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Seit jeher praktiziert der SC Freiburg eine eher defensive Transferpolitik. Dennoch griffen auch die Breisgauer das ein oder andere Mal gehörig daneben. SPOX präsentiert die größten Transferflops des SCF.
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Marco Terrazzino (2012 bis 2014 & 2017 bis 2020 beim SC Freiburg, kam ablösefrei aus Karlsruhe & Hoffenheim) – 48 Spiele, 3 Tore, 3 Assists
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War gleich zwei Mal beim SC Freiburg unter Vertrag, konnte sich aber zu keiner Zeit – trotz zweier Leihen nach Karlsruhe und Dresden - für die erste Mannschaft empfehlen. Bekam im vergangenen Herbst keinen neuen Vertrag mehr.
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Yoric Ravet (2017 bis 2019 beim SC Freiburg, kam für 3,5 Millionen Euro von Young Boys Bern) – 17 Spiele, 1 Tor, 4 Assists
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Wurde gleich bei seinem ersten Einsatz für den SCF via Videobeweis vom Platz gestellt und fand danach nie mehr Anschluss an die erste Mannschaft. Stand 18/19 kein einziges Mal in der Startelf und ging daraufhin zurück in die Schweiz.
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Gian-Luca Itter (2019 bis heute beim SC Freiburg, kam für 2,5 Millionen Euro vom VfL Wolfsburg) – 3 Spiele, 0 Tore, 0 Assists
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Konnte seine verhältnismäßig hohe Ablösesumme noch nicht rechtfertigen. Stand bislang nur drei Mal für die Breisgauer auf dem Platz. Wurde zur laufenden Spielzeit an die SpVgg Greuther Fürth verliehen.
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Rafal Gikiewicz (2016 bis 2018 beim SC Freiburg, kam für 1 Million Euro von Eintracht Braunschweig) – 4 Spiele, 0 Tore, 0 Assists
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Sollte nach dem Abgang von Oliver Baumann mit Alexander Schwolow um den Platz im Tor kämpfen, zog aber den Kürzeren. Blühte danach als Stammkeeper bei Union Berlin auf und wechselte im vergangenen Herbst nach Augsburg.
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Garra Dembele (von 2011 bis 2014 beim SC Freiburg, kam für 2,2 Millionen Euro von Levski Sofia) – 20 Spiele, 1 Tor, 2 Assists
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War bei seiner Verpflichtung teuerster Freiburger Einkauf aller Zeiten, überzeugte jedoch nur selten. Erzielte in drei Jahren lediglich ein Pflichtspieltor und wurde Ende 2013 in die zweite Mannschaft verbannt. Hat seine Karriere mittlerweile beendet.
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Stefan Mitrovic (2014 bis 2016 beim SC Freiburg, kam für 1,5 Millionen Euro vom Benfica Lissabon) – 16 Spiele, 0 Tore, 1 Assists
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Kam in seiner Debütsaison zwar 16 Mal zum Einsatz, vor allem zum Ende hin wurden seine Spielminuten aber seltener. Wurde daraufhin nach Gent verliehen, wo man nach einjähriger Leihe die Kaufoption für ihn zog.
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Jonas Meffert (2016 bis 2018 beim SC Freiburg, kam für 1,2 Millionen Euro von Bayer Leverkusen) – 3 Spiele, 0 Tore, 0 Assists
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Wurde schon nach einer Halbserie in die zweite Liga zum Karlsruher SC verliehen. Kam auch dort nur sporadisch zum Einsatz, weshalb Freiburg ihn nach seiner Rückkehr an Holstein Kiel abgab.
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Onur Bulut (2016 bis 2018 beim SC Freiburg, kam für 1,3 Millionen Euro vom VfL Bochum) – 24 Spiele, 0 Tore, 1 Assist
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Stand in seinen ersten acht Pflichtspieleinsätzen immer in der Freiburger Startformation, verlor seinen Stammplatz aber im Laufe der Saison an Maik Frantz. Zum Ende der Saison dann nur noch als Joker im Einsatz. Ging anschließend nach Braunschweig.
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Vincent Sierro (2017 bis 2019 beim SC Freiburg, kam für 1,5 Millionen Euro vom FC Sion) – 5 Spiele, 0 Tore, 0 Assists
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Hatte in seiner Premierensaison lange mit Verletzungen zu kämpfen und stieg erst im März in den Spielbetrieb ein. War jedoch auch im folgenden Jahr lange außen vor und wechselte schließlich zurück in die Schweiz.
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Mark Fotheringham (2005 bis 2006 beim SC Freiburg, kam für 300 Tsd. Euro vom FC Dundee) – 12 Spiele, 0 Tore, 1 Assists
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Der Schotte war aufgrund seiner kämpferischen Spielweise bei vielen Freiburger Fans beliebt, sich in der ersten Elf festspielen konnte er aber nie. Nach nur einem Jahr im Breisgau ging es in die Schweiz zum FC Arau.
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Rolf-Christel Guie-Mien (2003 bis 2004 beim SC Freiburg, kam für 250 Tsd. Euro von Eintracht Frankfurt) – 28 Spiele, 0 Tore, 0 Assists
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Empfahl sich mit teils starken Leistungen in Frankfurt für den SC Freiburg, seine Torgefährlichkeit ließ er bei den Badenern aber vermissen. Traf in seinen 28 Einsätzen kein einziges Mal und wechselte zur kommenden Saison zum 1. FC Köln.
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Otar Khizaneishvili (2005 bis 2008 beim SC Freiburg, kam für 800 Tsd. Euro von Dynamo Moskau) – 34 Spiele, 1 Tor, 1 Assist
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Sollte zur Saison 05/06 die anfällige Freiburg-Defensive verstärken, zog sich im WM-Qualifikationsspiel gegen die Türkei jedoch einen Kreuzbandriss zu und fiel lange aus. Auch nach dem folgenden Abstieg ohne viele Startelfminuten.
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Vegar Eggen Hedenstad (2012 bis 2016 beim SC Freiburg, kam für 500 Tsd. Euro von Stabäk Fotball) – 29 Spiele, 0 Tore, 1 Assist
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Auch der Norweger hatte in seiner Freiburger Zeit mit vielen Verletzungen zu kämpfen. Wurde, um Spielpraxis zu sammeln, 14/15 nach Braunschweig verliehen, wo er überzeugte. Nach seiner Rückholaktion dann wieder hauptsächlich auf der Bank.
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Mats Möller Daehli (2015 bis 2018 beim SC Freiburg, kam für 1,5 Millionen Euro von Cardiff City) – 8 Spiele, 1 Tor, 0 Assists
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Kam als großes Talent nach Freiburg, überzeugte aber nur selten. Verletzte sich in der Saison 15/16 früh an der Patellasehne und griff erst nach dem Abstieg in die zweite Liga wieder ein. Stammspieler war er aber nie.
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Jerome Gondorf (2018 bis 2020 beim SC Freiburg, kam für 1,3 Millionen Euro von Werder Bremen) – 29 Spiele, 2 Tore, 2 Assists
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Floh aufgrund fehlender Perspektive aus Bremen in den Breisgau, beim SCF war der Mittelfeldspieler jedoch auch meist nur zweite Wahl. Wurde Anfang 2020 zum KSC verliehen, der ihn am Anfang der laufenden Spielzeit fest verpflichtete.
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Ryan Kent (2017 bis 2018 beim SC Freiburg, kam für 500 Tsd. Euro per Leihe vom FC Liverpool) – 6 Spiele, 0 Tore, 0 Assists
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