FC Barcelona - Juventus Turin 3:1: Die Aufstellungen vom CL-Finale von 2015

 
EINWECHSELSPIELER - Xavi (78. für Iniesta): Es war der letzte Auftritt der Legende im Barca-Trikot. Insgesamt sein 900. Profi-Spiel, sein 151. CL-Spiel – Rekord!
© imago images / Cordon Press/Miguelez Sports

Juventus empfängt heute den FC Barcelona zum zweiten Spieltag der Champions-League-Gruppenphase (21 Uhr live auf DAZN). Wir blicken zurück auf das CL-Finale von 2015, das Barca mit 3:1 gegen Juve in Berlin gewann - die Aufstellungen von damals.

Cookie-Einstellungen
Juventus empfängt heute den FC Barcelona zum zweiten Spieltag der Champions-League-Gruppenphase (21 Uhr live auf DAZN). Wir blicken zurück auf das CL-Finale von 2015, das Barca mit 3:1 gegen Juve in Berlin gewann – die Aufstellungen von damals.
© imago images / VI Images

Juventus empfängt heute den FC Barcelona zum zweiten Spieltag der Champions-League-Gruppenphase (21 Uhr live auf DAZN). Wir blicken zurück auf das CL-Finale von 2015, das Barca mit 3:1 gegen Juve in Berlin gewann - die Aufstellungen von damals.

JUVENTUS TURIN – TOR - Gianluigi Buffon: Grande Gigi fehlt bis heute der CL-Pokal in seiner üppigen Trophäensammlung. Im Finale gegen Barca musste er schon nach vier Minuten den Ball aus dem Tor holen. Parierte in der 13. Minute bockstark gegen Alves.
© getty

JUVENTUS TURIN – TOR - Gianluigi Buffon: Grande Gigi fehlt bis heute der CL-Pokal in seiner üppigen Trophäensammlung. Im Finale gegen Barca musste er schon nach vier Minuten den Ball aus dem Tor holen. Parierte in der 13. Minute bockstark gegen Alves.

ABWEHR – Stephan Lichtsteiner: Bekam es auf seiner Seite mit Neymar zu tun. Spielte in der 8. Minute den Ball mit der Hand, ein Elfmeter war das nach damaligem Regelwerk aber noch nicht. Leitete das zwischenzeitliche 1:1 mit ein.
© imago images / Mika Volkmann

ABWEHR – Stephan Lichtsteiner: Bekam es auf seiner Seite mit Neymar zu tun. Spielte in der 8. Minute den Ball mit der Hand, ein Elfmeter war das nach damaligem Regelwerk aber noch nicht. Leitete das zwischenzeitliche 1:1 mit ein.

Andrea Barzagli: Spielte eigentlich nur, wenn Juve mit Dreierkette in der Abwehr antrat. Doch wegen des Wadenmuskelrisses von Giorgio Chiellini war die Dreierkette keine Option und Platz für Barzagli in der Viererkette.
© imago images / Domenic Aquilina

Andrea Barzagli: Spielte eigentlich nur, wenn Juve mit Dreierkette in der Abwehr antrat. Doch wegen des Wadenmuskelrisses von Giorgio Chiellini war die Dreierkette keine Option und Platz für Barzagli in der Viererkette.

Leonardo Bonucci: Neben Barzagli (damals 34) mit 28 Jahren ein echter Jungspund in Juves Oldie-Elf. Juve war mit 30,4 Jahren die zweitälteste Mannschaft in einem CL-Finale. Bonucci machte seine Sache an diesem Abend solide.
© imago images / MIS

Leonardo Bonucci: Neben Barzagli (damals 34) mit 28 Jahren ein echter Jungspund in Juves Oldie-Elf. Juve war mit 30,4 Jahren die zweitälteste Mannschaft in einem CL-Finale. Bonucci machte seine Sache an diesem Abend solide.

Patrice Evra: Mr. I Love This Game war an jenem 6. Juni nicht mehr zum Lachen zumute. Gegen Messi in einem CL-Finale anzutreten, ist allerdings auch nicht der geilste Job. Spielte noch bis 2017 für Juve, ehe er noch bei OM und West Ham kickte.
© imago images / PanoramiC

Patrice Evra: Mr. I Love This Game war an jenem 6. Juni nicht mehr zum Lachen zumute. Gegen Messi in einem CL-Finale anzutreten, ist allerdings auch nicht der geilste Job. Spielte noch bis 2017 für Juve, ehe er noch bei OM und West Ham kickte.

MITTELFELD - Andrea Pirlo: Der Weltmeister von 2006 kam im Finale gegen Barca nicht ins Spiel und konnte sich nur selten aus Barcas Pressing lösen. Es war das letzte Spiel des Routiniers für die Alte Dame. Er wechselte danach in die MLS.
© getty

MITTELFELD - Andrea Pirlo: Der Weltmeister von 2006 kam im Finale gegen Barca nicht ins Spiel und konnte sich nur selten aus Barcas Pressing lösen. Es war das letzte Spiel des Routiniers für die Alte Dame. Er wechselte danach in die MLS.

Claudio Marchisio: Der Juve-Dauerbrenner lieferte ein ordentliches Spiel ab, nach 25 Minuten versuchte er es aus der Distanz. Sein Schuss aus rund 23 Metern strich halblinks über die Latte. Das 1:1 leitete er mit einem Hackenpass ein.
© imago images / Domenic Aquilina

Claudio Marchisio: Der Juve-Dauerbrenner lieferte ein ordentliches Spiel ab, nach 25 Minuten versuchte er es aus der Distanz. Sein Schuss aus rund 23 Metern strich halblinks über die Latte. Das 1:1 leitete er mit einem Hackenpass ein.

Paul Pogba: Zarte 22 Jahre war der Franzose damals erst alt. Großartige Akzente konnte er gegen Barca nicht setzen. Nach 41 Minuten war er bereits mit Gelb verwarnt. 2016 verabschiedete er sich aus Turin und wechselte zu ManUnited.
© imago images / PanoramiC

Paul Pogba: Zarte 22 Jahre war der Franzose damals erst alt. Großartige Akzente konnte er gegen Barca nicht setzen. Nach 41 Minuten war er bereits mit Gelb verwarnt. 2016 verabschiedete er sich aus Turin und wechselte zu ManUnited.

Arturo Vidal: Der spätere Barca-Spieler erwischte einen sehr schwachen Abend. Völlig übermotiviert holte er sich nach nur 11 Minuten die Gelbe Karte ab und fand nie Zugang zum Spiel. Es war auch sein letztes Spiel für Juve. Die Bayern riefen.
© imago images / MIS

Arturo Vidal: Der spätere Barca-Spieler erwischte einen sehr schwachen Abend. Völlig übermotiviert holte er sich nach nur 11 Minuten die Gelbe Karte ab und fand nie Zugang zum Spiel. Es war auch sein letztes Spiel für Juve. Die Bayern riefen.

ANGRIFF - Carlos Tevez: Auch Tevez verließ Juventus nach dem Finale. Der Argentinier ging zurück zu seinem ersten Profiverein Boca Juniors. Sein Schuss in der 55. Minute zwang Ter Stegen zur Glanzparade und führte letztlich zum 1:1 für Juve.
© imago images / Gribaudi/ImagePhoto

ANGRIFF - Carlos Tevez: Auch Tevez verließ Juventus nach dem Finale. Der Argentinier ging zurück zu seinem ersten Profiverein Boca Juniors. Sein Schuss in der 55. Minute zwang Ter Stegen zur Glanzparade und führte letztlich zum 1:1 für Juve.

Alvaro Morata: Der Spanier erzielte besagten Ausgleich für die Bianconeri. Den Abpraller von Ter Stegen versenkte Morata im Netz. Insgesamt ein starkes Spiel der Nummer neun, die aktuell erneut an Juventus verliehen ist.
© getty

Alvaro Morata: Der Spanier erzielte besagten Ausgleich für die Bianconeri. Den Abpraller von Ter Stegen versenkte Morata im Netz. Insgesamt ein starkes Spiel der Nummer neun, die aktuell erneut an Juventus verliehen ist.

So sah die Juventus-Startelf aus taktischer Sicht aus.
© SPOX

So sah die Juventus-Startelf aus taktischer Sicht aus.

EINWECHSELSPIELER - Roberto Pereyra (79. für Vidal): Der Argentinier wechselte 2011 nach Italien zu Udinese, 2014 auf Leihbasis zu Juve. 2015 zahlte die Alte Dame 15 Mio. Euro für ihn, ein Jahr später ging er zu Watford.
© imago images / Newspix

EINWECHSELSPIELER - Roberto Pereyra (79. für Vidal): Der Argentinier wechselte 2011 nach Italien zu Udinese, 2014 auf Leihbasis zu Juve. 2015 zahlte die Alte Dame 15 Mio. Euro für ihn, ein Jahr später ging er zu Watford.

Fernando Llorente (85. für Morata): Absolvierte in zwei Jahren bei Juve 92 Spiele und stand 68-mal in der Startelf – nicht im CL-Finale. Seine rund elf Minuten in der Schlussphase waren die letzten im Juve-Trikot. Wechselte nach Sevilla.
© imago images / DeFodi

Fernando Llorente (85. für Morata): Absolvierte in zwei Jahren bei Juve 92 Spiele und stand 68-mal in der Startelf – nicht im CL-Finale. Seine rund elf Minuten in der Schlussphase waren die letzten im Juve-Trikot. Wechselte nach Sevilla.

Kingsley Coman (89. für Evra): Der fünfte der 14 im Finale eingesetzten Spieler, der Juve nach dem Finale verließ. King Coman ging zunächst auf Leihbasis, dann fix zum FC Bayern. 2020 sollte er in einem CL-Finale das Siegtor erzielen.
© imago images / PanoramiC

Kingsley Coman (89. für Evra): Der fünfte der 14 im Finale eingesetzten Spieler, der Juve nach dem Finale verließ. King Coman ging zunächst auf Leihbasis, dann fix zum FC Bayern. 2020 sollte er in einem CL-Finale das Siegtor erzielen.

TRAINER – Massimiliano Allegri: Es war erst sein zweites Jahr als Juve-Trainer. 2017 führte er seine Mannschaft nochmal ins Finale, wieder ohne Erfolg (1:4 gegen Real). Dennoch Allegris Juve-Ära war ein voller Erfolg: 6 Meistertitel, 4 Pokalsiege.
© imago images / HochZwei/Syndication

TRAINER – Massimiliano Allegri: Es war erst sein zweites Jahr als Juve-Trainer. 2017 führte er seine Mannschaft nochmal ins Finale, wieder ohne Erfolg (1:4 gegen Real). Dennoch Allegris Juve-Ära war ein voller Erfolg: 6 Meistertitel, 4 Pokalsiege.

FC BARCELONA – TOR – Marc-Andre ter Stegen: Ein Jahr zuvor kam er aus Mönchengladbach zu den Katalanen. Und schon hatte er den Henkelpott in den Händen. Mittlerweile neben Messi DER Superstar bei Barca.
© getty

FC BARCELONA – TOR – Marc-Andre ter Stegen: Ein Jahr zuvor kam er aus Mönchengladbach zu den Katalanen. Und schon hatte er den Henkelpott in den Händen. Mittlerweile neben Messi DER Superstar bei Barca.

ABWEHR - Dani Alves: Scheiterte in der 13. Minute knapp an Buffons Monsterparade. Ein Jahr nach dem gewonnenen Finale wechselte er zu Juventus, danach zu PSG und 2019 zum FC Sao Paulo – eine Wahnsinns-Karriere.
© imago images / MIS

ABWEHR - Dani Alves: Scheiterte in der 13. Minute knapp an Buffons Monsterparade. Ein Jahr nach dem gewonnenen Finale wechselte er zu Juventus, danach zu PSG und 2019 zum FC Sao Paulo – eine Wahnsinns-Karriere.

Gerard Pique: Mittlerweile in die Jahre gekommen, damals zweifellos einer der besten Innenverteidiger der Welt. Hatte sein Tor im Finale auf dem Kopf, legte den Ball aber knapp drüber.
© imago images / Pro Shots

Gerard Pique: Mittlerweile in die Jahre gekommen, damals zweifellos einer der besten Innenverteidiger der Welt. Hatte sein Tor im Finale auf dem Kopf, legte den Ball aber knapp drüber.

Javier Mascherano: Hatte vor dem 1:1 das Nachsehen gegen Tevez, ansonsten gewohnt stark und eine der Säulen des Barca-Erfolgs. Nach einem Intermezzo in China spielt Mascherano mittlerweile bei Estudiantes in Argentinien.
© imago images / Chai v.d. Laage

Javier Mascherano: Hatte vor dem 1:1 das Nachsehen gegen Tevez, ansonsten gewohnt stark und eine der Säulen des Barca-Erfolgs. Nach einem Intermezzo in China spielt Mascherano mittlerweile bei Estudiantes in Argentinien.

Jordi Alba: Offensiv wie auch heute noch eine echte Waffe im Barca-Spiel. Defensiv hatte er so seine Probleme mit Morata. Trotzdem reichte es für seinen bisher einzigen CL-Titel.
© imago images / MIS

Jordi Alba: Offensiv wie auch heute noch eine echte Waffe im Barca-Spiel. Defensiv hatte er so seine Probleme mit Morata. Trotzdem reichte es für seinen bisher einzigen CL-Titel.

MITTELFELD - Sergio Busquets: Er war schon bei den Champions-League-Triumphen 2009 und 2011 dabei. Der Welt- und Europameister aus der Barca-Jugend steht aktuell bei 585 Pflichtspielen für Barca – unfassbar.
© imago images / Ulmer

MITTELFELD - Sergio Busquets: Er war schon bei den Champions-League-Triumphen 2009 und 2011 dabei. Der Welt- und Europameister aus der Barca-Jugend steht aktuell bei 585 Pflichtspielen für Barca – unfassbar.

Ivan Rakitic: Erhielt den Vorzug vor Xavi. Musste nach vier Minuten und einem feinen Spielzug der Katalanen nur noch einschieben. Es war das bis dahin drittschnellste Tor in einem CL-Finale.
© getty

Ivan Rakitic: Erhielt den Vorzug vor Xavi. Musste nach vier Minuten und einem feinen Spielzug der Katalanen nur noch einschieben. Es war das bis dahin drittschnellste Tor in einem CL-Finale.

Andres Iniesta: Bewies einmal mehr seine unglaubliche Antizipation und Übersicht beim ersten Treffer. War danach der ruhende Pol im Mittelfeld. Leistete sich keinen Fehler und wurde zum Man of the Match gekürt.
© imago images / Mika Volkmann

Andres Iniesta: Bewies einmal mehr seine unglaubliche Antizipation und Übersicht beim ersten Treffer. War danach der ruhende Pol im Mittelfeld. Leistete sich keinen Fehler und wurde zum Man of the Match gekürt.

ANGRIFF - Lionel Messi: Der Argentinier war an einer Vielzahl von Barca-Abschlüssen direkt beteiligt. Das 2:0 bereitete er vor, ein eigenes Tor sollte ihm nicht gelingen. Es war sein vierter CL-Triumph mit Barca, denn Messi war schon 2006 dabei.
© getty

ANGRIFF - Lionel Messi: Der Argentinier war an einer Vielzahl von Barca-Abschlüssen direkt beteiligt. Das 2:0 bereitete er vor, ein eigenes Tor sollte ihm nicht gelingen. Es war sein vierter CL-Triumph mit Barca, denn Messi war schon 2006 dabei.

Neymar: MSN lieferte ab, auch Neymar war im Finale on fire! Erzielte das Tor zum 3:1-Endstand, schon zuvor hatte er getroffen. Sein Tor in der 72. Minute wurde aufgrund eines Handspiels aber zurückgenommen.
© getty

Neymar: MSN lieferte ab, auch Neymar war im Finale on fire! Erzielte das Tor zum 3:1-Endstand, schon zuvor hatte er getroffen. Sein Tor in der 72. Minute wurde aufgrund eines Handspiels aber zurückgenommen.

Luis Suarez: 2020 vom Hof gejagt, 2015 unumstrittener Superstar. Schaltete in der 68. Minute am schnellsten und netzte aus rund sechs Metern zum 2:1-Führungstreffer ein.
© getty

Luis Suarez: 2020 vom Hof gejagt, 2015 unumstrittener Superstar. Schaltete in der 68. Minute am schnellsten und netzte aus rund sechs Metern zum 2:1-Führungstreffer ein.

So spielte Barca damals – mit der gefürchteten Angriffsreihe MSN.
© SPOX

So spielte Barca damals – mit der gefürchteten Angriffsreihe MSN.

EINWECHSELSPIELER - Xavi (78. für Iniesta): Es war der letzte Auftritt der Legende im Barca-Trikot. Insgesamt sein 900. Profi-Spiel, sein 151. CL-Spiel – Rekord!
© imago images / Cordon Press/Miguelez Sports

EINWECHSELSPIELER - Xavi (78. für Iniesta): Es war der letzte Auftritt der Legende im Barca-Trikot. Insgesamt sein 900. Profi-Spiel, sein 151. CL-Spiel – Rekord!

Jeremy Mathieu (90.+1): In den drei Jahren bei Barca kam er als Backup immerhin 91-mal zum Einsatz. Auch gegen Juve waren dem Franzosen ein paar Minütchen vergönnt. Beendete im Juli 2020 seine Karriere.
© imago images / PanoramiC

Jeremy Mathieu (90.+1): In den drei Jahren bei Barca kam er als Backup immerhin 91-mal zum Einsatz. Auch gegen Juve waren dem Franzosen ein paar Minütchen vergönnt. Beendete im Juli 2020 seine Karriere.

Pedro (90.+6 für Suarez): Auch für ihn war es das letzte Spiel für Barca bzw. es waren die letzten Sekunden. 321 Pflichtspiele hatte Pedro für die Barca-Profis absolviert. 2015 wechselte er zu Chelsea, mittlerweile bei der Roma.
© imago images / PanoramiC

Pedro (90.+6 für Suarez): Auch für ihn war es das letzte Spiel für Barca bzw. es waren die letzten Sekunden. 321 Pflichtspiele hatte Pedro für die Barca-Profis absolviert. 2015 wechselte er zu Chelsea, mittlerweile bei der Roma.

TRAINER - Luis Enrique: Drei Jahre war er Barca-Trainer, heute trainiert er die spanische Nationalmannschaft. "Wir haben von 60 Spielen 50 gewonnen, jetzt ist es Zeit, zu feiern", sagte er nach seinem größten Sieg.
© getty

TRAINER - Luis Enrique: Drei Jahre war er Barca-Trainer, heute trainiert er die spanische Nationalmannschaft. "Wir haben von 60 Spielen 50 gewonnen, jetzt ist es Zeit, zu feiern", sagte er nach seinem größten Sieg.