Den beiden Listen stehen Martin Bruckner sowie Roland Schmid, der sich mit Robert Grüneis zusammengetan hat, vor. Wahlberechtigt sind alle Rapid-Mitglieder mit mindestens dreijähriger Vereinszugehörigkeit.
Ursprünglich war eine Zusammenlegung beider Listen geplant, allerdings liegen die Ideen der Kontrahenten zu weit auseinander, weshalb es nun zu einer Wahl kommen wird. Für die berechtigten Mitglieder werden am Montagnachmittag die jeweiligen Konzepte freigeschalten, damit rechtzeitig eine Entscheidung getroffen werden kann.
Gesprochen wird von einem "Wettbewerb der Ideen für eine erfolgreiche Zukunft des SK Rapid", der über die Zukunft des Vereins entscheiden soll.