinnen zum ersten Mal ein Slalomrennen - gemeinsam!

Wendy Holdener (SUI)

Wendy Holdener stößt sich aus dem Starthäuschen! Und die Schweizerin beginnt mit einem starken Schwung, vor allem die ersten Kurven im Steilhang fährt sie ordentlich. Nach unten hin wird es dann ganz knapp. Holdener streckt ihren Arm gen Ziellinie und löst die Messung aus. Wer führt? Beide! Die Schweizerin ist genau zeitgleich mit der führenden Swenn-Larsson!

Katharina Liensberger (AUT)

Ist das bitter! Nach den enttäuschenden Levi-Slaloms hat Liensberger sich viel vorgenommen, doch schon im Flachteil passiert ihr der Fehler: In einer Rille verliert sie die Kontrolle über den Innenski, holt diese zu spät wieder und verpasst den nächsten Schwung. Ausgeschieden!

Petra Vlhova (SVK)

Ruppig und unkonventionell fährt Vlhova mal wieder, mit dem etwas unrunden Lauf verliert sie langsam, aber sicher Zeit. Bei den letzten Schwüngen ist die Slowakin zu passiv, das rächt sich. Platz drei im ziel wird heute wahrscheinlich keinen Podestplatz bedeuten.

Anna Swenn-Larsson (SWE)

Swenn-Larsson beginnt ähnlich gut wie Dürr, hat bei der Einfahrt in den Steilhang aber Probleme und gerät in Rückenlage. Sie findet zügig wieder in den Rhythmus des Kurses hinein und will den verbliebenen Vorsprung ins Ziel retten, funktioniert das? Ja, 22 Hundertstel bleiben übrig.

Lena Dürr (GER)

Nun kommt Lena Dürr, kann die DSV-Läuferin Druck auf die besser Platzierten aufbauen? 38 Hundertstel nimmt die Deutsche aus dem Starthaus mit und baut den Vorsprung anfangs aus, beginnt sehr attackierend. Doch dann hat sie zu wenig Druck auf dem Außenski, rutscht so nach innen weg. Sie rutscht auf dem Hosenboden hinter die nächste Stange, fängt sich und steigt wieder um diese herum. Die Zeit ist aber natürlich weg, mit schließlich mehr als fünf Sekunden Rückstand überquert sie als Letzte die Ziellinie.

Ana Bucik (SLO)

Bucik will diese Zeit knacken, hat nach einem ähnlichen ersten Lauf wie Truppe aber nur drei Hundertstel Vorsprung. Oben gerät sie schon ins minus, verliert ohne Fehler kontinuierlich einige Hundertstel und schiebt sich schließlich auf Platz drei.

Katharina Truppe (AUT)

Die Top acht ist im Anmarsch, Truppe eröffnet nach der letzten Präparierungspause den Kampf ums Podest! Gibt die starke Aufholjagd von Teamkollegin Gritsch ihr Schwung mit? Und kann sie die über Funk vermittelten Hinweise ihrer Landsfrau nutzen? Zu Beginn ja, Truppe beginnt dynamisch und baut ihren Vorsprung gar aus. Unten verliert sie nur noch elf Hundertstel, übernimmt die Führung also deutlich - eine halbe Sekunde liegt sie vor Tviberg.

Leona Popovic (CRO)

Die Kroatin Popovic will sich als nächste nach vorne schieben. Sie baut zu Beginn ihre Führung gar aus, im Steilhang verdreht sie jedoch ihren Oberkörper und verliert damit etwas weniger flüssig. Unten fängt sich die Kroatin, kann den aufgebauten Rückstand aber nicht mehr aufholen. Platz drei hinter Gritsch im Ziel.

Maria Therese Tviberg (NOR)

Die Führung ist geknackt, Gritsch ist nach 19 Läuferinnen (!!) geschlagen! Tviberg macht ihren Job vor allem im Steilhang gut, geht hohes Risiko und fährt mit guter Position fehlerfrei herunter. Im Ziel leuchtet die Zeit grün auf, vier Hundertstel Vorsprung bleiben übrig!

Sara Hector (SWE)

Hector legt einen wilden Ritt auf die Piste, nach zwei Fehlern im oberen Teil legt sie aber los und geht volles Risiko. Das zahlt sich aus, der restliche Steilhang ist stark und dynamisch gefahren! Für die Führung reicht es nicht, doch als erste seit zehn Fahrerinnen schiebt sie sich mal wieder auf Platz zwei.

Ali Nullmeyer (CAN)

Ohne groben Fehler fährt Nullmeyer, verliert von Zwischenzeit zu Zwischenzeit, von Stange zu Stange mehr und mehr ihres Vorsprungs. Auch sie fällt auf Rang fünf zurück.

Thea Louise Stjernesund (NOR)

Ist da der Führungswechsel? Von ihren anderthalb Sekunden Vorsprung verliert Stjernesund zu Beginn nicht allzu viel, erwischt die ersten Schwünge im Steilen gut. Doch auch die letzten Kurven ist Gritsch stark gefahren, dort verliert die Norwegerin einige Zehntel und kann die ÖSV-Athletin ebenfalls nicht verdrängen.

Zrinka Ljutic (CRO)

Zrinka Ljutic baut oben im Flachstück als Erste die Führung aus, verliert bei der von Gritsch so stark erwischten Einfahrt aber mehr als eine Sekunde, weil sie die Skier gegeneinander schlägt. Auch unten kommt einiges drauf, vorerst Platz vier resultiert daraus.

Kristin Lysdahl (NOR)

Inzwischen hat Gritsch sich 14 Plätze vorgearbeitet. Lysdahl wird sie nicht verdrängen können, bei der Einfahrt in den Steilhang rutscht ihr der Außenski weg. Die Norwegerin kann sich nicht rechtzeitig fangen und scheidet aus.

Amelia Smart (CAN)

1,2 Sekunden Vorsprung bringt inzwischen Amelia Smart aus dem Starthaus mit. Die Kanadierin begrinnt gut, fährt zunächst auf Attacke. Aus dem Steilhang nimmt sie das Tempo nicht genug mit, reiht sich auf Platz vier ein.

Martina Dubovska (CZE)

Die Tschechin Dubovska wird ebenfalls durchgereicht. Gritsch ist nicht die einzige, die sich hier viele Plätze nach vorne schieben kann. Auch Elfman, Noens, Meillard und Rossetti machen Boden gut.

Mina Fuerst Holtmann (NOR)

Auch Mina Fuerst Holtmann rutscht im Klassement ganze zehn Plätze nach unten, die Norwegerin dürfte mit ihrer Leistung in Durchgang zwei nicht zufrieden sein.

Neja Dvornik (SLO)

Auch die Slowenin fällt deutlich hinter die Österreicherin zurück. Wie weit nach vorne kann es für Gritsch gehen? Das könnte eine Riesen-Aufholjagd werden!

Chiara Mair (AUT)

Chiara Mair verliert beinahe zwei Sekunden im Vergleich zu ihrer führenden Landsfrau und rangiert vorerst auf Platz sieben. Gritsch hingegen hat die frische Piste bestens ausgenutzt, inzwischen bereits zehn Plätze gutgemacht und im zweiten Durchgang eine Sekunde schneller gefahren als alle bisherigen Kontrahentinnen.

Hanna Aronsson Elfman (SWE)

Oben baut Elfman ihre Führung gar aus, auch in den Steilhang findet sie mit flüssiger Fahrt gut hinein. Eine ähnliche Fahrt wie Noens wird nach unten hin schwächer, Elfman schiebt sich zwischen die französische Vorläuferin und die führende Gritsch.

Nastasia Noens (FRA)

Ganz anders ist der Auftritt von Nastasia Noens. Auf dieser bei inzwischen warmen Wetter recht zügig nachgebenden Piste verliert sie nicht allzu viel Zeit, bis zur letzten Zwischenzeit bleibt sie vor Gritsch. Doch im unteren Stück geht ihr etwas die Kraft aus, sie schiebt sich dennoch auf Platz zwei.

Andrea Filser (GER)

Ein ambitionierter Beginn von Filser macht Hoffnung. Oben fährt sie dynamisch, ab dem Steilhang wird es aber turbulent. Gleich mehrere technische Fehler häufen den Rückstand mehr und mehr an, bis sie hinter alle Vorläuferinnen zurückgefallen ist. Das war nichts!

Michelle Gisin (SUI)

Die Einfahrt in den Steilhang ist Gritsch so stark gefahren wie keine andere. Gisin verliert hier mehr als eine Sekunde. Die Letzte aus dem Schweizer Block übernimmt die Rote Laterne und ist sehr enttäuscht.

Camille Rast (SUI)

Camille Rast findet den Rhythmus des Laufes von Beginn an nicht, verliert kontinuierlich Zeit auf die Führende aus Österreich und ist noch langsamer als Landsfrau Stoffel.

Marta Rossetti (ITA)

Rossetti ist lange gut dabei, verliert im Mittelteil aber kurz die Kontrolle über die Schaufel und gerät in Rückenlage. Sie fängt sich wieder, seitdem ist es aber ein hektischer, unruhiger Lauf. Für die Italienerin geht es auf Platz drei.

Melanie Meillard (SUI)

Vor allem den Übergang in den Steilhang hat Gritsch gut erwischt, dort verlieren alle Läuferinnen bisher viel Zeit. Die Österreicherin hat wirklich einen starken Lauf auf den Hang gezaubert. Meillard ist manchmal etwas weit von den Stangen entfernt, fährt sonst aber ordentlich und fehlerfrei und baut dennoch einen Rückstand von etwa acht Zehnteln auf.

Federica Brignone (ITA)

Im weiterhin bewölkten Killigton hat Brignone, eigentlich deutlich stärker im Riesenslalom und Super G, ihre Probleme mit den recht weichen Bedingungen und ist im Ziel noch hinter Stoffel platziert.

Elena Stoffel (SUI)

Und diese Zeit könnte einiges wert sein. Die folgende Elena Stoffel fällt nämlich weit zurück, kann nur im unteren Abschnitt des Steilhangs etwas aufholen. Insgesamt verliert die Eidgenössin aber mehr als eine Sekunde.

Franziska Gritsch (AUT)

Die Österreicherin hat den Vorteil, den zweiten Durchgang mit frischer Piste zu eröffnen. Sie fährt einen teils enger gesetzten Kurs drei Sekunden schneller als noch in Durchgang eins und benötigt 50,17 Sekunden.

Ski alpin: Slalom der Frauen in Killington im Liveticker - Vor dem 2. Durchgang

Vlhova-Shiffrin-Dominanz

Von den letzten 54 Weltcuprennen im Slalom gewannen nur sechs nicht Petra Vlhova oder Mikaela Shiffrin. Die US-Amerikanerin gewann zudem die letzte fünf Killington-Slaloms und will den Heimweltcup auch diese Saison erfolgreich gestalten. Insbesondere, nachdem sie den gestrigen Riesenslalom in den Sand gesetzt hat.

Jubiläum oder Premiere?

Sollte die Beste des ersten Durchgangs auch nach dem zweiten Lauf ganz oben stehen, würde eine besondere Marke geknackt werden: Shiffrin hätte dann 50 Slalomrennen in ihrer Karriere gewonnen. Eine Premiere wäre ein Slalomsieg für drei Athletinnen aus der Top-Gruppe: Anna Swenn-Larsson, Wendy Holdener nach 30 Podestplatzierungen auf Rang zwei und drei und auch für die Deutsche Lena Dürr.

Weiter geht´s

In etwa einer Viertelstunde wird Franziska Gritsch den zweiten Durchgang und damit den Kampf um das dritte Slalom-Podest dieser Saison eröffnen. Willkommen zurück!

Ski alpin: Slalom der Frauen in Killington im Liveticker - Ende des 1. Durchgangs

Top fünf und Top acht: Vor allem zwischen Rang zwei und Rang fünf liegt nicht viel: Holdener mit 21 und Liensberger mit 22 Hundertsteln Rückstand sind Shiffrin wie schon erwähnt am dichtesten auf den Fersen. Vlhova (+0,31) und Swenn Larsson (+0,38) folgen, sodass nur 17 Hundertstel zwischen den vier stärksten Shiffrin-Verfolgerinnen liegen. Ebenfalls auffällig: Die Top acht wird lediglich aus der ersten, stärksten Startergruppe, also den ersten acht Startnummern gebildet. Mit höheren Nummern konnte keine Athletin in diese Gruppe einbrechen, die Leistungsdichte könnte besser sein.

Dürr in Schlagdistanz: Genau 51 Sekunden benötigte Lena Dürr für den Killingtoner Stangenlauf, liegt damit 65 Hundertstel hinter Shiffrin auf Platz sechs. Damit ist sie in Lauerstellung, kann im zweiten Lauf die vorderen Fünf nochmal attackieren. Nach zwei vierten Plätzen in Levi möchte Dürr heute am liebsten auf das Podest klettern dürfen. Andrea Filser nimmt dank ordentlicher Fahrt und Platz 23 ebenfalls am zweiten Durchgang teil, Marlene Schmotz (31.) und Emma Aicher (32.) verpassen diesen denkbar knapp - schade!

Liensberger will aufs Stockerl: Nach eher durchwachsenem Saisonstart zeigte die stärkste ÖSV-Slalomläuferin Liensberger sich wie schon im gestrigen Riesenslalom heute stark verbessert und macht sich als aktuell Drittplatzierte Hoffnungen auf einen Platz auf dem Stocker, eventuell sogar mehr. Katharina Truppe ist als Achtbeste in Lauerposition. Chiara Mair (20.) und Franziska Gritsch (30.) ergänzen das ÖSV-Team für Durchgang zwei.

Holdener auf Podestkurs: Erneut auf Kurs liegt die Schweizerin Wendy Holdener, war im ersten Lauf die zweitschnellste Fahrerin. So könnte heute ihr 31. Podestplatz ohne Sieg folgen, die Eidgenössin kann das aber auch vermeiden und die führende Shiffrin im zweiten Durchgang attackieren. Ihre Landsfrauen Gisin, Rast, Meillard und Stoffel waren nicht so stark unterwegs, könnten im zweiten Lauf dank hoher Platzierungen aber mit frischer Piste zur Aufholjagd blasen.

Ski alpin: Slalom der Frauen in Killington im Liveticker - 1. Durchgang

Erster Lauf beendet: Clara Direz hat den ersten Lauf soeben auf Rang 40 beendet, alle 59 Athletinnen haben sich aus dem Starthaus gestürzt.

Magdalena Egger (AUT) Nina Astner (AUT): Magdalena Egger verdreht ihren Oberkörper, verpasst die nächste Stange und scheidet aus. Nina Astner legt sich gar hin, steht aber wieder auf und fährt weiter und schließlich mit einem Rückstand von mehr als zehn Sekunden ins Ziel.

Marlene Schmotz (GER): Auch Marlene Schmotz wird den zweiten Durchgang nur knapp verpassen. Sie schiebt sich kurz vor Emma Aicher, hat zwei Hundertstel Rückstand auf die Österreicherin Franziska Gritsch auf Platz 30. Die DSV-Läuferin wirkt im Ziel sehr geknickt.

Marta Rossetti (ITA): Des einen Freud ist des anderen Leid. Mit Startnummer 44 fährt Rossetti auf Platz 26, verdrängt damit die Deutsche Emma Aicher aus der Top 30.

Elena Stoffel (SUI): Stoffel schiebt sich auf Rang 28 und macht sich Hoffnungen auf eine Teilnahme an Durchgang zwei, schiebt damit Emma Aicher auf den Schleudersitz auf Rang 30.

Andrea Filser (GER): In Levi ist Filser zweimal in den zweiten Durchgang gekommen. Klappt das auch heute? Ja, die Chancen stehen zumindest gut! Nach nicht so gutem Anfang nimmt Filser aus dem Steilhang heraus gut das Tempo mit und reiht sich noch vor dem Schweizer Block von Gisin, Rast und Meillard ein.

Jessica Hilzinger (GER): Schade! Mit vielversprechender Zeit ist Hilzinger unterwegs, fädelt ein paar Stangen vor dem Zieleinlauf jedoch ein und scheidet aus - bitter...

Melanie Meillard (SUI): Melanie Meillard wird noch um eine Teilnahme am zweiten Durchgang zittern, sie bleibt unter drei Sekunden Rückstand und schiebt sich vorerst auf Rang 25.

Emma Aicher (GER): Die deutsche Nachwuchshoffnung beginnt ordentlich, fährt dem Lauf ab dem Beginn des Steilhangs aber nur noch hinterher. Sie sortiert sich noch ein paar Hundertstel hinter Gritsch ein.

Franziska Gritsch (AUT): Das wird wohl eher nichts mit dem zweiten Durchgang: Mit über drei Sekunden Rückstand zeigt sich Gritsch unzufrieden, schüttelt im Ziel den Kopf.

Top 30 im Ziel: Die besten 30 Athletinnen sind im Ziel, die schnellste von ihnen war vor heimischem Publikum die US-Amerikanerin Mikaela Shiffrin. Die deutschsprachigen Fahrerinnen werden wir weiterhin begleiten; ansonsten melden wir uns, wenn es etwas Berichtenswertes gibt!

Marie Therese Sporer (AUT): Erst gerät Sporer in Rücklage und hat damit den ersten großen Fehler gemacht. Dann verliert sie die Kontrolle über den Außenski und verpasst das nächste Tor, muss also unverrichteter Dinge abschwingen.

Neja Dvornik (SLO): Genau zweieinhalb Sekunden Rückstand auf die führende Shiffrin hat Dvornik nach einem durchschnittlichen Lauf.

Charlotte Guest (GBR): Für die Britin Charlie Guest wird es wohl schwierig mit dem zweiten Durchgang werden. Sie fährt kontrolliert und auf Sicherheit, ist dadurch aber kaum angriffslustig. Nach Moltzan und St-Germain, die beide dicke Fehler hatten, fährt sie den langsamsten Lauf.

Aline Danioth (SUI): Danioth fährt einen Rechtsschwung zu früh an und fädelt somit ein. Die Schweizerin regt sich mächtig darüber auf.

Hanna Aronsson Elfman (SWE): Elfman fährt die zweitschwächste Zeit im Steilhang und kann so nicht für eine Überraschung sorgen. Zunächst geht es auf Platz 20.

Zrinka Ljutic (CRO): Vor allem im unteren Bereich arbeitet Ljutic schnellkräftig und kann im letzten Teilabschnitt sogar die beste Zeit einfahren! Schade, dass das steile Stück zuvor ihr nicht optimal gelungen ist - da wäre noch mehr drin gewesen. Dennoch kann die Kroatin mit Platz 14 zufrieden sein.

Maria Therese Tviberg (NOR): Die Norwegerinnen attackieren allesamt und fahren damit gut. Bei dem heutigen ersten Lauf werden aggressive Fahrten belohnt, Tviberg meistert auch den Steilhang ordentlich und bleibt unter anderthalb Sekunden Rückstand auf Shiffrin. Platz zehn ist das erfreuliche Resultat - noch deutlich vor den ebenfalls ordentlich gefahrenen Lysdahl und Stjernesund.

Chiara Mair (AUT): Die 26 Jahre junge Chiara Mair fährt mit angezogener Handbremse und verliert vor allem im Steilhang mit der zu vorsichtigen Fahrweise Zeit.

Nastasia Noens (FRA): Für Nastasia Noens geht es weiter zurück. Die 34-Jährige leitet den Steilhang nicht gut ein, das zieht sich durch die Fahrt hindurch. Mehr als zweieinhalb Sekunden Rückstand sind das Resultat.

Amelia Smart (CAN): Eine unruhige Fahrt von Amelia Smart! Doch trotz teils wilden Schwüngen kann die Nordamerikanerin einen größeren Schnitzer vermeiden und ist ähnlich schnell wie Lysdahl.

Thea Louise Stjernesund (NOR): Noch ein wenig schneller als Lysdahl ist Teamkollegin Stjernesund. Sie gibt zwar die Skier zu spät frei, kann den Rhythmus aber gut halten und bleibt ohne groben Fehler.

Kristin Lysdahl (NOR): Oben ist Lysdahl dynamisch und hat eine gute erste Zwischenzeit, doch daraufhin fährt die Norwegerin zu passiv. Sie bleibt immerhin unter zwei Sekunden Abstand zur führenden Amerikanerin und schiebt sich auf einen ordentlichen zwölften Platz.

Camille Rast (SUI): Bis auf die stärkste Schweizerin Wendy Holdener wird hier keine Eidgenössin vorne mitfahren können. Camille Rast zeigt eine ähnlich schwache Fahrt wie Gisin und sortiert sich fünf Hundertstel hinter ihrer Landsfrau auf Rang 15 ein

Paula Moltzan (USA): An gleicher Stelle scheidet auch Paula Moltzan aus! Die US-Amerikanerin lehnt sich zu weit nach innen und rutscht weg. Nach dem Sturz kann sie zwar aufstehen und den Rest des Kurses zu Ende fahren, die Zeit ist aber weg. Etwa fünf Sekunden ist sie langsamer als die Konkurrenz, bringt den Lauf vor heimischem Publikum aber immerhin ins Ziel und wird dafür bejubelt.

Katharina Huber (AUT): Huber sucht noch etwas ihre Form, findet sie diese heute? Zumindest beginnt sie stark und hat auch bei der letzten Messung unter einer Sekunde Rückstand. Dann wird sie jedoch mit etwas zu viel Druck auf den Skiern bei einem Rechtsschwung ausgehebelt und kann sich nicht mehr fangen. Huber scheidet aus.

Sara Hector (SWE): Könnte Sara Hector noch einmal ein Gradmesser sein? Nein, auch die Schwedin hat ihre Probleme. Hector baut ein paar technische Fehler ein und verhindert auch damit eine bessere Zeit - etwas mehr als anderthalb Sekunden langsamer als Shiffrin ist Hector. Doch ein Top-Ergebnis scheint in dieser Piste nicht mehr drin zu stecken.

Leona Popovic (CRO): Popovic zeigt sich etwas besser als die ersten Läuferinnen. Vor allem oben attackiert sie mit aggressiver Fahrweise, bewegt sich dynamisch. Auf drei Zehntel Rückstand zu Beginn des Steilhangs summiert sich in diesem jedoch etwa eine Sekunde oben drauf.

Michelle Gisin (SUI): Gibt die Piste schon nach? Oder sind es die aktuellen Fahrerinnen, die zu schwach agieren? Wahrscheinlich ist es ein Mix aus beidem. Michelle Gisin fährt die Stangen zu wenig direkt an, ist meist weit von diesen weg. Beinahe drei Sekunden Rückstand sind ein enttäuschendes Zwischenergebnis.

Ali Nullmeyer (CAN): Macht die zweite Kanadierin es besser als die fast ausgechiedene St-Germain? Zumindest fährt Nullmeyer die bisher beste Zeit der zweiten Startergruppe, bringt mit einem zu passiven Steilhang aber doch 1,67 Sekunden Rückstand mit.

Mina Fuerst Holtmann (NOR): Nach der Top acht, die sich alle innerhalb von nur etwas mehr als einer Sekunde Abstand bewegen, werden die Rückstände nun größer. Auch Fuerst Holtmann fährt einen eher schwachen Steilhang und hat fast zweieinhalb Sekunden Rückstand beim Überqueren der Ziellinie.

Martina Dubovska (CZE): Schwacher Auftritt von Dubovska: Die Tschechin gibt den Ski nicht frei, setzt die Kante deutlich zu hart ein. So steht sie meist auf der Bremse und verliert alleine im letzten Teilabschnitt beinahe eine ganze Sekunde.

Laurence St-Germain (CAN): Ob das noch etwas mit dem zweiten Durchgang wird? Wohl eher nicht, denn Laurence St-Germain verliert zu Beginn des Steilhangs in Innenlage den Druck auf dem Außenski. Nur knapp hält sie sich überhaupt noch im Kurs und steht beinahe. Mehr als drei Sekunden Rückstand nimmt sie so ins Ziel mit.

Katharina Truppe (AUT): Die zweite Österreicherin macht sich auf den Weg. Sie fährt rhythmisch, steht aber zu lange auf der Kante und ist drei Hundertstel langsamer als Bucik, somit aktuell die langsamste nach acht Läuferinnen.

Anna Swenn-Larsson (SWE): Immer mehr wird klar, dass Shiffrin und auch Liensberger - trotz ihrem Fehler - einen sehr starken Steilhang gefahren sind. Während im Flachen noch ein paar Hundertstel liegen, verlieren alle folgenden Athletinnen im Steilen Zeit. So auch Swenn-Larsson, die sich vor Lena Dürr schiebt.

Ana Bucik (SLO): Nachdem gestern bereits bei den Favoritinnen trotz kurzem Riesenslalom große Abstände auftraten, ist dies in einem flüssig gesetzten Stangenlauf heute nicht der Fall. Bucik ist die erste, die etwas weiter zurückfällt, hat eine Sekunde Abstand zu Shiffrin.

Wendy Holdener (SUI): Guter erster Lauf von Wendy Holdener! Vor allem oben fährt sie wie in einem Guss und geht mit einem kleinen Vorsprung in den Steilhang. Diesen verliert sie wieder, reiht sich aber eine Hundertstel vor Liensberger auf Rang zwei ein.

Petra Vlhova (SVK): Nun die Olympiasiegerin! In der gewohnt nicht ganz feinen Art verliert Vlhova im oberen Flachstück etwas Zeit. Der Steilhang liegt ihr dann besser, dort fährt sie ähnlich wie Shiffrin. So nimmt die Slowakin drei Zehntel Rückstand auf ihre Kontrahentin mit.

Lena Dürr (GER): Nun gilt es für Lena Dürr! Die Deutsche beginnt flüssig, agiert aber etwas zu vorsichtig und baut schnell einen Rückstand von etwas mehr als einer halben Sekunde auf. Im Steilhang kommt nicht viel mehr dazu, insgesamt ist die Münchnerin dennoch klar schwächer als die ersten beiden Fahrerinnen. 65 Hundertstel Abstand auf die führende Shiffrin sind es im Ziel.

Mikaela Shiffrin (USA): Die Gewinnerin der ersten beiden Slaloms macht sich auf den Weg. Im oberen Flachteil ist sie schneller als ihre Vorläuferin, kann den Vorsprung von knapp drei Zehnteln im Steilhang jedoch nicht weiter ausbauen. Ein paar wenige Hundertstel gehen verloren, 22 Hundertstel schneller ist die US-Amerikanerin als Liensberger.

Katharina Liensberger (AUT): Die amtierende Weltmeisterin eröffnet bei schmuddeligem Wetter in Killington. Zu Beginn des Steilhangs ist der Lauf recht drehend gesetzt, das meistert die Österreicherin gut. Dann baut sie zwei Fehler aus, verliert kurz die Kontrolle über ihre Skier. Der erste Richtwert: 50,57 Sekunden.

Ski alpin: Slalom der Frauen in Killington JETZT im Liveticker - Vor Beginn

Vor Beginn: Shiffrins Dauerkontrahentin Petra Vlhova - in Levi zweimal Dritte geworden - hat übrigens erst 17 Slalom-Siege auf dem Konto. Die Schwedin Anna Swenn-Larsson wusste beim ersten Levi-Slalom ebenfalls zu überzeugen und wurde starke Zweite, gehört so mit zum Feld der Favoritinnen.

Vor Beginn: Zu entthronen ist die beste Slalomfahrerin aller Zeiten Mikaela Shiffrin, die bereits bei den ersten beiden Slalomrennen in Levi am schnellsten fuhr. Mit einem heutigen ersten Platz würde sie die Marke von 50 Slalom-Siegen knacken. Zum Vergleich: Die zweitbeste Slalomfahrerin der Ski-Alpin-Geschichte ist die Österreicherin Marlies Schild mit 35 Erfolgen. Doch vor heimischem Publikum zeigte sich die US-Amerikanerin gestern nicht so stark, wurde im Riesenslalom nur 13. Ist sie heute wieder erfolgreicher?

Vor Beginn: Zweimal Platz vier in Levi - das tat weh. Letzte Saison hat Lena Dürr bei den beiden finnischen Slalom-Rennen jeweils Rang drei belegt, diese Saison waren es jeweils eben jener undankbare vierte Platz. In Killington soll es aufs Podest gehen, am liebsten das erste Mal ganz oben. Bei insgesamt vier Podestplätzen wartet die 31-Jährige weiterhin auf den ersten Slalom-Weltcupsieg. Dass in Levi Jessica Hilzinger einmal (16.) und Andrea Filser mit einem besonders starken letzten der insgesamt vier Durchgänge zweimal (24. und 13.) in die Punkte fuhren, macht Hoffnungen auf ein weiteres mannschaftlich gutes DSV-Ergebnis.

Vor Beginn: Noch nie gewonnen und doch die beste schweizerische Slalomfahrerin im Team: Wendy Holdeners Geschichte ist inzwischen hirneichend bekannt. Letztes Wochenende in Levi hat die Innerschweizerin die Zahl von 30 Slalom-Podestplätzen ohne einen einzigen Sieg erreicht. Ob die 29-Jährige diese Serie heute durchbrechen kann? Gut-Behramis Sieg gestern sorgt zwar für positivere Stimmung bei den Eidgenössinnen, bei Slaloms fährt die 31-Jährige aber nicht mit. Holdener, Gisin, Rast und co. sind somit gefordert.

Vor Beginn: Bei den Östereicherinnen ist noch der Wurm drin zu Saisonbeginn. Bei den ersten beiden Slaloms in Levi stand nur ein Top-Ten-Platz zu Buche: Liensberger fuhr beim zweiten Rennen auf Rang acht. Nur Katharina Truppe war bei diesem ebenfalls im zweiten Durchgang dabei (21.), beim ersten Rennen war das ÖSV-Team immerhin in der Breite stärker und hatte sechs Läuferinnen im zweiten Durchgang - aber alle außerhalb der besten Zehn. Der gestrige Riesenslalom hat etwas mehr Hoffnung gemacht: Die heutige Startläuferin Liensberger ist Fünfte geworden und will den Schwung aus ihrer eigentlich schwächeren Disziplin in den Slalom mitnehmen.

Vor Beginn: Da sowohl der Riesenslalom-Auftakt in Sölden als auch die neuen, stark diskutierten Abfahrtsrennen in Zermatt und der Parallel-Wettbewerb in Lech ausgefallen sind, kommen die Slalom-Expertinnen zu Saisonbeginn auf ihre Kosten: Zum dritten Mal bei insgesamt erst vier Wettbewerben geht es im Kurzschwung durch den Stangenlauf.

Vor Beginn: Beim gestrigen Riesenslalom hat Lara Gut-Behrami (1:44.08) sich den obersten Platz auf dem Podium gesichert, hinter Ihr folgten Marta Bassino (+0.07) und Sara Hector (+0.20). Die amtierende Weltcup-Gesamtsiegerin Mikaela Shiffrin landete lediglich auf Rang 13.

Vor Beginn: Der Ort des Geschehens liegt knapp unter der kanadischen Grenze im US-amerikanischen Bundesstaat Vermont. Los geht es dort um 16.15 Uhr.

Vor Beginn: Hallo und herzlich willkommen zum Liveticker des Slaloms der Frauen in Killington.

Mikaela Shiffrin hat an diesem Wochenende ein Heimspiel.
© getty
Mikaela Shiffrin hat an diesem Wochenende ein Heimspiel.

Ski alpin: Slalom der Frauen in Killington heute im TV und Livestream

Wenn Ihr den Slalom heute live sehen möchtet, habt Ihr mehrere Optionen. Im TV zeichnet Eurosport für die Übertragung verantwortlich, hier könnt Ihr ab 16 Uhr einschalten.

Der Sender bietet auch einen Livestream im Eurosport Player an, der im Gegensatz zur TV-Ausstrahlung allerdings kostenpflichtig ist. Die Gratisvariante hat das ZDF in seiner Mediathek. Hier könnt Ihr ab 16.10 das gesamte Event live erleben.

Wusstet Ihr schon, dass Ihr mit DAZN die Kanäle Eurosport 1 und Eurosport 2 dank einer Kooperation mehrkostenfrei empfangen könnt? So bietet sich Euch eine dritte Möglichkeit, Ski alpin zu verfolgen. Das und vieles mehr bekommt Ihr ab 29,99 Euro monatlich oder 274,99 Euro jährlich.

Ski alpin: Termine an diesem Wochenende

TerminEventOrtGeschlecht
25.11, 20.30 UhrAbfahrt (abgesagt)Lake LouiseHerren
26.11, 16.00 UhrRiesenslalomKillingtonDamen
26.11, 20.30 UhrAbfahrt (neuer Termin)Lake LouiseHerren
27.11, 16.15 UhrSlalomKillingtonDamen
27.11, 20.30 UhrSuper-GLake LouiseHerren