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In einem Fünfsatz-Krimi hat Alexander Zverev trotz 2:0-Satführung gegen Dominic Thiem sein erstes Grand-Slam-Finale verloren. Im Anschluss brach Zverev in Tränen aus, dabei sah es lange gut aus für den Deutschen. Wir haben die Reaktionen gesammelt.
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Ben Rothenberg (New York Times)
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Dominic Thiem (US-Open-Sieger 2020)
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Rennae Stubbs (ehemalige australische Tennisspielerin, 6 Grand-Slam-Titel im Doppel)
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Dirk Nowitzki (Ex-NBA- und Basketball-Nationalspieler)
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Kronen Zeitung: "Nun steht Dominic Thiem am Zenit. Und gleichzeitig hat er alle Chancen, der erfolgreichste österreichische Sportler aller Zeiten zu werden. Der 27-jährige Vorzeigesportler hat sich in neue Dimensionen gespielt.
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Österreich (oe24): "Das Final-Drama war unglaublich. Der Moment des Triumphs unvergesslich: Die leere Arthur-Ashe-Arena, heute, 2:19 Uhr unserer Zeit. Matchball für Thiem. Zverevs Ball segelt ins Out. Thiem lässt sich auf den Rücken fallen."
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Kurier: "Erfolg und Misserfolg sind der Unterschied zwischen Traum und Realität. Bei Dominic Thiem liegt nichts mehr dazwischen, der Niederösterreicher erfüllte sich einen Lebenstraum."
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New York Times: "Mitanzuschauen, wie ein Top-Spieler kurz vor dem Grand-Slam-Sieg steht und dann eine Zweisatz-Führung verliert, ist, als ob man Zeuge einer grausamen Form psychologischer Folter wird."
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Washington Post: "Sie spielten den ganzen Weg, bis es so aussah, als würden sie im Schlamm spielen. Sie spielten, bis ihre Beine weich wurden und ihre Aufschläge kaputt gingen und ihr Gehirn taub wurde."
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