Bis zuletzt hielt sich das Gerücht, Gasly könnte ein zweites Mal ins Schwesterteam Red Bull Racing aufsteigen. Dort hinkt der Thailänder Alexander Albon dem WM-Dritten Max Verstappen deutlich hinterher. Gasly selbst hatte zur Saison 2019 seine Chance an der Seite des Mega-Talents aus den Niederlanden erhalten, er wurde aber bereits nach zwölf Rennen degradiert und durch Albon ersetzt.
Albon (24) steht bei Red Bull weiter auf dem Prüfstand, die Geduld von Teamchef Christian Horner und Motorsportberater Helmut Marko scheint allmählich aufgebraucht. Zuletzt sprach Marko davon, sich auch außerhalb des eigenen Fahrerpools umzusehen. Als externe Optionen kommen wohl am ehesten der Emmericher Nico Hülkenberg (derzeit ohne Stammcockpit) und Sergio Perez (Mexiko/Racing Point) infrage.