F1-Cockpits 2022: So sieht das Fahrerfeld für 2022 aus

 
einfuehrung-zhou_600x347

Als letztes Team hat Alfa Romeo seine endgültige Fahrerpaarung für die kommende Formel-1-Saison bekannt gegeben. SPOX zeigt die 20 Piloten, die 2022 in der Königsklasse des Motorsports starten.

Cookie-Einstellungen
Als letztes Team hat Alfa Romeo seine endgültige Fahrerpaarung für die kommende Formel-1-Saison bekannt gegeben. Der Chinese Guanyu Zhou stößt neu zum Team. SPOX zeigt die 20 Piloten, die 2022 in der Königsklasse des Motorsports starten.
© getty

Als letztes Team hat Alfa Romeo seine endgültige Fahrerpaarung für die kommende Formel-1-Saison bekannt gegeben. Der Chinese Guanyu Zhou stößt neu zum Team. SPOX zeigt die 20 Piloten, die 2022 in der Königsklasse des Motorsports starten.

WILLIAMS - NICHOLAS LATIFI: Der Kanadier, dessen Vater etliche Millionen in den Rennstall pumpt, fährt auch 2022 für das Traditionsteam. Nach großen Problemen im Vorjahr zeigte die Leistungskurve 2021 deutlich nach oben.
© getty

WILLIAMS - NICHOLAS LATIFI: Der Kanadier, dessen Vater etliche Millionen in den Rennstall pumpt, fährt auch 2022 für das Traditionsteam. Nach großen Problemen im Vorjahr zeigte die Leistungskurve 2021 deutlich nach oben.

ALEXANDER ALBON: Nach dem Wechsel von George Russell zu Mercedes wurde der zweite Williams-Sitz frei. Diesen nimmt Ex-Red-Bull-Pilot Alex Albon ein, der in der Königsklasse eine zweite Chance bekommt
© getty

ALEXANDER ALBON: Nach dem Wechsel von George Russell zu Mercedes wurde der zweite Williams-Sitz frei. Diesen nimmt Ex-Red-Bull-Pilot Alex Albon ein, der in der Königsklasse eine zweite Chance bekommt

HAAS - NIKITA MAZEPIN: Trotz seiner durchwachsenen Leistungen wird Mazepin dank der Millionen, die sein Vater an den Rennstall zahlt, bei Haas weiterfahren.
© getty

HAAS - NIKITA MAZEPIN: Trotz seiner durchwachsenen Leistungen wird Mazepin dank der Millionen, die sein Vater an den Rennstall zahlt, bei Haas weiterfahren.

MICK SCHUMACHER: Auch Schumi Jr. steigt in der kommenden Saison wieder in den Haas. Nach einer soliden Debütsaison soll der Deutsche weiter F1-Erfahrung sammeln.
© getty

MICK SCHUMACHER: Auch Schumi Jr. steigt in der kommenden Saison wieder in den Haas. Nach einer soliden Debütsaison soll der Deutsche weiter F1-Erfahrung sammeln.

ALFA-ROMEO - VALTTERI BOTTAS: Die Italiener sind zwar nach wie vor Kundenteam von Ferrari, dürfen 2022 aber erstmals beide Cockpits selbst bestimmen. Mit Bottas verstärkt erneut ein Finne das Team, nachdem Ex-Weltmeister Räikkönen seine Karriere beendet.
© getty

ALFA-ROMEO - VALTTERI BOTTAS: Die Italiener sind zwar nach wie vor Kundenteam von Ferrari, dürfen 2022 aber erstmals beide Cockpits selbst bestimmen. Mit Bottas verstärkt erneut ein Finne das Team, nachdem Ex-Weltmeister Räikkönen seine Karriere beendet.

GUANYU ZHOU: Neben Bottas nimmt zum ersten Mal in der Geschichte der F1 ein Chinese Platz. Zhou bekommt das Cockpit von Antonio Giovinazzi, der Alfa nach drei gemeinsamen Jahren verlass3en muss.
© getty

GUANYU ZHOU: Neben Bottas nimmt zum ersten Mal in der Geschichte der F1 ein Chinese Platz. Zhou bekommt das Cockpit von Antonio Giovinazzi, der Alfa nach drei gemeinsamen Jahren verlass3en muss.

ALPHATAURI - PIERRE GASLY: Das Junior-Team von Red Bull hat sein Team für die kommende Saison schon bekannt gegeben. Gasly überzeugte mit durchweg guten Ergebnissen. Sein Teamkollege bleibt ebenfalls.
© getty

ALPHATAURI - PIERRE GASLY: Das Junior-Team von Red Bull hat sein Team für die kommende Saison schon bekannt gegeben. Gasly überzeugte mit durchweg guten Ergebnissen. Sein Teamkollege bleibt ebenfalls.

YUKI TSONDA: Der Japaner darf ebenfalls eine weitere Saison dranhängen. AlphaTauri stellt nur Einjahresverträge aus, um flexibel zu sein. Besonders Gasly gilt als vielversprechendes Talent.
© getty

YUKI TSONDA: Der Japaner darf ebenfalls eine weitere Saison dranhängen. AlphaTauri stellt nur Einjahresverträge aus, um flexibel zu sein. Besonders Gasly gilt als vielversprechendes Talent.

ALPINE - ESTEBAN OCON: Der Franzose hat erst kürzlich seinen Vertrag bis einschließlich 2024 verlängert. Der bei Mercedes ausgebildete Pilot hat wie zu erwarten nicht den Platz neben Lewis Hamilton bekommen.
© getty

ALPINE - ESTEBAN OCON: Der Franzose hat erst kürzlich seinen Vertrag bis einschließlich 2024 verlängert. Der bei Mercedes ausgebildete Pilot hat wie zu erwarten nicht den Platz neben Lewis Hamilton bekommen.

FERNANDO ALONSO: Der spanische Oldie besitzt noch für die Saison 2022 einen Vertrag. Wie es danach weitergehen wird, ist unklar. Für das kommende Jahr ist der Ex-Weltmeister bei den Franzosen bestätigt. Langfristig könnte Gasly ein Ersatz sein.
© getty

FERNANDO ALONSO: Der spanische Oldie besitzt noch für die Saison 2022 einen Vertrag. Wie es danach weitergehen wird, ist unklar. Für das kommende Jahr ist der Ex-Weltmeister bei den Franzosen bestätigt. Langfristig könnte Gasly ein Ersatz sein.

ASTON MARTIN - LANCE STROLL: Trotz mäßiger Leistungen bleibt der Kanadier beim britischen Traditionsteam. Fürsprecher dürfte Vater Lawrence gewesen sein, der als Besitzer des Rennstalls bei Aston Martin das Sagen hat.
© getty

ASTON MARTIN - LANCE STROLL: Trotz mäßiger Leistungen bleibt der Kanadier beim britischen Traditionsteam. Fürsprecher dürfte Vater Lawrence gewesen sein, der als Besitzer des Rennstalls bei Aston Martin das Sagen hat.

SEBASTIAN VETTEL: Auch den Heppenheimer sehen wir 2022 in der Formel 1. Nach Startschwierigkeiten kam Vettel im Verlauf der 21er-Saison immer besser rein und fuhr ordentliche Ergebnisse ein. Wie es nach 2022 weitergeht, ist noch unklar.
© getty

SEBASTIAN VETTEL: Auch den Heppenheimer sehen wir 2022 in der Formel 1. Nach Startschwierigkeiten kam Vettel im Verlauf der 21er-Saison immer besser rein und fuhr ordentliche Ergebnisse ein. Wie es nach 2022 weitergeht, ist noch unklar.

FERRARI - CHARLES LECLERC: Der Monegasse erhielt 2019 einen Vertrag bis 2024. Da Leclerc den langersehnten WM-Titel nach Italien bringen soll, wird das Team um ihn gebaut.
© getty

FERRARI - CHARLES LECLERC: Der Monegasse erhielt 2019 einen Vertrag bis 2024. Da Leclerc den langersehnten WM-Titel nach Italien bringen soll, wird das Team um ihn gebaut.

CARLOS SAINZ: Bei seinem Wechsel von McLaren zu Ferrari erhielt einen Vertrag bis einschließlich 2022. Ob es darüber hinaus weitergehen wird, ist offen. Für das kommende Jahr hat der Spanier seinen Platz bei den Italienern aber sicher.
© getty

CARLOS SAINZ: Bei seinem Wechsel von McLaren zu Ferrari erhielt einen Vertrag bis einschließlich 2022. Ob es darüber hinaus weitergehen wird, ist offen. Für das kommende Jahr hat der Spanier seinen Platz bei den Italienern aber sicher.

MCLAREN - LANDO NORRIS: Der Brite hat Ende Mai einen "Mehrjahresvertrag" unterzeichnet. Norris wird nachgesagt, das Potenzial zum Weltmeister zu haben. Ob das mit McLaren möglich ist, wird sich zeigen.
© getty

MCLAREN - LANDO NORRIS: Der Brite hat Ende Mai einen "Mehrjahresvertrag" unterzeichnet. Norris wird nachgesagt, das Potenzial zum Weltmeister zu haben. Ob das mit McLaren möglich ist, wird sich zeigen.

DANIEL RICCIARDO: Trotz der schwächeren Leistungen hat auch der Australier seinen Sitz für 2022 sicher. Dennoch muss im nächsten Jahr mehr von "Honey Badger" kommen, will er weiter in der Formel 1 fahren.
© getty

DANIEL RICCIARDO: Trotz der schwächeren Leistungen hat auch der Australier seinen Sitz für 2022 sicher. Dennoch muss im nächsten Jahr mehr von "Honey Badger" kommen, will er weiter in der Formel 1 fahren.

RED BULL - MAX VERSTAPPEN: Der Niederländer ist das Aushängeschild der Österreicher. Um ihn soll langfristig ein Team gebildet werden, welches Jahr für Jahr um den Titel mitkämpfen kann.
© getty

RED BULL - MAX VERSTAPPEN: Der Niederländer ist das Aushängeschild der Österreicher. Um ihn soll langfristig ein Team gebildet werden, welches Jahr für Jahr um den Titel mitkämpfen kann.

SERGIO PEREZ: Nach Gasly und Albon schien es, dass Red Bull mit Perez endlich einen guten zweiten Fahrer gefunden habe. Konstant konnte er die Leistung jedoch noch nicht nachweisen. Dennoch wird der Mexikaner 2022 für die Bullen an den Start gehen.
© getty

SERGIO PEREZ: Nach Gasly und Albon schien es, dass Red Bull mit Perez endlich einen guten zweiten Fahrer gefunden habe. Konstant konnte er die Leistung jedoch noch nicht nachweisen. Dennoch wird der Mexikaner 2022 für die Bullen an den Start gehen.

MERCEDES - LEWIS HAMILTON: "Wir haben gemeinsam sehr viel erreicht, aber wir können noch viel mehr erreichen", sagte der Brite bei seiner Verlängerung. Er darf sogar die Mitarbeiterzusammenstellung des Teams mitbestimmen.
© getty

MERCEDES - LEWIS HAMILTON: "Wir haben gemeinsam sehr viel erreicht, aber wir können noch viel mehr erreichen", sagte der Brite bei seiner Verlängerung. Er darf sogar die Mitarbeiterzusammenstellung des Teams mitbestimmen.

GEORGE RUSSELL: "Die vergangenen drei Saisons bei Williams haben uns einen Vorgeschmack darauf gegeben, was die Zukunft für ihn in der Formel 1 bereithalten könnte", sagte Toto Wolff bei seiner Vorstellung. Man hält bei Mercedes große Stücke auf Russell.
© getty

GEORGE RUSSELL: "Die vergangenen drei Saisons bei Williams haben uns einen Vorgeschmack darauf gegeben, was die Zukunft für ihn in der Formel 1 bereithalten könnte", sagte Toto Wolff bei seiner Vorstellung. Man hält bei Mercedes große Stücke auf Russell.