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Europa League: Eintracht Frankfurt bei Standard Lüttich im LIVE-TICKER zum Nachlesen

Von SPOX
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Eintracht Frankfurt hat am 4. Spieltag der Europa League den entscheidenden Schritt in Richtung K.o.-Phase verpasst. Die Adler verloren durch einen Last-Minute-Gegentreffer mit 1:2 (0:0) gegen Standard Lüttich. Hier könnt Ihr das Spiel im LIVE-TICKER nachlesen.

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Durch die Niederlage rutscht die SGE in der Tabelle auf Platz drei hinter die Belgier. Durch einen ausgeglichenen direkten Vergleich mit Standard entscheidet zunächst die Tordifferenz, dann die Anzahl der erzielten Treffer.

Die Tabelle der Gruppe F:

Pl.TeamSp.SUNToreDiff.Pkt.
1FC Arsenal431011:3810
2Standard Lüttich42025:7-26
3Eintracht Frankfurt42024:6-26
4Vitoria Guimaraes40133:7-41

Standard Lüttich - Eintracht Frankfurt 2:1 - das Spiel zum Nachlesen

Tore: 1:0 Vanheusden (56.), 1:1 Kostic (66.), 2:1 Lestienne (90.+4)

Fazit: Funny old game, was war das denn bitte für eine verrückte letzte Minute?! Kostic hatte auf der einen Seite das Tor zum Sechzehntelfinale für die Eintracht auf dem Fuß, doch stattdessen besorgt eine Copruduktion zweier Joker für einen waschechten Lucky Punch der Lütticher. Die waren in der Partie einen Tick besser als die Hessen, dürfen sich aber auch beim Schiedsrichter bedanken, dass sie noch zu elft weiterspielen durften. Sonst hätte das Spiel auch in die andere Richtung kippen können.

  • 90.+5.: Und dann ist Schluss, die Gastgeber feiern den Sieg in letzter Sekunde, bezwingen Eintracht Frankfurt mit 2:1!
  • 90.+4, Tor: Das gibt's ja nicht, doch noch der Last-Minute-Siegtreffer für die Belgier! Maxime Lestienne besorgt das 2:1 für Standard Lüttich und bestraft die Fahrlässigkeit von Kostic. Oulare verlängert den langen Ball von Gavory direkt per Kopf auf Lestienne, der mit dem linken Außenrist von der Strafraumgrenze trifft.
  • 90.+1.: Vier Minuten werden noch nachgespielt.
  • 89., Wechsel: Dritter und damit letzter Wechsel bei der SGE: Danny da Costa hat seine Arbeit für heute getan, Timothy Chandler ersetzt ihn.
  • 88., Gelbe Karte: Renaud Emond wird nach einem Foul an Daichi Kamada verwarnt. Da stand er dem Japaner mit beiden Beinen auf dem Fuß. Wenigstens die gegebenen Gelben Karten waren bislang in Ordnung.
  • 86.: Emond nochmal mit einem Abschluss, wieder keine Herausforderung für Rönnow. Das hätten wir in der ersten Halbzeit noch als Torchance verbucht, doch für diese Kategorie reicht es in der turbulenteren zweiten Halbzeit nicht.
  • 83.: Noch gut zehn Minuten zu gehen. Gelingt einer Mannschaft noch der Siegtreffer? Im Moment deutet nichts auf einen weiteren Treffer hin.
  • 81., Wechsel: Doppelwechsel bei den Gastgebern: Mehdi Carcela-Gonzalez räumt das Feld für Maxime Lestienne und Duje Cop macht ebenfalls Feierabend, Mamadou Obbi Oulare beginnt seine kurze Schicht.
  • 76.: Im Kollegenkreis herrscht immer noch Fassungslosigkeit über den nicht gegebenen Platzverweis gegen Laifis. Das ist auch nicht damit zu entschuldigen, dass sich diese seltsame Entscheidung in die schwache Gesamtleistung des Schiedsrichters einfügt. Sowas darf dir auf dem Level nicht passieren, zumal Matej Jug freie Sicht auf die Szene hatte.
  • 73., Wechsel: Auch die Eintracht wechselt: Goncalo Paciencia macht Platz für Bas Dost.
  • 73., Wechsel: Wir sehen den ersten Wechsel bei den Hausherren, ihr heute Bester, Selim Amallah verlässt das Feld, Paul-Jose Mpoku kommt für die Schlussphase.
  • 71., Gelbe Karte: Doch den Platzverweis scheint es nicht zu geben, dafür sieht Gojko Cimirot die Gelbe Karte, er hatte sich zu heftig beschwert.
  • 69.: Das Spiel ist unterbrochen, Schiri und Assistent diskutieren, wie sie die Szene zu bewerten haben. Was war passiert? Paciencia steckt den Ball durch auf Rode, der frei an der Strafraumgrenze steht und nur den Torwart vor sich hat. Laifis wählt erneut die Grätsche und erwischt Rode an der Wade.
  • 66., Tor: Filip Kostic macht den Ausgleich! Er übernimmt den Freistoß und schlenzt ihn aus 17 Metern einfach flach an der Mauer vorbei ins Torwarteck, da sieht Bodart alles andere als gut aus.
  • 64., Gelbe Karte: Kamada ist direkt in Aktion und am Strafraum eigentlich schon an Laifis vorbei, als der Grieche das lange Bein auspackt und den Japaner fällt. Das gibt Freistoß und die Gelbe Karte noch dazu.
  • 63.: Emond wird im Rücken von Hasebe bedient und zieht aus 20 Metern ab, der Ball hoppelt am rechten Pfosten vorbei. Das wäre um ein Haar das 2:0 gewesen.
  • 62., Wechsel: Adi Hütter nimmt die erste Auswechslung vor und nimmt André Silva vom Feld, für ihn kommt Daichi Kamada.
  • 61.: Wieder der Serbe, der auf links auf und davon ist und alle Optionen hat. Doch statt querzulegen entscheidet er sich für den egoistischen Weg und scheitert aus kurzer Distanz und spitzem Winkel erneut an Bodart.
  • 59.: Kostic probiert es mal aus der Distanz, doch der Aufsetzer hat zu wenig Dampf, als dass er Bodart vor Probleme stellt.
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  • 59.: Kostic zwirbelt den Ball aus dem Halbfeld in den Lauf von Paciencia, der ihn am Strafraum allerdings nicht kontrollieren kann.
  • 59.: Sagen wir es mal so: Wenn eine Mannschaft die Führung verdient hat, dann ist es tatsächlich Standard Lüttich. Denn sie sind seit gut einer halben Stunde die bessere Mannschaft.
  • 56., Tor: Die Gastgeber gehen in Führung! Selim Amallah tritt einen Eckball von der linken Seite an den Kurzen Pfosten, wo Renau Emond zu Zinho Vanheusden, der Goncalo Paciencia entwischt und aus drei Metern einköpft.
  • 54., Gelbe Karte: Selim Amallah tritt Makoto Hasebe von hinten nach dessen Balleroberung auf den Fuß und sieht dafür richtigerweise die Gelbe Karte.
  • 53.: Vanheusden bekommt Hasebes Block vor die Füße und probiert es aus 25 Metern mal mit dem Distanzschuss. Der Ball setzt auf dem nassen Rassen auf, doch Rönnow packt sicher zu.
  • 51.: Paciencia kommt im gegnerischen Sechzehner zu Fall, versucht wohl die kleinliche Linie des Schiedsrichters auszunutzen. Doch der fällt nicht drauf rein und lässt weiterlaufen.
  • 48.: Es geht erstmal so weiter, wie es zwischenzeitlich aufgehört hat: Mit Unaufmerksamkeiten. Cop steht bei einem Freistoß aus der eigenen Hälfte im Abseits. Geistige Frische sieht anders aus.
  • 46.: Weiter geht's! Auf einen besseren zweiten Durchgang.

Halbzeit-Fazit: Das Beste an dieser ersten Halbzeit? Dass sie jetzt vorbei ist, ehrlich gesagt. Lange Zeit kam von den Gastgebern nach vorne gar nichts, selbst die wenigen Toraktionen waren keine Hochkaräter. Die Eintracht tat sich von Beginn an mit den Platzverhältnissen schwer, kann ihr Spiel gar nicht richtig umsetzen. Der Erlebnisfaktor der Begegnung ist überschaubar.

Halbzeit in Lüttich! Die Statistiken der ersten 45 Minuten:

Standard LüttichStatistikEintracht Frankfurt
0Tore0
4Torschüsse6
2Torschüsse aufs Tor1
2Ecken2
2Fouls9
53,3 ProzentZweikampfquote46,7 Prozent
73,7 ProzentPassquote79,8 Prozent
42,0 ProzentAnteil Zuspiele58,0 Prozent
  • 45.+1.: Eine Minute gibt es noch oben drauf.
  • 45.: Wieder mittlerweile beste Lütticher Amallah, der da was erspäht: Und zwar eine Lücke zwischen Abraham und Hasebe, durch die er den Ball in Cops Lauf steckt. Der trifft den Ball aber nicht richtig, sodass dieser am linken Pfosten vorbeihüpft.
  • 44.: Das Spiel ist leicht im Wert gestiegen, seitdem sich auch Standard bemüßigt fühlt, daran teilzunehmen.
  • 42.: Amallah dribbelt sich auf halblinks an drei Eintrachtlern vorbei, doch sein Pass zu Carcela-Gonzalez ist zu weit in dessen Rücken, Sow kloppt das Leder auf die Tribüne - sicher ist sicher.
  • 41.: Zum Glück kann der Portugiese weitermachen, die Partie wurde inzwischen fortgesetzt.
  • 40.: Silva liegt am Boden und braucht Behandlung. Er wurde von Vanheusden gleich zweimal getroffen: Im Gesicht mit dem Ellenbogen und am Schienbein mit der offenen Sohle. Bei der strengen Linie von Schiri Jug wäre da Gelb zwingend gewesen, doch der Slowene entschied noch nicht einmal auf Foul.
  • 38.: Amallah schnappt sich den fälligen Freistoß und zirkelt ihn über die Mauer ins für ihn kurze Eck, doch Rönnow ist zur Stelle und hat den Ball im Nachfassen.
  • 37., Gelbe Karte:Djibril Sow stoppt Samuel Bastien kurz vor dem linken Strafraumeck mit dem Trikotzupfer und sieht dafür zu Recht die erste Gelbe Karte des Spiels.
  • 35.: Doch der fliegt den Hausherren fast um die Ohren, denn nach einer Ablage von Sow im Strafraum kommt André Silva zum Abschluss, trifft aus der Drehung aber nur den rechten Pfosten. Das hätte der Eintracht das Spiel massiv erleichtert.
  • 33.: Wo kam der denn her? Amallah verlagert das Spiel klug auf die rechte Seite zu Fai, der Cimirot bedient. Der wiederum fackelt nicht lange und zieht ab, Hinteregger fälscht noch entscheidend zum Eckball ab.
  • 31.: Als Beobachter fühlt man sich wie bei der Wurzelbehandlung beim Zahnarzt: Ist nicht schön, manchmal sogar schmerzhaft, aber da muss man eben auch mal durch.
  • 28.: Flanke Kostic, Kopfball André Silva - so zumindest der Plan, doch da ist Laifis dazwischen, der mit seiner Kopfballabwehr für den ersten Eckstoß der SGE sorgt. Doch auch der treibt den Puls nicht nach oben.
  • 25.: Eine Szene mit Symbolcharakter: Bastien will den Ball auf rechts zu Fai rauslegen, doch der antizipiert falsch und läuft nicht durch. Die Kugel trudelt ins Seitenaus.
  • 22.: Bis an den hinteren Rand des Mittelkreises kann die Eintracht spielen wie sie will, erst dahinter warten die ersten Standard-Spieler. Pressing ist heute also nicht angesagt.
  • 20.: Somit wartet Frederik Rönnow im Tor der Hessen weiter auf seinen ersten Arbeitseinsatz, wird ihm heute Abend aber nicht ganz unrecht sein.
  • 19.: Erster Eckball für Standard, nachdem Amallah Hasebe an der Grundlinie den Ball auf die Brust kickt und dieser von dort ins Toraus geht, doch die bringt nichts ein.
  • 16.: Silva mit dem zweiten Abschluss für die SGE: Er hat 30 Meter vor dem Tor viel Platz und zieht einfach mal ab, doch der Ball rauscht drei Meter am Kasten vorbei.
  • 15.: Bei der Eintracht kann man schon verstehen, dass sie sich mit dem Geläuf noch schwertut. Das ist eher ein Acker als ein Teppich, den sie sonst aus der Bundesliga kennt.
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  • 13.: Das Spiel plätschert in dieser Anfangsphase so vor sich hin, anders kann man das nicht beschreiben. Wer ein Feuerwerk erwartet hatte, wird bislang enttäuscht.
  • 10.: Kostic flankt den Ball von der linken Seite an den langen Pfosten, wo da Costa auf André Silva ablegt. Der Schuss der Leihgabe vom AC Mailand ist jedoch zu zentral, kein Problem für Bodart.
  • 10.: Jetzt haben die Belgier Glück, dass ein Faller von Bastien gepfiffen wird, da hatte Gelson Fernandes eigentlich nur den Ball gespielt.
  • 8.: Sow hat auf der rechten Seite viele Freiheiten und legt die Kugel zurück vor den Strafraum, doch da sind nur Lütticher.
  • 5.: Rode erobert den Ball im Mittelkreis und schiebt ihn sofort in den Lauf von André Silva, doch der Portugiese verliert das Laufduell gegen Vanheusden. Keine Gefahr.
  • 3.: Eintrachts Dreierkette vor Torwart Rönnow steht sehr breit bei eigenem Ballbesitz, um so besser anspielbar zu sein und auch die gegnerischen Ketten auseianander zu ziehen.
  • 1.: Lüttich haftet ja der Ruf an, dass sie sich international gerne einigeln und passiv agieren, davon ist anfangs noch nichts zu sehen. Sie lassen den Ball auf dem nassen Rasen gut laufen.
  • 1.: Es geht los, der Ball rollt.

Eintracht Frankfurt gegen Standard Lüttich: Die Aufstellungen

  • Eintracht Frankfurt: Rönnow - Abraham, Hasebe, Hinterecker - da Costa, Fernadnes, Sow, Rode, Kostic - Silva, Paciencia
  • Standard Lüttich: Bodart - Fai, Vanheusden, Laifis, Gavory - Bastien, Carcela, Cimirot, Amallah - Emond, Cop

Vor Beginn: "Leicht wird es nicht", sagte Mittelfeldspieler Gelson Fernandes vor der Partie, um die Heimstärke der Gastgeber wissend. "Leider sind unsere Fans nicht dabei. Doch wir werden trotzdem auch für sie spielen", kündigte er aber ebenso an. Der Europa-League-Halbfinalist der letzten Saison hat auch keinen Grund sich kleiner zu machen als er ist. Schon gar nicht mit dem berauschenden Sieg gegen die Bayern im Rücken.

Vor Beginn: Die Eintracht wiederum kann mit einem Sieg heute das Weiterkommen schon perfekt machen. Das haben sie auch den anderen Gruppengegnern Vitoria Guimaraes und Arsenal zu verdanken, die sich bereits am gestrigen Abend 1:1 trennten und diese Konstellation erst ermöglichten. Der Haken: Die Hessen müssen heute ohne Fan-Unterstützung antreten, nachdem die Kontroll-, Ethik- und Disziplinarkammer der UEFA am 17. Oktober entschieden hatte, dass keine Auswärtsfans nach Lüttich und auch zum Auswärtsspiel nach London reisen dürfen. Ob es bei letzterem so bleibt wird derzeit noch verhandelt.

Vor Beginn: Dieses Duell mit der Frankfurter Eintracht ist für die Flamen aber die wohl letzte Chance, die KO-Runde in der Europa League noch zu erreichen. Mit drei Zählern rangieren sie auf Platz 3 der Gruppe F, die Eintracht ist Zweiter mit sechs Punkten. Das Hinspiel in Frankfurt gewannen die Hessen mit 2:1. Ein Sieg ist für Lüttich heute also Pflicht, wollen sie noch eine Chance aufs Weiterkommen haben.

Vor Beginn: In der heimischen Liga läuft es für die Belgier recht gut, derzeit sind sie vor dem 15. Spieler der Jupiler Pro League zweite Kraft mit 27 Punkten. Nur Club Brügge ist mit 33 Zählern noch vor ihnen und hat sogar noch ein Spiel in der Hinterhand. Am Wochenende gab es beim 1:3 in Genk die dritte Saisonniederlage. Zuhause sind die Lütticher jedoch eine Macht, nämlich gänzlich ungeschlagen: Sieben Spiele haben sie gewonnen, nur einmal Unentschieden gespielt.

Vor Beginn: Eintracht-Trainer Adi Hütter nimmt lediglich eine Änderung vor: Makoto Hasebe ist zurück in der Startelf und verdrängt Evan Ndicka auf die Ersatzbank. Die anderen zehn Akteure standen schon beim 5:1-Sieg am Samstag gegen den FC Bayern München in der Anfangself.

Vor Beginn: Lüttichs Trainer Michel Preud'homme wirft die Rotationsmaschiene an und bietet gleich vier neue Spieler auf: Collins Fai verteidigt hinten rechts anstelle von Mergim Vojvoda, Mehdi Carcela-Gonzalez ist neu im Mittelfeld für Paul José Mpoku und mit Duje Cop und Renaud Emond (statt Mamadou Obbi Oularé und Maxime Lestienne) sehen wir heute ein gänzlich neues Sturmduo. Zudem gibt es eine Systemänderung, anstatt des 4-3-3 vom Wochenende spielt Standard heute im 4-4-2.

Vor Beginn: Herzlich willkommen zum Gruppenspiel der Europa League zwischen Standard Lüttich und Eintracht Frankfurt.

Lagebesprechung: Eintracht-Trainer Adi Hütter schwört seine Mannschaft auf das Europa-League-Spiel gegen Standard Lüttich ein.
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Lagebesprechung: Eintracht-Trainer Adi Hütter schwört seine Mannschaft auf das Europa-League-Spiel gegen Standard Lüttich ein.

Eintracht Frankfurt in der Europa League in Lüttich: TV-Übertragung und Live-Stream

Das Gastspiel von Eintracht Frankfurt bei Standard Lüttich wird am heutigen Donnerstag nicht im Free-TV zu sehen sein. Der Privatsender RTL, der pro Spieltag eine Europa-League-Partie mit deutscher Beteiligung präsentiert, zeigt das Spiel von Borussia Mönchengladbach gegen die AS Roma.

Alle weiteren Europa-League-Spiele werden vom kostenpflichtigen Streamingdienst DAZN übertragen. Dazu gehört neben dem Frankfurter Auftritt in Lüttich auch das Heimspiel des VfL Wolfsburg gegen KAA Gent. Außerdem zeigt DAZN alle parallel stattfindenden Spiele sowohl um 18.55 Uhr als auch die um 21 Uhr in einer Konferenzschaltung (GoalZone).

Ein Abonnement bei DAZN kostet 11,99 Euro im Monat und ist im Monatszyklus kündbar. Die ersten 30 Tage der Mitgliedschaft sind darüber hinaus kostenlos. Noch kein DAZN-Kunde? Dann holt Euch hier Euren DAZN-Gratismonat.

Eintracht Frankfurt vor Einzug in die Europa-League-Zwischenrunde

Eintracht Frankfurt steht in der Europa League kurz vor dem Einzug in die Zwischenrunde. Ein Sieg gegen Standard Lüttich reicht der SGE für den Sprung unter die letzten 32 Teams. Im Falle eines Remis müsste Frankfurt aus den beiden letzten Spielen gegen Arsenal und Guimares einen Sieg holen, um sicher weiter zu sein.

PlatzMannschaftSpieleSiegeUnentschiedenNiederlagenToreDif.Punkte
1Arsenal FC431011:3810
2Eintracht Frankfurt32013:4-16
3Standard Lüttich31023:6-33
4Vitória Guimarães40133:7-41
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