Oliver Glasner entspannt: "Haben uns ja nicht die Köpfe eingeschlagen"

SID
Mit einem Punkt und einem guten Gefühl verließ Oliver Glasner seine alte Wirkungsstätte am Mittellandkanal.
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Mit einem Punkt und einem guten Gefühl verließ Oliver Glasner seine alte Wirkungsstätte am Mittellandkanal. "Natürlich war ich ein bisschen nervös, denn ich wusste ja ganz genau, dass uns ein sehr schwerer Gegner erwarten würde", sagte der Trainer von Eintracht Frankfurt nach dem 1:1-Unentschieden beim VfL Wolfsburg, der nach diesem Remis seine Tabellenführung an Bayern München abgeben musste.

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Sein von Misstönen begleiteter Abgang bei den Wölfen war spätestens nach der umkämpften Partie Geschichte. Ganz unverkrampft plauderte der Österreicher auf dem Rasen der Volkswagen-Arena mit Ex-Spielern und früheren Mitarbeitern. Für Glasner eine Selbstverständlichkeit, denn: "Wir haben uns hier ja nicht zwei Jahre lang die Köpfe eingeschlagen."

Zu einer Begegnung mit Sport-Geschäftsführer Jörg Schmadtke, dessen Verhältnis zum Coach als sehr unterkühlt galt, kam es indes nicht. Aber auch das war für den 47-Jährigen normal: "Ich habe nach den Spielen grundsätzlich fast nie Kontakt zu Geschäftsführern."

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