F1: Ricciardo rast aufs Podium - und schickt Teamchef zum Tätowierer

SID
Daniel Ricciardo wurde beim Eifel-GP starker Dritter.
© imago images / Motorsport Images

Bei Renault-Teamchef Cyril Abiteboul lagen am Sonntag Freud und Leid dicht beisammen. Sein Star-Pilot Daniel Ricciardo (31) hatte auf dem Nürburgring als Dritter den ersten Podestplatz für den französischen Nationalrennstall seit dem Formel-1-Comeback 2016 eingefahren - und der Australier erinnerte seinen Boss voller Schadenfreude sogleich an eine Wette: Abiteboul muss sich ein Tattoo stechen lassen.

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"Das stimmt, das wird passieren. Wir müssen uns da jetzt dringend zusammensetzen", sagte Ricciardo, der gemäß Absprache das Motiv festlegen darf. Der 42-jährige Abiteboul, um den sich Abschiedsgerüchte ranken, darf lediglich über die Stelle entscheiden.

Der als Spaßvogel bekannte Ricciardo hat bereits recht konkrete Vorstellungen vom Tattoo für seinen Boss: "Es wird wahrscheinlich etwas mit mir zu tun haben - und auch einen deutschen Einschlag, denn es ist ja mit diesem Ort verknüpft."

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