Ticker - Im Winter zu Inter? Gladbach-Star legt sich wohl fest

Von Thomas Lehmitz-Artmann
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Marcus Thuram hat sich angeblich gegen einen Wechsel im Winter entschieden (19.58 Uhr). Leroy Sané ist ins Mannschaftstraining zurückgekehrt (15.06 Uhr). Neymars Knöchelverletzung ist offenbar nicht so schlimm wie befürchtet (13.50 Uhr). Ex-Bayern-Star Javi Martínez würde Joshua Kimmich nicht auf die rechte Abwehrposition stellen (12.02 Uhr). Ein Deutscher Europameister hat genug von der Binden-Diskussion (9 Uhr). Thomas Hitzlsperger hat die Kritik von Belgiens Star Eden Hazard gekontert (8.00 Uhr). Die Sport-News des Tages im Ticker.

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19:58 Uhr

Zu Inter? Gladbach-Star legt sich fest

Der von Inter Mailand umworbene Marcus Thuram hat sich offenbar gegen einen Wechsel im Winter entschieden. Laut Gazzetta dello Sport soll der Angreifer von Borussia Mönchengladbach den Nerazzurri eine Absage erteilt haben.

Berichten aus Italien zufolge wollte Inter Thuram, der sich aktuell mit der französischen Nationalmannschaft in Katar aufhält, sogar vor Ort besuchen, um ihm einen Transfer im Winter schmackhaft zu machen. Doch daraus wurde nichts.

Dies könnte dem FC Bayern in die Karten spielen. Inter soll sich bewusst sein, dass die Münchner im Sommer einen Anlauf bei Thuram wagen werden und sie mit einem Angebot der Bayern wohl nicht mithalten können. Wohl auch deshalb wollten die Nerazzurri einen Wintertransfer forcieren. Transfers im Januar hatte Bayerns Sportvorstand Hasan Salihamidzic jüngst noch einmal ausgeschlossen.

16:18 Uhr

Ticker-Übergabe

Das soll es von mir gewesen sein. Es übernimmt die Spätschicht. Ciao.

16:06 Uhr

Nicht nur Neymar: Nächste Ausfall bei Brasilien

Die Info ist nun bereits durchgesickert. Es besteht eine sehr geringe Hoffnung, dass Neymar rechtzeitig zum Spiel gegen Kamerun wieder fit ist. Die KO-Runde ist aber nicht in Gefahr. Diese Situation trifft auch auf Danilo zu. SPOX und GOAL haben vom Teamarzt Rodrigo Lasmar erfahren, dass auch der Rechtsverteidiger nicht beim Spiel gegen die Schweiz dabei sein kann.

Es ist dabei wohl sehr wahrscheinlich, dass sowohl Neymar als auch Danilo nicht gegen Kamerun zum Einsatz kommen. Eine offizielle Bestätigung steht aber noch aus. Als Ersatz auf der Außenbahn kommen Eder Militão und Dani Alves in Frage.

15:56 Uhr

Deutscher Pikachu sorgt für Darts-Überraschung

Der deutsche Dartsprofi Ricardo Pietreczko hat für eine dicke Überraschung gesorgt. Der Nürnberger besiegte zum Auftakt des Players Championship Finals den 18. der Weltranglisten Damon Heta mit 6:5. Der Australier war bei diesem Turnier auf der Nummer eins gesetzt. Da kann man schon von einer kleinen Sensation von Pietrczko sprechen. Der hat übrigens den Spitznamen "Pikachu" und trifft dank seiner elektrisierenden Vorstellung auf Callan Rydz.

15:52 Uhr

ZDF: Neuer Sportchef steht fest

Personeller Wechsel beim ZDF: Dr. Yorck Polus wird ab 1. Januar die Leitung der Hauptredaktion Sport übernehmen. Das teilte der Sender aus Mainz am Freitag mit. Der 52 Jahre alte promovierte Sportwissenschaftler und Sportmediziner tritt damit die Nachfolge von Thomas Fuhrmann an, der seit Oktober als Beauftragter für Sportstrategie in der Intendanz des ZDF tätig ist.

Polus arbeitet seit 22 Jahren für das ZDF und leitet seit knapp fünf Jahren die ZDF-Redaktion "sportstudio reportage". Zudem berichtete er schon mehrfach von Olympischen Spielen und moderierte Livesendungen der Handball-Welt- und Europameisterschaften.

15:50 Uhr

Traumstart für deutschen Kombinierer

Kombinierer Julian Schmid hat einen Traumstart in die neue Saison hingelegt und beim Auftakt im finnischen Ruka seinen ersten Weltcupsieg gefeiert. Der 23 Jahre alte Team-Olympiazweite aus Oberstdorf setzte sich nach einem Sprung von der Rukatunturi-Schanze und fünf Kilometern in der Loipe mit 5,9 Sekunden Vorsprung auf den Japaner Ryota Yamamoto durch. Dritter wurde Jens Luraas Oftebro aus Norwegen mit 11,0 Sekunden Rückstand. Hier geht es zur ganzen News.

15:38 Uhr

ARD wechselt Moderatoren

Die ARD muss ihre Personalien erneut anpassen. Da Moderator Alexander Bommes weiterhin krankheitsbedingt ausfällt, bleibt Jessy Wellmer Studiomoderatorin mit den Experten Almuth Schult, Thomas Hitzlsberger und Co. Das gab die ARD in einer Pressemitteilung bekannt.

Wellmer wäre eigentlich für die Sendung "Sportschau Thema" eingeplant gewesen. Diese übernimmt nun Claus Lufen.

15:22 Uhr

Laimer gibt Comeback

Gute Nachrichten gibt es auch von Konrad Laimer. Der Mittelfeldspieler ist diesen Freitag im Startaufgebot von RB Leipzig. Der letzte Einsatz des 25-Jährigen liegt bereits zweieinhalb Monate zurück. Grund für den Ausfall war eine Syndesmose-Verletzung im Sprunggelenk.

15:11 Uhr

Top-News des Tages

15.06 Uhr Gute Nachrichten: Sané zurück im Training

13.50 Uhr Erste Infos sind da: So steht es um Neymar

12.52 Uhr Iran schlägt Wales: Brutalo-Foul und verdienter Sieg

12.02 Uhr Ex-Teamkollege: Kimmich nicht in die Abwehr

11.24 Uhr "Nicht verstecken": Havertz ohne Angst

8.49 Uhr Babbel: "Das geht mir tierisch auf den Keks"

8.30 Uhr DFB-Team offenbar gegen Flick-Wechsel

8.08 Uhr Bayern-Star offenbar vor Vertragsverlängerung

8.00 Uhr Nach DFB-Kritik: Hitzlsberger kontert Hazard

15:06 Uhr

Gute Nachrichten: Sané zurück im Training

Gute Nachricht für Bundestrainer Hansi Flick: Leroy Sane ist zwei Tage vor dem Alles-oder-nichts-Spiel gegen Spanien bei der WM in Katar ins Mannschaftstraining der DFB-Auswahl zurückgekehrt. Der Offensivspieler vom deutschen Rekordmeister Bayern München bestritt am Freitag zumindest Teile der Einheit. Sane hatte den WM-Fehlstart gegen Japan aufgrund von Knieproblemen verpasst.

Flick standen damit in Al-Shamal alle 26 Spieler zur Verfügung. Der viermalige Weltmeister hätte bei einer weiteren Niederlage am Sonntag keine Chance mehr auf den Achtelfinal-Einzug, sollte Japan zuvor gegen Costa Rica punkten.

15:01 Uhr

Gegen die Heimat: Schlüsselspiel für Mexiko-Trainer

Mexikos Nationaltrainer Gerardo Martino hat vor der WM-Partie gegen sein Heimatland Argentinien die Bedeutung des Duells für beide Seiten betont. "Als der Spielplan veröffentlicht wurde, hätten wir nie gedacht, dass dieses Szenario entsteht. Das wird ein Schlüsselspiel. Die Zukunft beider Teams hängt von dem ab, was Samstag passiert", sagte Martino vor der Begegnung.

Martino ist in Rosario geboren und lief 1991 einmal für die argentinische Nationalmannschaft auf. "Ich weiß natürlich, wie wichtig das Spiel sowohl für Mexiko als auch für Argentinien wird. Aber wir arbeiten für Mexiko und geben alles für Mexiko", sagte der 60-Jährige.

Mit einem Sieg könnte Mexiko Lionel Messi und Co. vorzeitig aus der WM werfen. Argentinien war mit einem 1:2 gegen Saudi-Arabien gestartet, Mexiko mit einem 0:0 gegen Polen. "Messi ist der beste Fußballer der letzten 15 Jahre. Vielleicht hat er ja einen schlechten Tag", sagte Martino.

14:58 Uhr

Argentinien hofft: Maradona is watching

Argentiniens Nationaltrainer Lionel Scaloni will am Samstag auch für Diego Maradona das WM-Ruder herumreißen. Die Legende war vor genau zwei Jahren am 25. November 2020 gestorben. "Hoffentlich können wir Maradona eine Freude bereiten, vielleicht schaut er uns ja aus dem Himmel zu. Immer wenn wir Bilder von ihm sehen, ist es unglaublich, dass er nicht mehr hier bei uns ist", sagte Scaloni am Freitag.

Argentinien war 1986 mit Kapitän Maradona Weltmeister geworden, in Katar droht nach dem peinlichen 1:2 gegen Saudi-Arabien dagegen am Samstag gegen Mexiko in Lusail das erste Vorrunden-Aus bei einer Weltmeisterschaft seit 2002. Mexiko war mit einem 0:0 gegen Polen in die Endrunde gestartet. "Die Niederlage war ein harter Schlag, den wir wegstecken mussten. Jetzt müssen wir zurückschlagen. Wir brauchen noch vier oder sechs Punkte", sagte Scaloni.

Keine Zweifel hat der Coach indes an einem Einsatz von Lionel Messi. "Er fühlt sich gut, auch emotional. Da gibt es keine Probleme", sagte Scaloni. Beim Kapitän der Seleccion zwickt schon länger die Unterschenkelmuskulatur.

14:52 Uhr

Langlauf: Olympia-Siegerinnen draußen

Die Skilanglauf-Olympiasiegerinnen Katharina Hennig und Victoria Carl sind unglücklich in die erste Weltcup-Saison nach ihrem Goldcoup von Peking gestartet. Beim Klassik-Sprint im finnischen Ruka erreichten beide zwar die erste K.o.-Runde, verpassten dort dann aber mit Pech das Halbfinale.

Hennig, die mit Carl bei den Winterspielen im Februar sensationell Gold im Teamsprint geholt hatte, wurde in ihrem Rennen von der stürzenden Finnin Katri Lylynperä zu Fall und um alle Chancen gebracht. Die Oberwiesenthalerin wurde Sechste und Letzte in ihrem Rennen.

"Das Fazit ist dennoch fast rundum positiv. Ich freue mich über meinen guten Prolog, wir sind gut drauf", sagte Hennig: "So etwas kann in einer K.o.-Runde immer passieren. Der Sprint ist ohnehin mehr ein Aufwärmen für das, was morgen kommt." Dann steht in Ruka das erste Distanzrennen der Saison an, über 10 km Klassik gehört Hennig zum erweiterten Favoritenkreis.

Carl (Zella-Mehlis) belegte in ihrem Sechserlauf den dritten Platz, letztlich fehlten ihr als Drittbeste der Lucky-Loser-Liste 35 Hundertstel zum Einzug in die nächste Runde. Diese erreichten die jeweils besten zwei der fünf Läufe plus zwei weitere Zeitbeste. Als beste Deutsche kam Carl auf Gesamtplatz 16.

14:51 Uhr

Dänen-Trainer: Den hätte er gerne zweimal

Dänemarks Nationaltrainer Kasper Hjulmand hat vor dem WM-Duell mit Weltmeister Frankreich in den höchsten Tönen von Christian Eriksen geschwärmt. "Ich würde ihn gerne klonen. Ich hätte ihn gern im eigenen Strafraum und vorne vor dem anderen Tor", sagte Hjulmand am Freitag in Doha über den dänischen Offensivspieler von Manchester United.

"Christian ist das Herz unseres Teams, er ist der Rhythmus unseres Teams. Er versteht die Spielweise und den Fußball, er versteht die Intensität eines Matches", führte der frühere Bundesliga-Trainer von FSV Mainz 05 vor dem Duell mit dem Weltmeister am Samstag aus. Eriksen sei ein "entspannter und sozialer" Mensch, "immer bereit, den Ball zu bekommen".

14:48 Uhr

Springen verschoben: Panne bei DSV-Adler

Ein unverschuldetes Malheur der deutschen Skispringer hat für die Verschiebung der Qualifikation beim Weltcup im finnischen Ruka gesorgt. Weil am Donnerstag das Gepäck der DSV-Adler um Karl Geiger nicht mit auf die Reise an den Polarkreis gegangen war, setzte der Weltverband FIS die für Freitagnachmittag geplante Vorausscheidung ab und neu für Samstag unmittelbar vor dem ersten Wettkampf an.

"Unser Flieger war in Deutschland nicht richtig beladen worden, und zurück blieben fünf Skisäcke, zwei Skitaschen und zwei weitere Taschen", schrieb Geiger in seiner Kolumne bei sport.de. Für Freitag wurde stattdessen ein zusätzlicher Trainingsdurchgang ins Programm genommen.

Nach dem schwachen Abschneiden beim Weltcup-Auftakt auf Matten im polnischen Wisla Anfang November will das deutsche Team bei den beiden Springen in Ruka einen Schritt nach vorne machen. Rund vier Wochen später beginnt mit der Vierschanzentournee der erste Saisonhöhepunkt.

14:44 Uhr

"Erstes Finale": Es "rumort" bei Bierhoff

Am Sonntag steigt "unser erstes Finale", sagt DFB-Direktor Oliver Bierhoff zum eigentlich erst 2. Gruppenspiel der Deutschen gegen Spanien. Bierhoff gesteht in seinem ersten Interview bei MagentaTV nach der DFB-Pleite gegen Japan: "In mir hat es richtig rumort. Es hat einfach rumort, weil wir eine große Chance vergeben haben." Deshalb sei das Spiel gegen Spanien schon zukunftsweisend: "Die Frage ist ja - was bedeutet es für den deutschen Fußball?" Bierhoff macht sich Gedanken übe die weitere Entwicklung des DFB und "die Investitionen, die wir tätigen müssen, um wettbewerbsfähig zu bleiben."

Auch Manuel Neuer äußerte sich im exklusiven MagentaTV-Interview. Der Kapitän fordert mehr Geschlossenheit im Team: "Es geht nicht um einzelne Bereiche. Es geht immer ums Ganze..Wichtig wird sein, dass wir kompakter stehen. Wenn wir geschlossener sind, beides tun - richtig angreifen und verteidigen - dann werden wir schon eine bessere Leistung zeigen."

14:42 Uhr

Wintersport: Schmidt auf Podestkurs

Kombinierer Julian Schmid hat beim Saisonauftakt im finnischen Ruka nach einer starken Sprungleistung das Podium im Blick. Der 23 Jahre alte Team-Olympiazweite aus Oberstdorf liegt nach einem Sprung auf 142,5 m von der Rukatunturi-Schanze auf Platz zwei und geht mit nur acht Sekunden Rückstand auf den führenden Japaner Ryota Yamamoto (143,5 m) in den kurzen Skilanglauf über 5 km ab 15.00 Uhr.

Rekordweltmeister Eric Frenzel als Fünfter (+0:52 Minuten) und Pyeongchang-Olympiasieger Johannes Rydzek als Siebter (+1:06) kämpfen ebenfalls um ein Spitzenergebnis. Peking-Olympiasieger Vinzenz Geiger ist als 20. (+2:20) raus aus dem Podestrennen.

Ungewohnte Schwächen zeigte Norwegens Topstar Jarl Magnus Riiber. Der Weltcup-Gesamtsieger der vergangenen vier Jahre, in der Regel der stärkste Springer im Feld, kam nur auf Platz 18 und hat über zwei Minuten Rückstand.

14:37 Uhr

Nicht Mbappe: Der französische Hoffnungsträger

Olivier Giroud ist plötzlich der Hoffnungsträger von Weltmeister Frankreich. Gegen Dänemark kann er zum alleinigen Rekordtorschützen aufsteigen. Giroud ist noch lange nicht satt. "Ich habe nicht vor, hier aufzuhören", sagte der französische Rekordjäger nach seinen Länderspieltoren 50 und 51. Nur noch eins - und der viel gescholtene Stürmer würde den großen Thierry Henry überflügeln.

Ausgerechnet Giroud ist vor dem Topspiel gegen Dänemark am Samstag der neue WM-Hoffnungsträger der Grande Nation. "Das ist eine große Ehre für mich", sagte der 36-Jährige, nachdem er dank seines Doppelpacks gegen Australien mit Frankreichs Rekordtorschütze Henry gleichgezogen hatte.

Frankreichs Hoffnungen ruhen bei der Mission Titelverteidigung auf Giroud, der als klassische Sturmspitze von den Zauberfüßen Kylian Mbappe, Ousmane Dembele und Antoine Griezmann bedient wird. "Es waren tolle Bälle, die musste ich einfach reinmachen", sagte der technisch versierte 1,93-m-Mann zu seinen beiden Treffern beim WM-Auftakt.

"Seine Mitspieler profitieren von seiner Präsenz", lobte Trainer Didier Deschamps, der Giroud immer wieder das Vertrauen schenkt. Ein Sieg reicht sicher für das Achtelfinale. "Wir kennen sie, sie kennen uns. Wir haben aus den Niederlagen gelernt", sagte Deschamps.

14:31 Uhr

"Löwe und Hyänen": Olmo warnt vor Deutschland

Vor dem "Endspiel" gegen seine Wahlheimat hat Dani Olmo und seine Spanier das Jagdfieber gepackt. "Deutschland ist wie ein verletzter Löwe", sagte der Bundesliga-Profi von RB Leipzig bei Radio Marca. Doch Gnade wird das deutsche Team kaum erwarten können. Der spanische WM-Rekordsieg zum Turnierauftakt, das versicherte Olmo, "motiviert uns sehr".

Die neue und stark verjüngte Furia Roja, wie sie sich in Katar bislang präsentiert, gleicht, um im Bild zu bleiben, einer Horde hungriger Hyänen. Auf dem Weg in die K.o.-Runde soll die angeschlagene DFB-Elf am Sonntag zur nächsten Beute werden. "Deutschland steckt in einer komplizierten Situation", so Olmo: "Für sie geht es nur um den Sieg. Und wenn wir gewinnen, sind wir weiter. Deswegen wird es ein Finale."

13:50 Uhr

Erste Infos sind da: So steht es um Neymar

Neymar verpasst offenbar das zweite Spiel der Gruppenphase gegen die Schweiz am Montag. Dennoch sind das in Anbetracht der Bilder bei seiner Auswechslung gegen Serbien gute Nachrichten: Offenbar ist seine Knöchelverletzung nicht so schlimm wie befürchtet. Nach Informationen von SPOX und GOAL rechnet man im Camp des brasilianischen Superstars damit, dass er für das dritte Gruppenspiel gegen Kamerun wieder auflaufen könnte.

Wenn er das überhaupt muss: Laut einem Bericht der Marca ist das Mitwirken gegen Kamerun am Freitag abhängig von der Gruppenkonstellation. Heißt: Bei einem sicheren Weiterkommen der Selecao solle sich der PSG-Stürmer schonen.

13:30 Uhr

Leseempfehlung IV

Heute steigt ja noch das Spiel der USA gegen Titelfavorit England. Nicht mit an Bord ist Terrence Boyd. Der Stürmer zeigte beim 1. FC Kaiserslautern zwar ansprechende Leistungen, aber für eine Nominierung reichte es dann doch nicht. Ganz auf das US-Team muss der 31-Jährige aber nicht verzichten: Als Co-Kommentator führte er durch die Begegnung gegen Wales. Hier kommt Ihr zum Interview.

12:52 Uhr

Iran schlägt Wales: Brutalo-Foul und verdienter Sieg

Der Iran hat bei der Fußball-Weltmeisterschaft in Katar überraschend die Chance auf das Achtelfinale gewahrt. Das Team von Trainer Carlos Queiroz kam in Gruppe B zu einem 2:0 gegen Wales und wendete damit das vorzeitige Vorrundenaus ab. Nun hat der von politischen Unruhen in der Heimat gebeutelte Außenseiter das erstmalige Weiterkommen am Dienstag gegen die USA selbst in der Hand.

Nach der 2:6-Auftaktpleite gegen England sorgten Roozbeh Cheshmi und Ramin Rezaeian für den ersten iranischen WM-Erfolg gegen eine europäische Mannschaft. Der walisische Torhüter Wayne Hennessey sah die Rote Karte.

Wales muss weiter auf den ersten WM-Sieg seit 64 Jahren warten, für das Achtelfinale ist ein Sieg im Battle of Britain gegen England Pflicht. Starspieler Gareth Bale löste mit seinem 110. Einsatz Chris Gunther als Rekordspieler der Waliser ab.

12:43 Uhr

Leseempfehlung III

Jetzt haben wir alle Teams bei dieser Weltmeisterschaft einmal gesehen. Allerhöchste Eisenbahn für ein Powerranking. Aber Aufgepasst! Die Nummer drei wird Euch ebenso überraschen wie die deutsche Nationalmannschaft. Hier geht's lang.

12:28 Uhr

Ex-Bayern-Star: Das ist der "Schlüssel des Spiels"

Martínez hat natürlich auch eine Einschätzung zum entscheidenden Spiel gegen Spanien am Sonntag geliefert. Die Furia Roja habe zwar "keine Schwachstellen", aber ein spannendes Spiel erwarte er trotzdem. "Es wird ein Kampf darum sein, wer den Ball besser halten kann. Das wird einer der Schlüssel des Spiels sein", erklärte Martínez.

Ein bisschen Liebe hat der Spanier aber doch noch für seine ehemalige Heimat übrig. "Deutschland ist wie Real Madrid in der Champions League. Sie sind immer da. Deutschland und Argentinien sind nach wie vor meine WM-Favoriten", so Martínez.

12:02 Uhr

Ex-Teamkollege: Kimmich nicht in die Abwehr

Javi Martínez würde Joshua Kimmich nicht vom Mittelfeld in die Verteidigung versetzen. "Joshua Kimmich ist einer der besten Sechser der Welt. Wenn er als rechter Verteidiger spielt verliert Deutschland einen der besten Spieler im Mittelfeld. Für mich ist er besser im Mittelfeld", erklärte Kimmichs ehemaliger Bayern-Teamkollege bei der Bild.

Einen Änderungsvorschlag für Bundestrainer Hansi Flick hatte der 34-Jährige dennoch parat. "Ich dachte, dass Leon spielt", machte sich Martínez für Goretzka im defensivem Mittelfeld stark. "Wenn Jo und Leon zusammen auf dem Feld stehen, funktioniert Bayern viel besser", erklärte der Triple-Sieger von 2013 und 2020.

Für Martínez gibt es auch eine klare Problemposition beim DFB. "Kai Havertz ist ein Top-Spieler, aber er ist kein Gomez, kein Klose, kein Pizarro. Er ist keine Nummer 9, der die Innenverteidiger binden kann, die Gegenspieler beschäftigt und lange Bälle halten kann. Er macht gute Bewegungen, aber ich glaube, Deutschland hat nicht diesen Spielertypen als Nummer 9", befand der Spanier.

11:51 Uhr

WM-Kompakt: Viel Kritik für DFB-Protest

Nach der Niederlage der deutschen Nationalmannschaft gegen Japan hagelte es nach der Pleite ordentlich Kritik. Doch da ging es nicht ausschließlich ums Sportliche. Nein, die "Mund-zu-Geste" des Teams bestimmte neben den Auswechslungen von Flick, Schlotterbecks Zweikampfstärke und Süles Positionsspiel die Schlagzeilen. Das Komische dabei? Die Kritik kam vor allem von Nationen, die selbst eine One-Love-Binde tragen wollten. Alles dazu und einen klasse Rant von Otto Addo findet Ihr in unserem WM-Kompakt. Hier geht es lang.

11:40 Uhr

"Langweilig": Hamann will CR7 auf der Bank

Dietmar Hamann ist kein Fan vom Spiel Cristiano Ronaldos. "Portugal sieht mit Ronaldo langweilig aus", befand der RTE-Experte. Einen Tipp, wer den portugiesischen Superstar ersetzen solle hatte der 49-Jährige auch parat: "Ich denke, dass Leao in die Mannschaft kommen muss, weil es ihnen auf dem ganzen Spielfeld an Tempo fehlt, und wenn man im modernen Fußball kein Tempo hat, ist es sehr schwer, Chancen aus dem Spiel heraus zu kreieren."

"Ich glaube nicht, dass er derselbe Spieler ist - ich weiß nicht, ob es an der Fitness liegt oder daran, dass er nicht gespielt hat", befand Hamann. "Wenn man ihm heute zuschaut, die Bälle, die er weggegeben hat, das hat es in seiner Karriere noch nie gegeben", so Hamann weiter.

Es gab aber auch ein paar lobende Worte für CR7. "Was er in der Luft macht, ist wahrscheinlich immer noch das Beste, denn er hat eine unglaubliche Sprungkraft", schwärmte Hamann dann doch ein bisschen für den Stürmer.

11:24 Uhr

"Nicht verstecken": Havertz ohne Angst

Kai Havertz hat keine Angst vor dem Spiel am Sonntag gegen die spanische Nationalmannschaft. "Wir wissen, dass sie eine hohe Qualität haben, aber wir verstecken uns nicht. Wir müssen unsere Leistungen auf den Platz bringen", erklärte der Offensivspieler bei einer DFB-Pressekonferenz am Freitag. Weitere Aussagen von Havertz und Julian Brandt findet Ihr hier im Ticker zum Nachlesen.

11:13 Uhr

Lewy weiter die Nummer eins

Das ist jetzt keine Überraschung. Trotz des verschossenen Elfmeters beim 0:0 gegen Mexiko darf Robert Lewandowski weiter die Elfer für Polen schießen. "Robert ist weiter unsere Nummer eins. Als Stürmer wird er die Entscheidung treffen, ob er schießt oder den Ball weitergibt. Er fühlt sich bereit, für Polen zu treffen", stellte sein Trainer Czeslaw Michniewicz am Freitag klar.

Ob so ein getroffener Strafstoß zum 1:0 so erstrebenswert ist? Argentinien mit Lionel Messi und Deutschland mit Ilkay Gündogan haben zumindest eher schlechte Erfahrungen damit gemacht. vielleicht hätte der mexikanische Torwart Guillermo Ochoa den Ball doch lieber durchlassen sollen.

11:02 Uhr

Wales vs. Iran

Und weiter geht es mit der zweiten Runde bei dieser WM. Wales trifft auf den Iran. Was sind Eure Tipps für die Gruppe? Die Qualität der iranischen Nationalmannschaft ist definitiv vorhanden. Können Sie es diesmal gegen Wales zeigen?

10:40 Uhr

Leseempfehlung II

Ab geht's in die NBA. Denn dort war heute die Thanksgiving-Pause angesagt. Genug Zeit also für einen Blick in die umkämpfte Western Conference. Da muss dem Sportfan das Herz aufgehen: An der Spitze ist soviel los, da ist Spannung garantiert. Hier kommt Ihr zum Ranking.

10:28 Uhr

Nach Barca-Klatsche: FCB blickt nach vorne

Puh, herbe Klatsche für die Fußballerinnen des FC Bayern gegen Barca. Die Münchnerinnen kamen im Gruppenspiel der Champions League bei den Katalanen mit 0:3 unter die Räder. "Das Spiel war schwierig", sagte Klara Bühl nach dem Spiel im Camp Nou: "Jetzt gilt es zu analysieren, woran es lag, dass wir es in der Allianz Arena besser machen können."

Im Wohnzimmer von Manuel Neuer und Co. steht bereits am 7. Dezember das Rückspiel an. Trotz der letztendlich verdienten Niederlage konnten die Münchnerinnen auch Positives aus Katalonien mitnehmen. "In der ersten Halbzeit haben wir es gut gemacht. Wir hatten eine gute Kontrolle, waren gut organisiert und haben wenig zugelassen", lobte Trainer Alexander Straus.

Jedoch habe man "das Spiel in den 20 Minuten nach der Halbzeit aus der Hand gegeben", wie Mittelfeldspielerin Georgia Stanway resümierte. Geyse, Aitana Bonmati und Claudia Pina waren für Barcelona erfolgreich, die sich durch den Sieg mit neun Punkten und einer Tordifferenz von 16:1 an der Spitze der Gruppe D absetzen. Bayern liegt mit sechs Punkten auf dem zweiten Rang.

10:19 Uhr

"One-Love" ersetzt Rewe

viele haben Hansi Flick wegen seiner Auswechslungen kritisiert. Nun hat der DFB selbst eine vorgenommen. Der Deutsche Fußball-Bund hat nämlich auf den Rückzug des Sponsors Rewe reagiert. Das Logo des Konzerns auf der Werbetafel im WM-Medienzentrum ist nun verschwunden. Ersetzt wurde es durch das "One-Love"-Zeichen.

10:07 Uhr

Boxen: Ex-Weltmeister gestorben

Der frühere Box-Weltmeister Moises Fuentes aus Mexiko ist nach mehr als ein Jahr im Krankenhaus im Alter von nur 37 Jahren seinen schweren Hirnverletzungen erlegen. Dies gab Mauricio Sulaiman, Präsident des Weltverbandes WBO, über die Sozialen Netzwerke bekannt.

Fuentes war im Oktober 2021 in Cancun im Kampf gegen seinen Landsmann David Cuellar Contreras gegangen und hatte dabei ein Blutgerinnsel im Gehirn erlitten. Fuentes war von 2011 bis 2013 WBO-Weltmeister im Strohgewicht. Von 33 Profikämpfen gewann er 25, 14 davon durch Knockout.

09:51 Uhr

Neymar-Statement nach Verletzungs-Schock

Geht es nur mir so oder ist Neymar erwachsener geworden. Zweikampf statt Schwalben. Besonders bitter, dass man nun wegen der Verletzung um den Superstar bangen muss. Der Brasilianer hat sich in der Nacht nach dem ersten Schock zu Wort gemeldet. Unter eine Buchseite mit dem Titel "Glauben haben" schrieb er auf Instagram: "Das ist daran zu glauben, dass alles trotz Chaos gut sein wird. Das ist die Sicherheit, dass das Beste noch bevorsteht. Es ist das Verständnis dafür, dass alles seine Zeit hat."

Der Teamarzt Rodrigo Lasmar gab nach dem Spiel eine vorsichtige Diagnose: "Neymar hat sich den rechten Knöchel verstaucht. Er wies eine Schwellung auf. Wir haben direkt die Behandlung gestartet, auf der Bank schon mit Physiotherapie angefangen. Wir müssen 24 bis 48 Stunden warten, um eine genauere Diagnose abgeben zu können. Wir haben noch keinen MRT-Termin." Weitere Aussagen zum Angreifer findet Ihr hier. Unter anderem mit Thiago Silva und Coach Tite.

09:44 Uhr

Liebesgrüße aus Katar

Frankreichs Nationalstürmer Marcus Thuram nimmt die ständigen Fragen nach seinem Vater Lilian auch bei der Fußball-WM in Katar mit Humor. "Er ist mein Vater, ich liebe ihn. Er ist an meiner Seite, seit ich ein Kind bin. Ich habe kein Problem, über ihn zu sprechen, mich macht das stolz", sagte der Torjäger von Bundesligist Borussia Mönchengladbach bei einer Pressekonferenz in Doha.

Lilian Thuram hatte an den Weltmeisterschaften 1998 und 2006 teilgenommen, 1998 holte er im eigenen Land den Titel. "Seit ich klein bin, gibt er mir den gleichen Rat: Bleib bei dir selbst und genieße jeden Moment", sagte Marcus Thuram.

09:33 Uhr

Leseempfehlung I

Paris Brunner ist bald wohl nicht nur BVB-Fans ein Name. Bei dem 16-Jährigen läuft es einfach. Erst schoss der Stürmer für die U17 von Borussia Dortmund alles in Grund und Boden und konnte sein Spiel auch auf die U19 übertragen. Der Kollege Jochen Tittmar stellt Euch den interessanten jungen Mann mal vor.

09:18 Uhr

Liverpool: Klopp-Vertrauter wohl vor Abschied

Der Sportdirektor vom FV Liverpool, Julian Ward will offenbar zurücktreten. Englische Medien berichteten, dass sich der 41-Jährige nach der Saison aus dem Fußball zurückziehen will. Ward gilt als enger Vertrauter von Jürgen Klopp und übernahm das Amt erst im Juni. Zuvor war er in anderen Positionen tätig. Der Klub war davon offenbar völlig überrascht. Wie eine Reaktion ausschauen könnte lest Ihr am besten hier weiter.

08:49 Uhr

Babbel: "Das geht mir tierisch auf den Keks"

Markus Babbel ist von der Diskussion um die One-Love-Binde genervt. "Das wird den einen oder anderen Spieler belastet haben. Das geht tierisch auf den Keks. Ich selbst kann den Mist nicht mehr hören. Die Spieler sind da, um Fußball zu spielen und unser Land zu vertreten. Wenn jemand der Meinung ist, dass er sich mit den Werten in Katar schwertut, muss er zuhause bleiben", regte sich der Europameister von 1996 im Interview mit Sport1 auf.

"Dieses permanente Gerede stört die Spieler. Auch wenn sie sich vor dem Spiel noch Gedanken machen müssen, was sie machen, weil die Binde verboten wurde", erklärte Babbel weiter. Ein Gegner der Kritik ist der ehemalige Hoffenheim-Trainer allerdings nicht: Nicht falsch verstehen: "Das ist alles löblich, ich bin total dafür. Nur es geht den Spielern auf den Keks. Man hatte das Gefühl, das reine Spiel wurde zur Nebensache. Es ging eigentlich nur noch darum, was man für ein Zeichen setzt", so Babbel.

In der Kritik sieht der Ex-Bayern-Spieler vor allem die Verantwortlichen: "Da hätte der DFB sagen müssen, dass man die Binde trotz der FIFA-Drohung anzieht, und wenn es Sanktionen gibt, wäre man heimgeflogen. Das wäre für mich ein Statement gewesen."

Besonders ärgert er sich über einen Nutznießer. "Das Allerschlimmste an dieser Geschichte: Infantino wird nach der deutschen Niederlage nach Hause gegangen sein und wie ein Baby geschlafen haben. Wenn die deutsche Mannschaft so eine Aktion macht, darf sie nicht verlieren. Infantino wird sich schön kaputtgelacht haben. Das tut mir am meisten weh", ärgerte sich Babbel.

08:47 Uhr

Richarlison: Treffer mit Ansage

Die Flaute brachte Richarlison fast zur Verzweiflung. Keine gescheiten Pässe, keine maßgenauen Flanken - also zählte er seine Mitspieler zur Pause erstmal an. "Ich habe meinen Kollegen in der Halbzeit gesagt, dass ich Bälle brauche. Und ihnen versprochen: Wenn ich Bälle bekomme, werde ich treffen", berichtete der brasilianische Mittelstürmer. Gesagt, getan - und wie! Nach einem Abstaubertor in der 62. Minute schuf er in der 73. Minute ein Kunstwerk.

Nach Außenristflanke von Vinicius Junior von der linken Seite lupfte der Angreifer von Tottenham Hotspur den Ball mit dem ersten Kontakt über den eigenen Kopf, drehte sich einmal um die eigene Achse und vollendete wuchtig per Seitfallzieher ins linke Eck zum 2:0-Endstand gegen Serbien. "Es war ein wunderschönes Tor, es war akrobatisch - wahrscheinlich eines der schönsten meiner Karriere und auch des Turniers", meinte Richarlison.

Er habe allerdings sowohl bei Fluminense als auch bei Everton schon ähnliche Treffer erzielt, führte der 25-Jährige aus: "Es macht mich glücklich, Tore zu schießen. Man muss immer heiß darauf sein, Tore zu schießen. Wenn ich im nächsten Spiel einen Ball bekomme, werde ich ihn wieder reinschießen." Die Schweiz und Kamerun sollten also gewarnt sein.

08:30 Uhr

DFB-Team offenbar gegen Flick-Wechsel

Die Auswechslungen von Hansi Flick im Auftaktspiel der deutschen Nationalmannschaft gegen Japan sind offenbar auch im eigenen Team Thema. Laut der Bild-Zeitung sollen die Mannschaft mit den Entscheidungen des Trainers nicht einverstanden gewesen sein und Unverständnis geäußert haben.

Flick hatte in der 67. Minute den einzigen Torschützen Ilkay Gündogan für Leon Goretzka ausgewechselt. Das soll laut dem Bericht die Harmonie im Team zerstört haben. Japan gelang acht Minuten später der Ausgleichstreffer und drehte danach sogar das Spiel. Weiter Nachrichten rund um das DFB-Team findet Ihr hier. Mit dabei: Klare Ansage an die Führungsspieler von einem ehemaligen Weltmeister.

08:15 Uhr

NFL: Packende Duelle an Thanksgiving

Thanksgiving. Das bedeutet jede Menge Sport für NFL-Fans. Zum einen die 26-33-Niederlage der New England Patriots gegen die Minnesota Vikings. Die Dallas Cowboys gewannen gegen die New York Giants mit 28:20. Außerdem schlugen die Buffalo Bills die Detroit Lions mit 28:25. Die Spiel-Analysen findet Ihr hier.

08:08 Uhr

Bayern-Star offenbar vor Vertragsverlängerung

Es gibt offenbar auch gute Nachrichten für Lucas Hernández. Laut Informationen der Bild will der FC Bayern München den Vertrag des Innenverteidigers vorzeitig verlängern.

Der Franzose hatte sich im ersten WM-Spiel seiner Nationalmannschaft gegen Australien einen Kreuzbandriss zugezogen. Am Donnerstagabend soll der 26-Jährige operiert worden sein. Die zielführenden Gespräche fanden wohl bereits vor der Verletzung statt. Die Klärung der Details war nach der WM geplant. Gut möglich, dass dies nun aufgrund des ungewollten Abschieds etwas früher passiert. Weitere News rund um die Bayern findet Ihr hier.

08:00 Uhr

Nach DFB-Kritik: Hitzlsberger kontert Hazard

Thomas Hitzlsberger hat auf die Kritik von Belgien-Star Eden Hazard an der Mund-zu-Geste der deutschen Nationalmannschaft reagiert. "Interessanter Kommentar eines Spielers, der in seinem ersten Spiel nur 60 Minuten durchhielt und von Kanada ausgespielt wurde", konterte der ehemalige deutsche Nationalspieler auf Twitter: "Im Moment des Sieges sehen wir oft den wahren Charakter."

Hazard hatte am Mittwoch die "Mund-zu-Geste" der deutschen Nationalmannschaft kritisiert. "Es wäre besser gewesen, wenn sie es nicht getan und gewonnen hätten", sagte der Angreifer laut französischem Radio RMC nach dem 1:0-Sieg der Belgier über Kanada.

07:36 Uhr

Ticker-Start

Schönen guten Morgen. Los geht's mit Rund um den Ball. Heute im Angebot: Kritik an der Kritik an der Kritik.