Ticker - Geldstrafen für B04, VfB und Darmstadt

Rund um den Ball macht für heute Schluss. Wir sehen uns morgen wieder!

Jordi Osei-Tutu kehrt nach zwei Jahren zum Fußball-Bundesligisten VfL Bochum zurück. Der 23-jährige Engländer, 2019/20 als Leihgabe des FC Arsenal beim VfL, wechselt ablösefrei von den Londonern nach Bochum. Osei-Tutu s Vertrag läuft bis 2025.

"Wir kennen Jordi Osei-Tutu sehr gut, die Erinnerungen an seine Fähigkeiten und Stärken sind allen noch sehr präsent", sagt Sebastian Schindzielorz, Geschäftsführer Sport: "Tempo, Dynamik und Technik zeichnen ihn aus." Bei seinem ersten Engagement hatte der Außenbahnspieler in 22 Einsätzen fünf Tore und drei Assists verbucht. In England verlieh Arsenal Osei-Tutu in den vergangenen beiden Jahren an Cardiff City, Nottingham Forrest und Rotherham United.

Nach der Mane-Vorstellung geht Rund um den Ball für heute in den Feierabend. Wir lesen uns morgen wieder!

Der DFB bittet die Bundesligisten Bayer Leverkusen und VfB Stuttgart sowie den Zweitligisten Darmstadt 98 zur Kasse. Alle drei müssen sich wegen des Fehlverhaltens ihrer Fans verantworten, die höchste Geldstrafe kommt dabei auf Leverkusen zu: Bayer muss 48.000 Euro zahlen, weil Fans der Werkself im Vorfeld des Spiels beim VfL Bochum am 10. April "mindestens 40 pyrotechnische Gegenstände" abbrannten.

Zu einer Strafe von 28.800 Euro wurde Darmstadt verurteilt, Anhänger der Hessen hatten vor und während der Partie beim 1. FC Nürnberg und auch im Vorfeld des Spiels gegen Holstein Kiel Pyrotechnik abgebrannt. Der VfB muss 6000 Euro zahlen, weil zwei VfB-Fans beim Spiel gegen Borussia Dortmund aufs Feld gelaufen waren. Alle Urteile sind rechtskräftig.

Tennisprofi Daniel Altmaier steht beim ATP-Turnier auf Mallorca nach dem nächsten überzeugenden Auftritt im Viertelfinale. Der 23-Jährige aus Kempen gewann am Mittwoch sein Achtelfinale gegen den an Nummer acht gesetzten Argentinier Sebastian Baez mit 6:2, 2:6, 6:4. In der Runde der letzten Acht trifft er nun auf den Franzosen Benjamin Bonzi.

Altmaier schlägt als einziger deutscher Spieler auf der Baleareninsel auf, dort läuft es für ihn deutlich besser als bislang in der Rasensaison: Bei den Turnieren in Halle und in Stuttgart war er bereits in der ersten Runde gescheitert.

Ebenfalls eine Legende: Rund um den Ball! Der Ticker wird nun aber an die Spätschicht übergeben. Und falls Ihr wissen wollt, was bei der Mane-Vorstellung so los ist: Hier entlang.

Mit großem Bedauern hat Jürgen Klopp auf den Wechsel von Top-Stürmer Sadio Mane vom FC Liverpool zum deutschen Fußball-Rekordmeister Bayern München reagiert. "Ich werde dich vermissen", sagte Klopp und würdigte den 30 Jahre alten Senegalesen als "Legende" und "Ikone" der Reds.

Mane unterschrieb am Mittwoch nach sechs Jahren in Liverpool einen Dreijahresvertrag bei den Bayern, die für ihren Königstransfer bis zu 41 Millionen Euro Ablöse bezahlen. "Das ist ein bedeutender Moment. Etwas anderes zu behaupten, wäre sinnlos", sagte Klopp, einer der größten Spieler der Klubgeschichte verlasse den Verein, aber "mit unserer Dankbarkeit und Liebe". Mane gehe als "einer der besten Fußballer der Welt".

Klopp sieht Mane trotz dessen Alters noch nicht am Ende seiner Entwicklung. Der Stürmer sei "für jeden Spieler" ein Vorbild an Professionalität und Hingabe: "Sein Stern wird weiter steigen, da habe ich keinen Zweifel." Für den Coach steht trotz des bitteren Abschieds fest: "Wer den LFC liebt, muss Sadio lieben - das ist nicht verhandelbar!"

• 15.16 Uhr: Sara Däbritz sieht DFB "auf gutem Weg"
• 14.57 Uhr: Der Prince bleibt Herthaner
• 13.23 Uhr: Mane-Transfer offiziell verkündet
• 12.45 Uhr: Jennifer Hermoso verlässt Barca
• 11.04 Uhr: Leipzig erneuert Wechsel-Veto bei Nkunku
• 10.53 Uhr: Bayern bestätigt Wechsel von Fiete Arp
• 10.20 Uhr: Top-Talent Cerci wechselt nach Köln
• 8.30 Uhr: Galatasaray entlässt Trainer
• 8.16 Uhr: Folgt Weigl Götze zur SGE?
• 8.00 Uhr: Juve holt Bayern-Profi
• 7.57 Uhr: PSG-Boss kritisiert La Liga

Mit einer Niederlage in der Wimbledon-Qualifikation hat Philipp Kohlschreibers lange und erfolgreiche Tenniskarriere ein Ende gefunden. Der 38 Jahre alte Augsburger unterlag Michail Kukuschkin (Kasachstan) in Roehampton 7:6 (7:4), 3:6, 4:6. Damit platzte der Traum von einem letzten Auftritt im All England Club.

Kohlschreiber hatte am Montag nach seinem Erstrunden-Qualifikationsmatch gegen den Franzosen Gregoire Barrere (6:2, 6:2) verkündet, nach Wimbledon aufzuhören. "Es war eine sehr lange Reise, ich habe tolle Erinnerungen. Besonders hier mit meinem größten Erfolg bei einem Grand Slam", sagte Kohlschreiber. 2012 hatte er in Wimbledon das Viertelfinale erreicht.

In seiner Profikarriere (seit 2001) gewann Kohlschreiber acht ATP-Titel, in der Weltrangliste kletterte er bis auf Platz 16. Besonders stark war er in der Heimat: Dreimal triumphierte er in München, je einmal in Halle/Westfalen und Düsseldorf. Insgesamt erspielte sich Kohlschreiber gut 13,7 Millionen Dollar Preisgeld.

Josha Vagnoman wird den Hamburger SV womöglich verlassen. Wie Sky Sport berichtet, hat sich der Spieler mit dem VfB Stuttgart geeinigt und soll dort einen Vertrag bis 2026 unterschreiben. Allerdings laufe jetzt ein komplizierter Poker mit dem Hamburger SV. Die Rothosen wollen demnach mehr als sieben Millionen Euro und der VfB wolle das nicht zahlen.

Nur zwei Tage nach dem Abgang von Schlüsselspieler Parker Jackson-Cartwright haben die Telekom Baskets Bonn aus der Basketball Bundesliga ihre Lücke auf der Spielmacherposition geschlossen. US-Point-Guard TJ Shorts (24) kommt vom Ligakonkurrenten Hakro Merlins Crailsheim, das gaben die Bonner am Mittwoch bekannt. Zur Vertragslaufzeit machte der Klub keine Angaben.

Shorts war mit einem Schnitt von 20,6 Punkten bester Werfer der BBL-Hauptrunde dicht vor Jackson-Cartwright (19,3), der als wertvollster Spieler (MVP) ausgezeichnet wurde. Wegen einer Brustmuskelverletzung musste Shorts seine Saison nach 21 Spielen vorzeitig beenden.

"Einen sehr guten Spielmacher zu finden, war in den letzten Jahren immens wichtig und ist uns mit TJ jetzt wieder gelungen. Er hat bereits Erfahrungen in der BBL und internationalen Wettbewerben sammeln können und hat mit seinen 24 Jahren schon einen beeindruckenden Karriereweg zurückgelegt", sagte Bonns Trainer Tuomas Iisalo.

Jetzt brauchen sie nur noch jemanden, der "Shirts" heißt.

Nationalspielerin Sara Däbritz hat die jüngsten "Equal Pay"-Entwicklungen in anderen europäischen Fußballverbänden als "tolles Zeichen" begrüßt. "Wir haben das natürlich wahrgenommen. Man merkt, dass Bewegung drin ist, dass sich der Frauenfußball stetig weiterentwickelt", sagte die Mittelfeldspielerin am Mittwoch auf der Pressekonferenz im EM-Trainingslager der deutschen Fußballerinnen in Herzogenaurach.

Mit Blick auf die EURO in England (6. bis 31. Juli) erklärte die 27-Jährige, die zum Mannschaftsrat um Kapitänin Alexandra Popp gehört: "Ich glaube, ich kann da für uns sprechen, dass wir mit unserer Prämie zufrieden sind. Es ist eine deutliche Steigerung zur letzten EM. Deswegen sind wir auf einem guten Weg."

Im Falle des neunten EM-Triumphes winkt eine Rekordprämie von 60.000 Euro pro Spielerin. Zum Vergleich: Jeder Nationalspieler hätte für den Titelgewinn bei der vergangenen EM 400.000 Euro kassiert.

Der Prince von Bel BER bleibt in der Big City! Hertha BSC hat offiziell bekanntgegeben, dass Kevin-Prince Boateng seinen Vertrag in Berlin um eine weitere Saison bis 2023 verlängert - und das offenbar nicht nur, um Döner zu machen. Doch davon verspricht der Mittelfeldspieler gleich 2023 "for free" beim ersten Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt.

Boateng sei "immer noch hungrig", sagt er im Präsentationsvideo der Berliner. "Welchen besonderen Stellenwert dieser Verein für mich hat, habe ich immer gesagt - und auf und neben dem Platz gezeigt", wird er auf der Homepage des Klubs zitiert: "Ich fühle mich gut, bin hungrig und habe Bock, weiter mit den Jungs zu zocken."

"Wir haben nicht nur zuletzt in der Relegation gesehen, welche Bedeutung Prince für unsere Mannschaft hat", bewertet Geschäftsführer Fredi Bobic den Verbleib: "Er ist unser Führungsspieler, geht voran und zieht alle mit. Genau diese Eigenschaften brauchen wir auch in der kommenden Saison."

Zuletzt wurde viel über seine Zukunft spekuliert. In der abgelaufenen Saison kam der 35-Jährige in der Bundesliga nur auf eine Startelfquote von 24 % und griff gerade einmal 23 % aller möglichen Spielminuten ab.

Die Baltimore Ravens aus der Football-Profiliga NFL trauern um Jaylon Ferguson. Der Linebacker starb im Alter von nur 26 Jahren, das gab die Franchise am Mittwoch bekannt ohne Informationen zur Todesursache zu nennen.

"Wir sind zutiefst traurig über den tragischen Tod von Jaylon Ferguson", teilte der Klub mit: "Er war ein freundlicher, respektvoller junger Mann mit einem breiten Lächeln und einer ansteckenden Persönlichkeit. Wir sprechen Jaylons Familie und Freunden unser tief empfundenes Beileid aus."

Ferguson war 2019 von den Ravens gedraftet worden. Er absolvierte 38 Hauptrundenspiele, einmal lief Ferguson in den Playoffs auf.

Die Europäische Handballföderation EHF hat den zweimaligen Champions-League-Sieger RK Vardar Skopje für 2022/23 aus dem Europapokal ausgeschlossen. Das entschied das Exekutivkomitee des Verbandes. Grund dafür sind laut EHF fehlende Gehaltszahlungen an die Spieler.

Man habe in einem Zeitraum "von fast zwei Jahren" versucht, das Problem mit dem Verein zu lösen, hieß es in der Mitteilung. Es seien Gespräche geführt und Fristen gesetzt worden, "leider waren die Vereinsvertreter nicht in der Lage, diese einzuhalten", gab die EHF bekannt. Der Klub habe nur Teilzahlungen geleistet.

Skopje wäre als nordmazedonischer Meister berechtigt gewesen, in der neuen Saison wieder in der Champions League anzutreten.

"Wir sind jetzt nicht aufgestiegen, um die Spieler aus der Nähe anzugucken. Da könnte ich mir auch eine Karte für die Tribüne holen." - Ole Werner (Werder Bremen), offenbar nicht in die Bundesliga aufgestiegen, um Sadio Mane und Mario Götze zu bewundern.

Sabine Lisicki (32) hat auch ihr zweites Match beim Rasenturnier in Bad Homburg gewonnen und damit das Viertelfinale erreicht. Die frühere Wimbledonfinalistin, die nach einer langen Verletzungspause nur noch auf Platz 804 der Weltrangliste geführt wird, setzte sich gegen die Belgierin Greet Minnen 6:3, 2:6, 6:2 durch. Am Donnerstag trifft Lisicki auf die Französin Caroline Garcia.

Erst Anfang Mai war Lisicki bei zwei kleineren Turnieren der ITF/USTA-Tour in Florida auf den Platz zurückgekehrt - eine jahrelange Leidenszeit inklusive Kreuzbandriss und Pfeifferschem Drüsenfieber liegt hinter ihr. In Bad Homburg steht sie dank einer Wildcard im Hauptfeld und rechtfertigt das Vertrauen der Turnierveranstalter.

Ausgeschieden ist dagegen Tatjana Maria (Bad Saulgau). Die 34-Jährige verlor gegen Alize Cornet aus Frankreich 6:7 (4:7), 4:6. Am Nachmittag spielt noch Titelverteidigerin Angelique Kerber (Kiel) um den Einzug ins Viertelfinale.

Und hier geht es auch schon zu den wichtigsten Transfer-Gerüchten und -News des Tages. Mal abgesehen von Sadio Mane, der Euch ja in allen anderen Ecken und Nischen unserer Seite begegnet. Klickt Euch durch:

Eintracht Braunschweig hat das Mittelfeld-Talent Immanuel Pherai (21) als fünften Neuzugang für die kommende Saison verpflichtet. Der Niederländer wechselt aus der zweiten Mannschaft von Borussia Dortmund zur Eintracht und erhält einen Vertrag bis Sommer 2024. Das gaben die Niedersachsen am Mittwoch bekannt.

"Mit Immanuel bekommen wir einen sehr kreativen Akteur, der uns die nötigen Impulse aus dem Mittelfeld geben wird", sagte Peter Vollmann, Geschäftsführer Sport in Braunschweig: "Er ist sehr laufstark und selbst torgefährlich. Wir freuen uns, dass er unseren Kader in den nächsten zwei Jahren bereichert."

Die Präsentation von Sadio Mane soll um 16.00 Uhr stattfinden. Wir begleiten das Spektakel natürlich für Euch im Liveticker.

Das kommt überraschend! Aus dem Nichts präsentiert der FC Bayern München Sadio Mane vom FC Liverpool. Wie konnten sie das nur geheim halten? Spaß beiseite: Der Deal ist nun also endlich offiziell. Erwartungsgemäß unterschreibt der Angreifer bis 2025. "Wir haben viele Gespräche geführt und ich habe von Beginn an das große Interesse dieses großen Clubs gespürt", wird Mane von den Münchnern zitiert. Hier geht es zu allen Infos und Aussagen.

Wer wird wohl der nächste Spieler sein, dessen Flug durch die Welt per Flighttracker verfolgt wird?

Passend zum Interview haben wir noch ein Voting für Euch! Welche Trophäe ist die beste? Stimmt ab (App-User:innen bitte hier entlang):

So Leute, jetzt kommt etwas, was Ihr in der Schule, an der Uni oder sonst wo ganz sicher gehasst habt, aber es lohnt sich: Pause mit einem Auftrag! Ich entlasse Euch von der Lesepflicht dieses Tickers und dafür lest Ihr dieses von Philipp Jakob hervorragend geführte Interview mit Phil Pritchard, dem "Keeper of the Cup".

Seit 1995 begleitet er den Stanley Cup jeden Sommer auf seiner Reise mit den NHL-Champions um die Welt. Im Gespräch mit SPOX erzählt er von Verwechslungen mit Kaffeemaschinen, seiner Angst vor Airline-Mails - und er erklärt, warum der Stanley Cup die beste Trophäe der Sportwelt ist.

Unbedingt hier klicken und diese hervorragende Story lesen.

Ilaix Moriba steht laut der Sport Bild erneut vor einer Leihe. Leipzig suche einen Verein, wo der Mittelfeldspieler regelmäßig zum Einsatz kommen kann. Nach der Verpflichtung von Xaver Schlager sei dies bei der deutschen Zweigstelle von Red Bull nicht möglich.

2021 kam das Talent für 16 Millionen Euro vom FC Barcelona und setzte sich seitdem nicht durch. Vergangenen Winter wurde Moriba zum FC Valencia verliehen, wo er immerhin auf 14 Einsätze kam.

Jennifer Hermoso verlängert ihren Vertrag beim FC Barcelona nicht. Die Rekordtorjägerin der spanischen Nationalauswahl wird stattdessen zum mexikanischen CF Pachuca wechseln. Die 32-Jährige belegte beim Ballon d'Or 2021 den zweiten Platz und war in den vergangenen Jahren eine Schlüsselspielerin bei den Champions-League-Siegerinnen von 2021, die dieses Jahr im Finale an Olympique Lyon scheiterten.

In der Nacht zu Mittwoch verfasste Hermoso einen Abschiedsbrief in den sozialen Medien. "Alles in diesem Trikot gewonnen zu haben ist etwas, was ich für immer mit mir tragen werde", schrieb sie: "In einem ausverkaufen Stadion zu spielen, ein Tor im Camp Nou zu bejubeln und unseren ersten Champions-League-Titel hochzuheben" bezeichnete die Stürmerin als ihre schönsten Erinnerungen.

Nun sei es aber Zeit für ein neues Abenteuer. Bei der Europameisterschaft wird Hermoso wegen einer Knieverletzung nicht dabei sein und auch den Saisonstart wird sie wohl verpassen. In der abgelaufenen Saison traf sie in 36 Pflichtspielen 24-mal für Barca.

Sadio Mane soll heute beim FC Bayern vorgestellt werden. Laut Sky Sport haben sich rund 70 Journalist:innen an der Allianz Arena versammelt. Der Hype ist also real. Ihr klebt doch auch schon an den Endgeräten und wartet, dass das Ding endlich durch ist, oder? Na klaaaar.

Hier geht es zum Mane-Liveticker.

Prominente Wintersportler wie Karl Geiger, Johannes Rydzek und Eric Frenzel haben die Aufnahme der Nordischen Kombiniererinnen in das Olympia-Programm gefordert. "Die Entscheidung am Freitag ist wegweisend für die ganze Sportart", sagte der sechsmalige Weltmeister Rydzek. Skispringer Geiger, als Kind selbst Kombinierer, sorgt sich sogar um die Zukunft der gesamten Disziplin.

Eine Sportart "mit so einer Tradition" dürfe nicht aus dem Programm fallen, sagte Geiger. Das Internationale Olympische Komitee (IOC) entscheidet am Freitag über die Aufnahme der Frauen für die Winterspiele 2026. Die große Sorge: Sollte es bei einem "Nein" bleiben, könnte es 2030 auch den Männern an den Kragen gehen.

Das fürchtet auch Rydzek. "Die Olympischen Spiele, die von der Tradition leben, dürfen nicht anfangen, ihre ältesten Sportarten aus dem Programm zu kicken, nur weil sie vielleicht gerade nicht so populär sind", sagte der zweimalige Olympiasieger. Ohne die Kombination würde späteren Spezialspringern wie Geiger die Basis fehlen. "So stirbt eine nordische Sportart langsam aus", sagte Rydzek.

Immer mehr Fußballverbände gleichen die Einnahmen ihrer Frauen denen der Männer an. Der DFB hinkt hinterher - trotz der EM-Rekordprämie. Über den Status-quo beim größten Fußball-Verband könnt Ihr hier mehr lesen.

Hans-Joachim Watzke hat Bock auf Mario Götze in der Bundesliga. Hat auch immer Bock: Das Social-Media-Team von SPOX. Schaut doch mal auf unseren Kanälen vorbei:

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Alles neu beim FC Chelsea! Nach der Übernahme durch das von LA-Dodgers-Besitzer Todd Boehly angeführte Konsortium verlässt auch Direktorin Marina Granovskaia den Klub. Das wurde am Mittwoch bekannt gegeben. Damit folgt sie Bruce Book, der 19 Jahren Chef der Blues war. Boehly steht jetzt offiziell an der Spitze der Blues.

Dem neuen, neunköpfigen Führungsgremium gehören die weiteren Mitbesitzer aus der Investorengruppe um Boehly an: Behdad Eghbali und Jose Feliciano von Clearlake Capital, Mark Walter, Besitzer der Los Angeles Lakers, Dodgers und Sparks, Hansjörg Wyss und Jonathan Goldstein. Der Vorstand wird komplettiert von Barbara Charone, Daniel Finkelstein und James Pade.

Granovskaia war seit 2003, also seit der Übernahme durch Roman Abramovich, beim FC Chelsea tätig und leitete faktisch die Klubgeschäfte. Seit 2013 war sie als Vorstandsmitglied unter anderem hauptverantwortlich für die Transfergeschäfte. Sie wird immer wieder mal als mächtigste Frau im europäischen Fußball bezeichnet. Nun wird sie ihren Posten abgeben.

Boehly selbst wird nach Angaben des Klubs interimsweise die Rolle des Sportdirektors bekleiden. Die 47-Jährige soll aber auf Abruf bereit stehen, heißt es in der Mitteilung dazu. "Der FC Chelsea und Frau Granovskaia haben sich darauf geeinigt, dass sie Boehly und dem Klub für die kommende Transferperiode weiterhin in dem Ausmaß zur Verfügung steht, wie es für den Übergang notwendig ist."

Granovskaia wurde 2021 mit dem Golden Boy Award als beste Klubdirektorin ausgezeichnet.

In der Nacht auf Freitag steigt der NBA Draft 2022, höchste Zeit einen genaueren Blick auf die besten Forwards dieser Klasse zu werfen, darunter auch der potenzielle Top-Pick Jabari Smith. Und das übernimmt unser Top-Experte Robert Arndt. Hier entlang!

Während wir alle etwas durchatmen und das Transferfenster mal auf Kipp stellen, habe ich hier eine kleine Diashow für Euch. Durch den Wechsel von Darwin Nunez nach Liverpool hat Manchester United seinen Wunschstürmer für diesen Sommer verpasst. In der Vergangenheit bemühten sich die Red Devils bereits des Öfteren vergeblich um Stars. SPOX zeigt die besten Spieler, die trotz großen Interesses nicht zu Manchester United wechselten.

Und jetzt mal wieder weg von den Bayern. Reicht ja auch fürs Erste. Um Christopher Nkunku ist es in den vergangenen Tagen etwas ruhiger geworden. Dabei waren zahlreiche Klubs am 24-Jährigen interessiert, darunter wohl auch Paris Saint-Germain und die Bay ...

Egal. Jedenfalls wird daraus nichts, wenn es nach RB Leipzig geht. Laut Sport Bild soll es zwischen Vorstandschef Oliver Mintzlaff und Berater Pini Zahavi zu einem Treffen gekommen sein, in dem Mintzlaff sein Veto nochmal ausdrücklich betont habe. Stattdessen wolle man mit dem Franzosen sogar bis 2025 verlängern.

Eine Ausstiegsklausel in Höhe von 60-65 Millionen Euro soll im Gespräch sein. Ob Nkunku sich darauf einlässt, ist vollkommen unklar. In der abgelaufenen Saison war der Offensivmann in 50 Einsätzen an 54 Treffern direkt beteiligt.

Im Angriff des FC Bayern herrscht gerade ein großes Hin und Her. Einer, über den nur am Rande diskutiert wird, ist Fiete Arp. Nun hat Hasan Salihamidzic aber bestätigt, dass sich die Wege in diesem Sommer trennen. "Wir alle sind natürlich unzufrieden über die Entwicklung von Fiete Arp, Fiete eingeschlossen", sagte der Sportvorstand der Sport Bild: "Er hatte seine ersten Bundesliga-Einsätze für den HSV gemacht, galt nach der U17-WM als bestes deutsches Sturmtalent. Nach drei Jahren, in denen es nicht geklappt hat, standen wir an dem Punkt, an dem es für beide Seiten gut war, sich zu trennen."

Und das habe man nun getan. Zuletzt wurde darüber berichtet, dass die Bayern dem 22-Jährigen eine Abfindung von rund drei Millionen Euro bezahlen würden. Nun soll es erneut zu Holstein Kiel gehen, wo er letzte Saison auf Leihbasis spielte. Eine Arplöse wird dementsprechend nicht fällig.

Basketball-Vizemeister Bayern München verliert seinen Kapitän und Rekordspieler Nihad Djedovic. Wie der Bundesligist am Mittwoch mitteilte, verlässt Djedovic den Klub nach neun Jahren und schließt sich dem spanischen Klub CB Unicaja Malaga an. Der Bosnier mit deutschem Pass lief insgesamt 291-mal für die Münchner in der BBL auf und erzielte dabei 3244 Punkte.

"Das ist für mich kein Abschied, sondern ich sage nur: auf Wiedersehen!", sagte Djedovic, der mit den Münchnern dreimal die deutsche Meisterschaft gewann (2014, 2018, 2019). Geschäftsführer Marko Pesic betonte, Djedovic werde "ein enger Freund bleiben, dem immer alle Türen offenstehen".

Für den ambitionierten fünfmaligen deutschen Meister ist der Verlust von Djedovic ein Rückschlag. Erst am Sonntag hatten die Münchner die Finalserie gegen Dauerrivale Alba Berlin mit 1:3 verloren und mit ansehen müssen, wie die Hauptstädter im Münchner Audi Dome den dritten Meistertitel in Folge perfekt machten.

Der FC Bayern München verleiht Innenverteidigerin und Vereinsikone Carina Wenninger an die AS Roma. Dies geschehe auf Wunsch der Spielerin, die die Bayern auf ihrer Homepage schrieben. Die österreichische Nationalspielerin kam 2007 zum FC Bayern und hat dort einen Vertrag bis 2024.

"Nach 15 Jahren beim FC Bayern hatte ich den Wunsch, für eine Saison in Italien zu spielen. Ich bin sehr dankbar, dass der Verein mir diesen Schritt ermöglicht", wird Wenninger zitiert. In der vergangenen Saison war die 31-Jährige nur Ersatzspielerin. In 17 Einsätzen sammelte sie keine 1.000 Spielminuten.

Heute früh hatten SPOX und GOAL vom sich anbahnenden Transfer von Selina Cerci zum 1. FC Köln berichtet. Zuerst meldete Soccerdonna, dass es die Torjägerin aus Potsdam in die Domstadt ziehe. Jetzt ist es offiziell. Cerci unterschreibt in Köln einen Vertrag bis 2024 unterschrieben.

"Ich brenne darauf, so schnell wie möglich wieder auf dem Platz zu stehen, damit ich dem FC beim Erreichen seiner Ziele helfen kann. Ich freue mich sehr auf diese spannende Aufgabe", sagt Cerci, die sich Anfang des Jahres das Kreuzband gerissen hatte.

Erik Durm wechselt zum 1. FC Kaiserslautern. Die Gerüchte gab es bereits etwas länger, nun ist es aber offiziell. "Nach drei Jahren mit dem Adler auf der Brust verabschiedet sich der Außenverteidiger in seine rheinland-pfälzische Heimatregion", schrieb die SGE in den sozialen Netzwerken.

Alle Infos gibt es hier.

Die Olympischen Spiele im vergangenen Jahr in Tokio waren mehr als doppelt so teuer wie ursprünglich geplant. Das Organisationskomitee bezifferte die Kosten bei seiner finalen Bilanz auf 12,4 Milliarden Euro. Bei der Bewerbung für die Austragung im Jahr 2013 hatte die japanische Hauptstadt noch mit Ausgaben in Höhe von rund sechs Milliarden Euro geplant.

Die eigentlich für 2020 geplanten Spiele mussten aufgrund der Corona-Pandemie um ein Jahr verschoben werden, die Zuschauer waren fast komplett ausgeschlossen.

Der Hamburger SV hat Mittelfeldspieler Laszlo Benes von Borussia Mönchengladbach verpflichtet. Der 24-Jährige verlässt die Fohlenelf nach sechs Jahren, in denen er auf 65 Pflichtspiele kam. In Hamburg erhält Benes einen Vertrag bis 2026.

HSV-Trainer Tim Walter kennt den Slowaken bereits aus der gemeinsamen Zeit bei Holstein Kiel, wo Benes 2018/19 für ein halbes Jahr auf Leihbasis spielte. "Mit seinen technischen und strategischen Fähigkeiten kann er uns sowohl aus dem Spiel heraus als auch bei Standardsituationen helfen", sagte Vorstand Jonas Bold.

Eishockey-Nationalspieler Moritz Seider ist in der nordamerikanischen Profiliga NHL zum Rookie des Jahres gewählt worden. Der 21-Jährige von den Detroit Reds Wings erhielt am Dienstag die Calder Trophy für seine starken Leistungen in seiner Debütsaison. Insgesamt kam er auf 50 Punkte und gab dabei 43 Assists. Damit führte er die Ranglisten unter den Rookie-Verteidigern an.

"Es ist verrückt", sagte Seider, der bei den Adlern Mannheim ausgebildet wurde: "Ich werde definitiv etwas Zeit haben, um zu reflektieren, und das werde ich wahrscheinlich tun, wenn ich zu Hause bei meinen Eltern bin. Einfach draußen sitzen und ein paar tolle Gespräche führen. Im Moment geht alles sehr schnell."

Superstar Serena Williams hat nach ihrer erfolgreichen Rückkehr auf den Tenniscourt zwischenzeitliche Gedanken an einen Rücktritt eingeräumt. "Habe ich jemals daran gezweifelt, dass ich zurückkehren werde? Auf jeden Fall, ganz sicher", sagte die 40-Jährige, nachdem sie beim WTA-Rasenturnier im englischen Eastbourne ihr Auftaktmatch im Doppel an der Seite der Tunesierin Ons Jabeur gewonnen hatte. Jetzt, so Williams, fühle sich ihr Körper jedoch "großartig an".

Nach 357 Tagen Zwangspause besiegten Williams und ihre Partnerin am Dienstag Marie Bouzkova aus Tschechien und Sara Sorribes Tormo aus Spanien und stehen im Viertelfinale. Ein Riss in der hinteren Oberschenkelmuskulatur hatte Williams zu einer monatelangen Auszeit gezwungen. Beim Grand-Slam-Turnier in Wimbledon in der kommenden Woche tritt sie per Wildcard an. Das Turnier im Südwesten Londons hat sie siebenmal gewonnen, zuletzt 2016.

Mainz 05 hat offenbar einen Abnehmer für Anderson Lucoqui gefunden. Wie die Bild berichtet, soll Hannover 96 am 24-Jährigen interessiert sein. Demnach sei man sich im Poker um den Linksverteidiger sogar schon fast einig. Lediglich die Ablöseforderung von rund einer Million Euro mache Hannover noch Probleme.

In Mainz hat Lucoqui keine Zukunft mehr. Erst im vergangenen Sommer kam er ablösefrei von Arminia Bielefeld, bestritt seitdem aber nur 13 Bundesligaeinsätze.

Samuel Umtiti galt einst als hoffnungsvolles Talent, setzte sich beim FC Barcelona dann aber nicht durch. Nun könnte es ihn in die spanische zweite Liga ziehen. Spanische Medien berichten von einem Interesse des FC Girona. Aufsichtsratsvorsitzender Pere Guardiola sagte bei Cedena Ser: "Wir schließen das nicht aus."

Was meint Ihr? Wäre ein derartiger Rückschritt richtig für den Franzosen?

Die AS Monaco scheint wohl an Takumi Minamino vom FC Liverpool interessiert zu sein. Verschiedene Medien berichten sogar von einer Einigung zwischen den beiden Klubs. Demnach soll die Ablösesumme 15 Millionen Euro betragen, drei weitere könnten durch Boni dazukommen.

Der Angreifer war im Januar 2020 für 8,5 Millionen Euro von RB Salzburg auf die Insel gewechselt. Dort pendelte er meist zwischen Bank und Tribüne. Sein Vertrag läuft 2024 aus.

Galatasaray und Domenec Torrent trennen sich mit sofortiger Wirkung. Die Entlassung des Trainerteams hatte sich in den vergangenen Tagen bereits angedeutet, nun ist sie Realität. Der 59-Jährige wurde gemeinsam mit seinen Assistenten von allen Aufgaben entbunden.

Ein Nachfolger für den ehemaligen Guardiola-Assistenten steht noch nicht fest. Zuletzt kursierten viele Namen, unter anderem auch jener von Ex-BVB-Coach Marco Rose.

Der FC Chelsea will wohl seinen Ersatz-Kepa loswerden - und OGC Nizza scheint interessiert zu sein. Laut Foot Mercato befassen sich die Franzosen mit Kepa Arizabalaga. Zwar zog Nizza erst jüngst die Kaufoption für Leihkeeper Marcin Bulka, doch Kepa soll ebenfalls auf Leihbasis kommen.

Man muss im Tor Walter Benitez ersetzen, den es nach fünf Jahren im Tor zur PSV Eindhoven gezogen hat. Kepa, der bei Chelsea nie richtig Fuß fassen konnte, bietet sich somit eine Chance auf einen Stammplatz. Der 27-Jährige war bei den Blues nur Teilzeitkraft.

Nach dem Transfer von Mario Götze soll Eintracht Frankfurt auch an Ex-BVB-Spieler Julian Weigl interessiert sein. Die Frankfurter Rundschau berichtet, dass sich die SGE mit einer Verpflichtung des 26-Jährigen beschäftige. Der Mittelfeldspieler sei demnach wechselwillig, um seine Chancen auf einen Einsatz bei der WM zu erhöhen.

Sein Vertrag bei Benfica läuft noch bis 2024, doch die Portugiesen sollen gesprächsbereit sein, weil sie weitere Transfergewinne erzeugen wollen. Weigl spielt seit zwei Jahren für Benfica und kam 111-mal zum Einsatz. Es scheint so, als würde der Deutsche sich nicht weiglern, den Klub zu verlassen.

Selina Cerci wird in der kommenden Saison wohl für den 1. FC Köln auflaufen. SPOX und GOAL können Informationen von Soccerdonna bestätigen, dass die 22-Jährige an den Rhein wechselt. Der Vertrag der Torjägerin von Turbine Potsdam, die Anfang des Jahres für den DFB debütierte, läuft in diesem Sommer aus.

In 18 Pflichtspieleinsätzen erzielte sie für Potsdam in der abgelaufenen Saison 18 Treffer und bereitete vier weitere vor. Dann riss sie sich das Kreuzband. Wie lange Cerci noch ausfällt, ist unklar. Sie gilt als eines der größten Offensivtalente im deutschen Fußball.

Juventus Turin hat am gestrigen Dienstag die Verpflichtung von Lineth Beerensteyn bekanntgegeben. Die Niederländerin schreibt mit ihrem Wechsel sogar Klubgeschichte. Mit ihrem Wechsel zu den Bianconeri ist sie nämlich die erste Niederländerin, die das Juve-Trikot überstreifen wird. "Die Serie A hat sich in den letzten Jahren stark weiterentwickelt - und Juventus spielte dabei eine tragende Rolle", sagte die 25-Jährige in einer Klubmitteilung: "In dieser Phase meiner Karriere ist es mir wichtig, viel zu spielen und eine bedeutende Rolle in meiner Mannschaft einzunehmen."

Bei den Bayern war das zuletzt nicht mehr der Fall. Hinter Klara Bühl, Linda Dallmann, Sydney Lohmann und Co. kam sie in der abgelaufenen Saison nur 1439 Minuten zum Einsatz. Im Jahr davor waren es noch 1957. Beerensteyn unterschreibt bei Juve einen Vertrag bis 2024 und wechselt ablösefrei. In 36 Pflichtspielen für Land und Klub kam sie in dieser Saison bisher auf sieben Tore und zwei Vorlagen.

Wenn zwei reiche Menschen sich streiten, freut sich Rund um den Ball. Alte Faustregel. Nasser Al Khelaifi, seines Zeichens Präsident von Paris Saint-Germain, hat sich nun in der Marca zu La-Liga-Boss Javier Tebas geäußert und dabei ein bisschen ausgeteilt. "Wer ist Tebas? Ich kenne diese Person nicht", sagte er: "Es ist nicht unser Stil, uns in die Angelegenheiten anderer Vereine, anderer Ligen oder Verbände einzumischen."

Der 48-Jährige werde "nicht akzeptieren, dass andere uns Lektionen erteilen. Es ist mir egal, was er sagt." Man könne seine Zeit nicht "mit allem verschwenden, was in den Medien erscheint."

Tebas und La Liga kündigten jüngst an, juristisch gegen die finanziellen Machenschaften von Paris und Manchester City vorgehen zu wollen. Die beiden Klubs hätten "fortwährend gegen die geltenden Vorschriften des Financal Fairplay verstoßen." Dementsprechend werde man rechtliche Schritte einleiten. Dem PSG-Boss scheint das herzlich egal zu sein. "Die Wahrheit ist, dass wir schon seit Jahren darüber reden", sagte Al Khelaifi: "Wir haben ein Fußballprojekt, das wir aufbauen wollen und wir werden es in Angriff nehmen."

Meun! Der Kaffee steht bereit und damit starten wir in einen weiteren Tag im Sommerloch. Wir beginnen mit etwas Angriffslust aus Paris - also gern schon mal das Popcorn holen ...