So wurde moniert, dass die Gehaltshöchstgrenze für Spielerinnen willkürlich festgelegt worden sei, was den Lohnunterschied zwischen Frauen und Männern weiter vertieft habe.
Außerdem gab es eine Übereinkunft der Vereine im Männer-Fußball, bei auslaufenden Verträgen trotzdem eine Ablösesumme für die Spieler zu verlangen. Durch diese Praxis sei die freie Wahl des Arbeitsplatzes der Spieler eingeschränkt worden, urteilte die Kartellbehörde.
Der Schaden in den vergangenen Jahren habe sich laut COFECE auf 3,53 Millionen Euro (83 Millionen Pesos) belaufen.