Barça-Gerüchte: Tauschgeschäft mit dem BVB und Mega-Transfer?

 
Barca-Präsident Joan Laporta hat auf Julian Nagelsmanns kritische Worte reagiert und wurde dabei mehr als deutlich.
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Beim FC Barcelona geht es drunter und drüber, hin und her. Die Katalanen haben es nun doch geschafft, alle Neuzugänge bis auf Jules Koundé zu registrieren. Zum Saisonauftakt musste der Franzose noch passen - Barça braucht finanziellen Spielraum. Dafür könnten noch einige Top-Spieler gehen, einige werden von den Katalanen nahezu dazu gedrängt. Und auf der anderen Seite soll der Klub sogar an weiteren Neuzugängen interessiert sein. Das sind die aktuellen Transfergerüchte rund um den FC Barcelona.

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Beim FC Barcelona geht es drunter und drüber, hin und her. Die Katalanen haben es nun doch geschafft, alle Neuzugänge bis auf Jules Koundé zu registrieren. Zum Saisonauftakt musste der Franzose noch passen – Barça braucht finanziellen Spielraum.
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Beim FC Barcelona geht es drunter und drüber, hin und her. Die Katalanen haben es nun doch geschafft, alle Neuzugänge bis auf Jules Koundé zu registrieren. Zum Saisonauftakt musste der Franzose noch passen – Barça braucht finanziellen Spielraum.

Dafür könnten noch einige Top-Spieler gehen, einige werden von den Katalanen nahezu dazu gedrängt. Und auf der anderen Seite soll der Klub sogar an weiteren Neuzugängen interessiert sein. Das sind die aktuellen Transfergerüchte rund um den FC Barcelona.
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Dafür könnten noch einige Top-Spieler gehen, einige werden von den Katalanen nahezu dazu gedrängt. Und auf der anderen Seite soll der Klub sogar an weiteren Neuzugängen interessiert sein. Das sind die aktuellen Transfergerüchte rund um den FC Barcelona.

JULES KOUNDÉ (23, Innenverteidiger): Den Katalanen fehlen einem Bericht von Cadena COPE zufolge immer noch 20 Millionen Euro, um den Franzosen bei der spanischen Liga anmelden zu können.
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JULES KOUNDÉ (23, Innenverteidiger): Den Katalanen fehlen einem Bericht von Cadena COPE zufolge immer noch 20 Millionen Euro, um den Franzosen bei der spanischen Liga anmelden zu können.

SERGIÑO DEST (21, Rechtsverteidiger): Der US-Amerikaner ist einer der Spieler beim FC Barcelona, die es beim Saisonauftakt nicht in den Kader geschafft haben. Insofern ist davon auszugehen, dass Barça einen Abnehmer sucht.
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SERGIÑO DEST (21, Rechtsverteidiger): Der US-Amerikaner ist einer der Spieler beim FC Barcelona, die es beim Saisonauftakt nicht in den Kader geschafft haben. Insofern ist davon auszugehen, dass Barça einen Abnehmer sucht.

Erst im Sommer 2020 wurde der Außenverteidiger von Ajax geholt, konnte sein zuvor mehrfach angedeutetes Talent aber nicht regelmäßig zeigen. Dest fremdelte häufig mit der Anbindung zum Spiel – auch weil das Team meist nicht intakt war.
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Erst im Sommer 2020 wurde der Außenverteidiger von Ajax geholt, konnte sein zuvor mehrfach angedeutetes Talent aber nicht regelmäßig zeigen. Dest fremdelte häufig mit der Anbindung zum Spiel – auch weil das Team meist nicht intakt war.

Es scheint, als würde er nun keine weitere Chance erhalten. Borussia Dortmund, der FC Chelsea und auch Manchester United sollen beispielsweise an einem Transfer des 21-Jährigen interessiert sein. Kein Des-, dafür aber Destinteresse.
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Es scheint, als würde er nun keine weitere Chance erhalten. Borussia Dortmund, der FC Chelsea und auch Manchester United sollen beispielsweise an einem Transfer des 21-Jährigen interessiert sein. Kein Des-, dafür aber Destinteresse.

THOMAS MEUNIER (30, Rechtsverteidiger, Borussia Dortmund): Ersatz für Dest könnte Barça beim BVB finden. Dortmund soll bereit sein, den Abwehrspieler ziehen zu lassen, wenn das Angebot passt. Rund 15 Millionen Euro sollen die Schwarz-Gelben fordern.
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THOMAS MEUNIER (30, Rechtsverteidiger, Borussia Dortmund): Ersatz für Dest könnte Barça beim BVB finden. Dortmund soll bereit sein, den Abwehrspieler ziehen zu lassen, wenn das Angebot passt. Rund 15 Millionen Euro sollen die Schwarz-Gelben fordern.

Laut spanischen Medien ist der FC Barcelona interessiert. Der Telegraph berichtete in England aber jüngst davon, dass auch Manchester United nicht abgeneigt sei, die Ablöseforderung des BVB zu erfüllen.
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Laut spanischen Medien ist der FC Barcelona interessiert. Der Telegraph berichtete in England aber jüngst davon, dass auch Manchester United nicht abgeneigt sei, die Ablöseforderung des BVB zu erfüllen.

JUAN FOYTH (24, Rechtsverteidiger, FC Villarreal): Und so müssen sich Xavi und Co. nach Alternativen umsehen. Eine davon soll laut Sport und as Juan Foyth sein. Laut Journalist Carlos Monfort soll der Berater zudem schon in Barcelona gewesen sein.
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JUAN FOYTH (24, Rechtsverteidiger, FC Villarreal): Und so müssen sich Xavi und Co. nach Alternativen umsehen. Eine davon soll laut Sport und as Juan Foyth sein. Laut Journalist Carlos Monfort soll der Berater zudem schon in Barcelona gewesen sein.

Er habe sich dort mit Barça-Sportdirektor Meteu Alemany getroffen. Allerdings hat Foyth bei Villarreal noch Vertrag bis 2026. Sein aktueller Klub besteht wohl auf die festgeschriebene Ablösesumme von 42 Mio. Euro. Ob Barça das zahlen kann?
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Er habe sich dort mit Barça-Sportdirektor Meteu Alemany getroffen. Allerdings hat Foyth bei Villarreal noch Vertrag bis 2026. Sein aktueller Klub besteht wohl auf die festgeschriebene Ablösesumme von 42 Mio. Euro. Ob Barça das zahlen kann?

HÉCTOR BELLERÍN (27, Rechtsverteidiger): Laut der spanischen Zeitung Sport befassen sich die Katalanen mit dem Spanier vom FC Arsenal. Bei den Gunners soll er vor einer Vertragsauflösung stehen.
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HÉCTOR BELLERÍN (27, Rechtsverteidiger): Laut der spanischen Zeitung Sport befassen sich die Katalanen mit dem Spanier vom FC Arsenal. Bei den Gunners soll er vor einer Vertragsauflösung stehen.

Barça würde sich also eine teure Ablösesumme sparen, Bellerín wäre also die günstigere Alternative zu Foyth und Meunier. Er selbst hat in der Vorsaison auf Leihbasis für Real Betis aktiv und gehörte beim Pokalsieger zu den Leistungsträgern.
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Barça würde sich also eine teure Ablösesumme sparen, Bellerín wäre also die günstigere Alternative zu Foyth und Meunier. Er selbst hat in der Vorsaison auf Leihbasis für Real Betis aktiv und gehörte beim Pokalsieger zu den Leistungsträgern.

PIERRE-EMERICK AUBAMEYANG (33, Stürmer): Mit der Ankunft von Robert Lewandowski ist klar, dass es für den Gabuner schwer wird, sich bei Barça durchzusetzen. Obwohl er erst im vergangenen Winter kam, könnte er bald schon wieder gehen.
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PIERRE-EMERICK AUBAMEYANG (33, Stürmer): Mit der Ankunft von Robert Lewandowski ist klar, dass es für den Gabuner schwer wird, sich bei Barça durchzusetzen. Obwohl er erst im vergangenen Winter kam, könnte er bald schon wieder gehen.

Allerdings wurde er für die neue Saison registriert und auch Xavi soll Interesse daran haben, dass Aubameyang bleibt. Laut Fabrizio Romano ist der FC Chelsea aber dran. Eine Gesprächsrunde mit der Spielerseite sei terminiert.
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Allerdings wurde er für die neue Saison registriert und auch Xavi soll Interesse daran haben, dass Aubameyang bleibt. Laut Fabrizio Romano ist der FC Chelsea aber dran. Eine Gesprächsrunde mit der Spielerseite sei terminiert.

Barça fordere demnach 30 Millionen Euro für den ehemaligen Arsenal-Stürmer. In 24 Pflichtspielen traf Aubameyang 13-mal für die Katalanen. Chelsea hatte zuletzt Timo Werner (RB Leipzig) und Romelu Lukaku (Inter) abgegeben.
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Barça fordere demnach 30 Millionen Euro für den ehemaligen Arsenal-Stürmer. In 24 Pflichtspielen traf Aubameyang 13-mal für die Katalanen. Chelsea hatte zuletzt Timo Werner (RB Leipzig) und Romelu Lukaku (Inter) abgegeben.

MARTIN BRAITHWAITE (31, Stürmer): Es scheint fast so, als würde es keinen Spieler geben, den Barça dringender loswerden möchte. Laut der Sport sei der Klub sogar bereit dazu, "in den Krieg zu ziehen", um das zu erreichen.
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MARTIN BRAITHWAITE (31, Stürmer): Es scheint fast so, als würde es keinen Spieler geben, den Barça dringender loswerden möchte. Laut der Sport sei der Klub sogar bereit dazu, "in den Krieg zu ziehen", um das zu erreichen.

2020 kam er für 18 Millionen Euro von CD Leganés, in 57 Pflichtspielen erzielte er für Barcelona zehn Tore. Auch bei ihm wollen die Katalanen aber Geld sparen – und das offenbar mit allen Mitteln. Und Braithwaite? Der will offenbar bleiben.
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2020 kam er für 18 Millionen Euro von CD Leganés, in 57 Pflichtspielen erzielte er für Barcelona zehn Tore. Auch bei ihm wollen die Katalanen aber Geld sparen – und das offenbar mit allen Mitteln. Und Braithwaite? Der will offenbar bleiben.

Dafür wurde er von den eigenen Fans ausgepfiffen, die in ihm nur noch einen Klotz am Bein sehen, der die weiteren Transferpläne blockiert. Der Vertrag des Stürmers läuft noch bis 2024. Barça soll derzeit eine einseitige Vertragsauflösung prüfen.
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Dafür wurde er von den eigenen Fans ausgepfiffen, die in ihm nur noch einen Klotz am Bein sehen, der die weiteren Transferpläne blockiert. Der Vertrag des Stürmers läuft noch bis 2024. Barça soll derzeit eine einseitige Vertragsauflösung prüfen.

MEMPHIS DEPAY (28, Stürmer): Wie Aubameyang könnte auch Depay den Klub bald verlassen. In der Offensive ist kein Platz mehr für den Niederländer, verschiedene Medien berichteten, dass beide Parteien über eine Vertragsauflösung verhandeln.
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MEMPHIS DEPAY (28, Stürmer): Wie Aubameyang könnte auch Depay den Klub bald verlassen. In der Offensive ist kein Platz mehr für den Niederländer, verschiedene Medien berichteten, dass beide Parteien über eine Vertragsauflösung verhandeln.

Depay könnte daraufhin zu Juventus Turin wechseln. Die Italiener gelten derzeit als Favorit auf den Transfer und würden damit den Abgang von Paulo Dybala kompensieren. Barça kassiert zwar keine Ablöse, erleichtert sich aber um ein Gehalt.
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Depay könnte daraufhin zu Juventus Turin wechseln. Die Italiener gelten derzeit als Favorit auf den Transfer und würden damit den Abgang von Paulo Dybala kompensieren. Barça kassiert zwar keine Ablöse, erleichtert sich aber um ein Gehalt.

MIRALEM PJANIĆ (32, zentrales Mittelfeld): Das versuchen die Katalanen wohl auch bei Pjanić. Das Problem: Der Bosnier verdient laut Capology rund 15,6 Mio. Euro pro Saison – und hat auf der Gegenseite sportlich nicht viel gezeigt.
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MIRALEM PJANIĆ (32, zentrales Mittelfeld): Das versuchen die Katalanen wohl auch bei Pjanić. Das Problem: Der Bosnier verdient laut Capology rund 15,6 Mio. Euro pro Saison – und hat auf der Gegenseite sportlich nicht viel gezeigt.

Wer also soll Interesse daran haben, ihn zu verpflichten? Laut der Sport wohl Juve, Neapel, Lazio und ein Klub aus Saudi-Arabien. Doch diese Gerüchte sind noch von Anfang August. Seitdem hat sich nichts mehr getan.
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Wer also soll Interesse daran haben, ihn zu verpflichten? Laut der Sport wohl Juve, Neapel, Lazio und ein Klub aus Saudi-Arabien. Doch diese Gerüchte sind noch von Anfang August. Seitdem hat sich nichts mehr getan.

LIONEL MESSI (35, Stürmer, Paris Saint-Germain): Der Name Messi schwebt auch ein Jahr nach seinem spektakulären Wechsel noch über dem Camp Nou. Immer wieder tauchen Gerüchte auf, dass Barça ihn zurückholen möchte – zuletzt in der Sun.
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LIONEL MESSI (35, Stürmer, Paris Saint-Germain): Der Name Messi schwebt auch ein Jahr nach seinem spektakulären Wechsel noch über dem Camp Nou. Immer wieder tauchen Gerüchte auf, dass Barça ihn zurückholen möchte – zuletzt in der Sun.

Demnach habe Xavi nach dem 0:0-Auftakt gegen Rayo darum gebeten. Doch wie realistisch kann dieses Gerücht sein? Die Katalanen kämpfen schon jetzt darum, ihre Spieler registrieren zu können. Und laut Marca will PSG sogar mit Messi verlängern.
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Demnach habe Xavi nach dem 0:0-Auftakt gegen Rayo darum gebeten. Doch wie realistisch kann dieses Gerücht sein? Die Katalanen kämpfen schon jetzt darum, ihre Spieler registrieren zu können. Und laut Marca will PSG sogar mit Messi verlängern.

FRENKIE DE JONG (25, zentrales Mittelfeld): Rund um den Niederländer wurde es bei Barça zuletzt richtig wild. Um den wirtschaftlichen Regularien der spanischen Liga zu entsprechen, sollen seine gut 30 Millionen Euro pro Jahr eingespart werden.
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FRENKIE DE JONG (25, zentrales Mittelfeld): Rund um den Niederländer wurde es bei Barça zuletzt richtig wild. Um den wirtschaftlichen Regularien der spanischen Liga zu entsprechen, sollen seine gut 30 Millionen Euro pro Jahr eingespart werden.

Zunächst wirkten Gerüchte um ihn auch deshalb absurd, weil Xavi stets in den höchsten Tönen über seinen Spieler sprach. De Jong sei "sehr wichtig für Gegenwart und Zukunft", sagte der Trainer noch im Mai.
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Zunächst wirkten Gerüchte um ihn auch deshalb absurd, weil Xavi stets in den höchsten Tönen über seinen Spieler sprach. De Jong sei "sehr wichtig für Gegenwart und Zukunft", sagte der Trainer noch im Mai.

Mittlerweile hat sich das Blatt aber gewendet. Barça soll laut The Athletic sogar mit einer Klage gedroht haben, weil de Jongs aktueller Vertrag unter dem damaligen Vorstand unter "kriminellen Handlungen" zustande gekommen sei.
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Mittlerweile hat sich das Blatt aber gewendet. Barça soll laut The Athletic sogar mit einer Klage gedroht haben, weil de Jongs aktueller Vertrag unter dem damaligen Vorstand unter "kriminellen Handlungen" zustande gekommen sei.

"Er wurde in der ganzen Sache ein bisschen wie ein Stück Fleisch behandelt", sagte Gary Lineker bei LaLiga-TV. Im Juli hatten sich Barcelona und Manchester United auf eine Ablösesumme von 85 Millionen Euro geeinigt.
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"Er wurde in der ganzen Sache ein bisschen wie ein Stück Fleisch behandelt", sagte Gary Lineker bei LaLiga-TV. Im Juli hatten sich Barcelona und Manchester United auf eine Ablösesumme von 85 Millionen Euro geeinigt.

Doch de Jong wollte nicht wechseln. Auch der FC Chelsea soll zuletzt Interesse bekundet haben. Aber: Der Mittelfeldmann wurde zumindest für die spanische Liga registriert und kam beim Auftaktspiel von der Bank.
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Doch de Jong wollte nicht wechseln. Auch der FC Chelsea soll zuletzt Interesse bekundet haben. Aber: Der Mittelfeldmann wurde zumindest für die spanische Liga registriert und kam beim Auftaktspiel von der Bank.

"Er hat Angebote, aber wir wollen, dass er bleibt und er will auch bleiben", sagte Joan Laporta der Mundo Deportivo. Alles nur Teil des Pokers? Denn die Sport berichtet, dass de Jong intern nun doch über einen United-Wechsel spricht. Es bleibt spannend.
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"Er hat Angebote, aber wir wollen, dass er bleibt und er will auch bleiben", sagte Joan Laporta der Mundo Deportivo. Alles nur Teil des Pokers? Denn die Sport berichtet, dass de Jong intern nun doch über einen United-Wechsel spricht. Es bleibt spannend.

BERNARDO SILVA (28, offensives Mittelfeld, Manchester City): Soll er den Niederländer ersetzen? Ein klassischer Sechser ist er nicht, aber de Jong wurde auch nur selten auf der Position von Sergio Busquets eingesetzt.
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BERNARDO SILVA (28, offensives Mittelfeld, Manchester City): Soll er den Niederländer ersetzen? Ein klassischer Sechser ist er nicht, aber de Jong wurde auch nur selten auf der Position von Sergio Busquets eingesetzt.

Wie die Sport berichtet, soll der Portugiese als nächster großer Name zu Barça wechseln. Um ihn und andere registrieren zu können, müssten aber weitere Spieler verkauft werden. City verlange demnach 65 Millionen Euro.
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Wie die Sport berichtet, soll der Portugiese als nächster großer Name zu Barça wechseln. Um ihn und andere registrieren zu können, müssten aber weitere Spieler verkauft werden. City verlange demnach 65 Millionen Euro.

Englische Medien berichten sogar von 100 Millionen Euro. Und laut The Athletic könnte der Transfer sogar schon vom Tisch sein. Denn angeblich hat sich Silva bereits entschieden, noch eine weitere Saison bei City zu bleiben.
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Englische Medien berichten sogar von 100 Millionen Euro. Und laut The Athletic könnte der Transfer sogar schon vom Tisch sein. Denn angeblich hat sich Silva bereits entschieden, noch eine weitere Saison bei City zu bleiben.

SAMUEL UMTITI (28, Innenverteidiger): Er kam einst als vielversprechendes Talent und kämpft nun um seine Zukunft. Olympiakos Piräus und Stade Rennes wurde zuletzt Interesse am Weltmeister von 2018 nachgesagt.
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SAMUEL UMTITI (28, Innenverteidiger): Er kam einst als vielversprechendes Talent und kämpft nun um seine Zukunft. Olympiakos Piräus und Stade Rennes wurde zuletzt Interesse am Weltmeister von 2018 nachgesagt.

2016 wechselte der Franzose für 25 Millionen Euro zu Barça, sein Vertrag läuft noch bis 2026. Zuletzt zeigten ihn Aufnahmen am Flughafen von Barcelona. Spanische Medien berichten, dass er das Training aussetzen darf, um seine Zukunft zu klären.
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2016 wechselte der Franzose für 25 Millionen Euro zu Barça, sein Vertrag läuft noch bis 2026. Zuletzt zeigten ihn Aufnahmen am Flughafen von Barcelona. Spanische Medien berichten, dass er das Training aussetzen darf, um seine Zukunft zu klären.