FC Bayern: Auf Nagelsmanns Spuren - wann und wie wurden die früheren FCB-Trainer entlassen?

Von Marcus Blumberg
FC Bayern, Trainer, Entlassungen, Julian Nagelsmann, Niko Kovac, Jürgen Klinsmann, Carlo Ancelotti, Otto Rehhagel
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Julian Nagelsmann ist nicht mehr Trainer des FC Bayern. Er ging nach nur 21 Monaten im Amt. Er reiht sich damit ein in eine lange Liste von entlassenen Trainern beim Rekordmeister. SPOX blick auf die jüngsten Trainerabgänge vor Saisonende zurück.

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Julian Nagelsmann musste am vergangenen Freitag seinen Hut beim FC Bayern nehmen und war damit nur knapp 21 Monate im Amt als Trainer des Rekordmeisters.

Entlassen wurde er letztlich, weil die Vereinsführung um Oliver Kahn und Hasan Salihamidzic die sportlichen Ziele in Gefahr wähnte. Zudem wurde die sportliche Entwicklung seit Anfang 2022 negativ beäugt, wie die beiden Vorstände auf einer Pressekonferenz am Samstag erklärten.

Nagelsmann tritt damit ab als Meister der Saison 2021/22 und zweimaliger Supercup-Sieger. Mehr war dem Ex-Leipzig-Coach nicht vergönnt - obwohl er in der laufenden Spielzeit noch in allen drei Wettbewerben vertreten war.

Das ist allerdings kein Novum in der Geschichte des FC Bayern. Immer mal wieder kam es zu Trainerentlassungen zu Zeitpunkten, die nicht jeder immer nachvollziehen konnte. Wir blicken zurück auf die jüngsten Trainerfreistellungen während einer Saison beim FC Bayern München.

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Erich Ribbeck Dezember 1993

"Sir Erich" war selbst einst mitten in einer Saison gewissermaßen als Feuerwehrmann beim FC Bayern eingesprungen. Der UEFA-Cup-Sieger-Trainer von Bayer Leverkusen 1988 war damals nach dem Erfolg zurückgetreten und hatte als Sportchef beim HSV angeheuert.

Da blieb er nur knapp ein Jahr und wurde dann "Beauftragter für Sportkommunikation" beim Automobilhersteller Opel. Opel wiederum war damals bereits Trikotsponsor des FC Bayern, sodass es damals kurze Wege gab, als die Münchner 1991/92 unter Trainer Sören Lerby die schlechteste Saison seit 1978 in der Bundesliga hingelegt hatten.

Die Bayern waren nicht weit weg von den Abstiegsrängen und so übernahm Ribbeck im März 1992 und sicherte wenigstens noch den Klassenerhalt auf Platz 10.

Im Jahr darauf wurde er mit den Münchnern immerhin Vizemeister hinter Werder Bremen. Mit großen Transfers im folgenden Sommer, unter anderem kam Italien-Legionär Lothar Matthäus zurück, sollte dann endlich wieder die Meisterschaft her. Doch zum Jahresende 1993 war man nur Dritter hinter Leverkusen und Eintracht Frankfurt.

Die Führungsriege sah die Ziele gefährdet und zog die Reißleine. Ribbeck musste gehen und kein Geringerer als der 1990er Teamchef und Vizepräsident des FCB, Franz Beckenbauer, übernahm. Und der tat, was er meist getan hatte: Er brachte Erfolg. Bayern wurde Meister 1994 und damit erstmals seit 1990. Anschließend übernahm Giovanni Trapattoni.

Ribbeck wiederum landete danach noch in Leverkusen und wäre mit dem Klub 1996 beinahe abgestiegen. Von 1998 bis 2000 war er schließlich noch Teamchef der DFB-Elf, die bei der EM 2000 kläglich scheiterte.

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Otto Rehhagel April 1996

Trapattoni blieb aufgrund der Sprachbarriere auf eigenen Wunsch nur ein Jahr und wurde lediglich Sechster mit den Bayern, erreichte aber trotz großer Verletzungsprobleme mit zahlreichen jungen Spielern sensationell das Halbfinale der Champions League, wo gegen den späteren Sieger Ajax Schluss war.

Als neuer Trainer wurde dann der langjährige Bremer Erfolgscoach "König" Otto Rehhagel engagiert. Mit viel Tam-Tam wurde er damals vorgestellt und sollte die Münchner wieder nachhaltig in die Erfolgsspur bringen. Und das gelang zunächst auch. Auch dank Neuzugang Jürgen Klinsmann ging es im UEFA Cup bis ins Halbfinale und auch in der Bundesliga lief es durchaus gut, man war auf Titelkurs im engen Zweikampf mit Borussia Dortmund, dem amtierenden Meister.

Damals allerdings befand sich der "FC Hollywood" in seiner Hochphase, es krachte immer wieder neben dem Platz und selbst in der Kabine. Die Superstars des Teams, Matthäus und Klinsmann, waren sich nicht grün, zudem herrschte Unfrieden aufgrund des Konkurrenzkampfs auf der Zehner-Position zwischen Bayern-Jungstar Mehmet Scholl und Rehhagels Lieblingsspieler Andreas Herzog, den er extra aus Bremen mitgebracht hatte. Und dann war da auch noch der Schweizer Ciriaco Sforza, der ebenfalls eigentlich Zehner war und den Rehhagel mal als seinen "Quarterback" bezeichnet hatte.

Am Ende fiel ihm das alles auf die Füße. Nachdem der FC Bayern durch einen Erfolg über den FC Barcelona gar das Finale des UEFA Cups erreicht hatte, kam es zu einem folgenschweren Heimspiel gegen Hansa Rostock Ende April. Jonathan Akpoborie erzielte das entscheidende 1:0 für die Gäste und das war's. Dortmund zog weg und Otto fand keiner mehr gut - bei seiner Vorstellung noch hatten die Bosse Kappen mit dem berühmten Slogan des Versandhauses getragen, um den neuen Coach willkommen zu heißen.

Rehhagel wurde kurzerhand entlassen und durch die Lichtgestalt des deutschen Fußballs ersetzt! Erneut sprang Beckenbauer, jetzt Präsident des FCB, ein und brachte zumindest teilweise Erfolg. Der BVB wurde in der Liga nicht mehr eingeholt, dafür aber schlug man Girondins Bordeaux mit dem jungen Zinedine Zidane im UEFA-Cup-Finale und komplettierte seine europäische Trophäensammlung.

Anschließend übernahm erneut Trapattoni und blieb dieses Mal sogar zwei Jahre. Und Rehhagel? Der nahm gewissermaßen Revanche an den Münchnern und führte in der Saison 1997/98 Aufsteiger 1. FC Kaiserslautern sensationell zur Meisterschaft vor dem FC Bayern. 2004 setzte er dann noch einen drauf und wurde mit Underdog Griechenland Europameister.

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Felix Magath Februar 2007

Es dauerte dann tatsächlich elf Jahre, bis mal wieder ein Bayern-Trainer vor Saisonende seinen Hut nehmen musste. Trapattoni ging auf eigenen Wunsch - nach seiner legendären Wutrede - und Ottmar Hitzfeld übernahm 1998 und blieb letztlich bis 2004, ehe er in beiderseitigem Einvernehmen wieder ging.

Ein Vorwurf gegen ihn war, dass die Mannschaft am Ende einer sehr erfolgreichen Zeit unter Hitzfeld - unter anderem viermal Meister, Champions-League- und Weltpokalsieger - satt und nicht mehr vollends fit wirkte. Also wurde Felix Magath installiert, der bekannt dafür war, Mannschaften Beine zu machen.

Und das gelang ihm auch. Die Bayern gaben wieder Gas und dominierten die nationalen Wettbewerbe. Unter Magath wurden sie gleich zweimal in Serie Double-Sieger - das hatte es zuvor noch nie gegeben in Deutschland. Was ausblieb, war jedoch der Erfolg in Europa. Hier war jeweils vorzeitig Schluss.

Vorzeitig Schluss war dann für Magath auch, nachdem es in der Bundesliga im Februar 2007 nur zu einem 0:0 gegen Bochum reichte. Sogar die Qualifikation für die Champions League war damals in Gefahr. Und so zog die Klubführung - nun war Karl-Heinz Rummenigge der Vorstandsboss und Uli Hoeneß der Aufsichtsratschef und Präsident - die Reißleine und vollzog gewissermaßen eine 180-Grad-Drehung, denn kein Geringerer als Hitzfeld übernahm das Amt erneut.

Erfolg brachte dieser Trainerwechsel aber nicht. Die Münchner landeten letztlich auf Rang 4, der damals nur für den UEFA Cup reichte. Hitzfeld aber blieb und führte den Klub mit ein paar Stareinkäufen - Franck Ribéry, Luca Toni, Miroslav Klose - erneut zum Double 2008 und bis ins Halbfinale des UEFA Cups, wo jedoch gegen Zenit St. Petersburg Schluss war.

Hitzfeld aber bekam einen tränenreichen Abschied in der Allianz Arena und ging "durchs ganz große Tor", wie Rummenigge zu sagen pflegte.

Und Magath übernahm später Wolfsburg und führte die Niedersachsen 2009 zur Meisterschaft - vor dem FC Bayern.

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Jürgen Klinsmann April 2009

Hitzfelds Nachfolger wurde dann Jürgen Klinsmann, der Deutschland 2006 mit großer Euphorie zum dritten Platz bei der Heim-WM 2006 geführt hatte. Rummenigge war besonders angetan vom ehemaligen Stürmerstar des Klubs und überzeugte auch Hoeneß von diesem Schritt.

Klinsmann sorgte für einige Neuerungen mit den berühmten Budda-Statuen und einer Renovierung der heiligen Hallen an der Säbener Straße. Er wollte eine Ära prägen bei den Münchnern und "jeden Spieler jeden Tag ein bisschen besser machen". Das allerdings gelang eher so semi-gut.

Klinsmann kassierte so einige Blamagen auf der Bayern-Bank. Man denke an das 2:5 in der Hinrunde gegen Werder Bremen und vor allem das 0:4 in der Champions League beim FC Barcelona. Besiegelt war Klinsmanns kurzes Intermezzo in München dann nach einem 1:5 in Wolfsburg, das im Grunde die Meisterschaft vorentschied - gegen Felix Magath, einem Hackentor von Grafité und einer späten Einwechslung von Ersatzkeeper Simon Jentzsch, einem Ex-Löwen. Die Demütigung war perfekt.

Um zu retten, was nicht mehr zu retten war, bedienten sich Hoeneß und Co. mal wieder in der eigenen Historie, wenn man so will. Jupp Heynckes wurde aus dem Vorruhestand geholt, um in den letzten vier Spielen nochmal anzugreifen. Es blieb nur bei Rang 2, doch das Feuer in Heynckes war wieder entfacht. Er blieb nur bis Saisonende, übernahm dann für zwei Jahre Leverkusen und kehrte für eine dritte Amtszeit nach München zurück. Nach drei zweiten Plätzen 2012 gelang dann das bis dahin größte Jahr der Vereinsgeschichte mit dem Tripe und dem CL-Sieg über Borussia Dortmund im Finale von Wembley.

Klinsmann wiederum, dessen Verpflichtung Rummenigge später als den größten Fehler in seiner Karriere bezeichnete, heuerte zwei Jahre später als Nationaltrainer der USA an. 2019 bis 2020 war er dann kurz mal Trainer von Hertha BSC, was sicherlich der Tiefpunkt - oder Höhepunkt für Menschen mit Humor - der Hertha in den vergangenen Jahren war. Seit 2023 ist er nun Nationaltrainer von Südkorea.

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Louis van Gaal April 2011

Auf Klinsmann folgte dann "endlich ein Fußballlehrer", wie Hoeneß seinerzeit betonte. Der charismatische Tulpen-General, der mit Ajax die Champions League 1995 gewann und auch erfolgreich beim FC Barcelona tätig war, sollte bleibenden Eindruck hinterlassen.

Van Gaal sorgte dafür, dass Arjen Robben nach München kam und führte zudem eine neue taktische Grundordnung ein, die im Grunde bis zu Nagelsmanns Amtszeit das Spiel des FC Bayern geprägt hat - 4-2-3-1 der 4-3-3, je nach Ausrichtung. Der Schlüssel waren die invertierten Flügelstümer, dazu damals die Versetzung von Bastian Schweinsteiger ins Zentrum. Änderungen, die auch dem DFB ein paar Jahre später noch helfen sollten.

Van Gaal integrierte zudem die Youngster Thomas Müller - "Müller spielt immer!" - und Holger Badstuber in sein Team und holte direkt im ersten Jahr das Double. Zudem erreichten die Münchner das Champions-League-Finale, das allerdings 0:2 gegen Inter Mailand verloren ging.

Im zweiten Jahr jedoch bröckelte die heile Welt. Van Gaal eckte bei so manch einem Spieler und Verantwortlichen an. Im Hintergrund wurde etwa daran gearbeitet, Manuel Neuer aus Schalke nach München zu holen. Doch van Gaal, der seine eigenen Vorstellungen hatte, wollte lieber erneut einen Jugendspieler hochziehen. Also setzte er gegen die Wünsche der Klubführung auf Thomas Kraft - gleichzeitig gab es die "Koan Neuer"-Plakate in der Südkurve, was kein gutes Bild abgab.

In der Champions League war dieses Mal schon im Achtelfinale Schluss - nach einem 1:0-Sieg im Hinspiel bei Inter folgte eine 2:3-Pleite daheim.

Als Kraft dann auch noch Anfang April in Nürnberg patzte und der FCB nicht über ein 1:1 hinauskam, hatten die Bosse genug. Noch auf dem Weg zurück aus Nürnberg auf der Autobahn A9 trafen sie die Entscheidung, sich von van Gaal zu trennen.

Nachfolger wurde Co-Trainer Andries Jonker, der immerhin noch mit vier Siegen aus fünf Spielen Rang 2 sicherte. Meister wurde jedoch der BVB.

Van Gaal wiederum war anschließend noch zweimal Bondscoach und von 2014 bis 2016 Trainer von Manchester United. Mit den Red Devils holte er 2016 den FA Cup, sein letzter Erfolg als Trainer.

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Carlo Ancelotti September 2017

Auf van Gaal und Jonker folgten zwei Jahre Heynckes und dann drei Jahre unter Pep Guardiola, der jeweils Meister wurde und zweimal den DFB-Pokal gewann - in der CL reichte es jeweils nur für das Halbfinale.

Guardiola ging aus freien Stücken und als Nachfolger wurde Carlo Ancelotti engagiert, der mit Milan und Real Madrid schon dreimal die CL gewonnen hatte. Ancelotti, der eher der umgängliche Lebemann ist und damit ein klarer Kontrast zu Guardiola, sollte die Mannschaft auflockern und so wieder Kräfte freimachen.

Es gelang ihm nur bedingt. Er wurde auf Anhieb Deutscher Meister, scheiterte in der CL aber an Real Madrid und im Pokal am BVB - und Thomas Tuchel! Dennoch hatte Ancelotti die Mindestziele erreicht und sollte 2017/18 einen zweiten Anlauf wagen. Doch die Mannschaft wandte sich allmählich von ihm ab, zu locker war das Training, zu unklar und selten die taktischen Anweisungen. Als man dann auch noch in der Champions League 0:3 bei PSG verlor - Ancelotti verzichtete überraschend auf Robben, Ribéry, Mats Hummels und Jérôme Boateng - war Schluss.

Für den Italiener übernahm einmal mehr Heynckes, der zum vierten Mal bei den Münchnern anheuerte. Und auch wenn Hoeneß alles versuchte, blieb Heynckes nur bis Saisonende, wurde souverän nochmal Meister und verabschiedete sich dieses Mal endgültig in den Ruhestand.

Ancelotti wiederum ging 2018 zu Napoli und 2019 zu Everton, ehe er 2021 wieder zu den Königlichen zurückkehrte. Mit Real Madrid gewann er dann 2022 erstmals die spanische Meisterschaft und zum vierten Mal in seiner Trainerkarriere die Champions League - Rekord für einen Trainer.

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Niko Kovac November 2019

Da die Bayern-Bosse angeführt von Hoeneß bis zum Schluss auf Heynckes' Verbleib hofften, ging ihnen Tuchel durch die Lappen, der sich PSG anschloss. Aus Mangel an Alternativen und weil man ihn auf der Geburtstagsfeier seines kroatischen Fahrers getroffen hatte, kamen Hoeneß und Co. letztlich auf Niko Kovac als nächsten Bayern-Trainer.

Kovac war zuvor in Frankfurt und verabschiedete sich von der Eintracht mit einem Sieg im Pokalfinale gegen die Bayern.

In München hatte es Kovac nicht immer leicht. Schon gegen Ende seiner ersten Saison stand er kurz vor der Entlassung, rettete seinen Job letztlich aber mit dem Double. In der CL schied man im Achtelfinale gegen Liverpool aus.

Kovac bekam jedoch eine neue Chance und ein zweites Jahr, allerdings mit einem neuen Co-Trainer: Hansi Flick folgte auf Peter Hermann.

Kovac setzte irgendwann den Immer-Spieler Müller auf die Bank und sagte über seine Mannschaft: "Man kann nicht versuchen, 200 km/h auf der Autobahn zu fahren, wenn sie nur 100 schaffen. Man muss das anpassen, was man hat."

Nach einem 1:5 in Frankfurt Anfang November hatten die Bosse einmal mehr genug gesehen und stellten den Kroaten frei. Auf Interimsbasis übernahm Flick und räumte anschließend trotz Corona-Pause Anfang 2020 alle erdenklichen Titel ab. Der FC Bayern konnte also doch 200 km/h und mehr auf die Strecke bringen ...

Kovac wiederum trainierte danach die AS Monaco und seit Juli 2022 den VfL Wolfsburg.

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