30.03.2011 um 13:07 Uhr
Geschrieben von gopanse
MLB Preview IV
Der Opening Day rückt immer näher, es folgt der vierte Teil des Saison-Ausblickes mit der National League Central.
Cincinnati Reds
Die Reds waren der Überraschungssieger der Division im letzten Jahr, aber bei dem Talent, dass sie aufbieten können, hätte man mit ihnen rechnen müssen. First Baseman Joey Votto gewann den NL MVP Award und seine Infield Kollegen Brandon Phlilipps und Scott Rolen jeweils einen Gold Glove. Sowohl die Offense als auch die Defense sind auch 2011 sehr stark, zumal das Team fast völlig intakt geblieben ist. Ob die Reds wieder um den Division Sieg mitspielen können hängt vor allem davon ab, wie die Rotation den Abgang von Aaron Harang verkraftet. Den eventuellen Nachfolger Dontrelle Willis hat man nach schwachen Leistungen erstmal zum Farm-Team geschickt. Willis, dessen Karriere in den Jahren nach seiner phänomenalen Rookie-Saison allerdings richtig den Bach runter gegangen ist.muss sich fangen, damit man mit der Rotation zufrieden sein kann. Im Bullpen macht Closer Cordero jedes Spiel spannend, darf aber erstmal wieder ran. Mit Aroldis Chapman haben die Reds übrigens den Mann im Bullpen, der letztes Jahr den schnellsten je gemessenen Wurf in den Major Leagues schaffte (105.1 mph). Eine echte Waffe, die dieses Jahr auf den Gegner losgelassen werden kann. Die Reds sehen jedenfalls gut aus.
Saint Louis Cardinals
Die Cardinals hatten ein turbulentes Spring Training. Albert Pujols konnte sich mit dem Club nicht auf eine Verlängerung seines Ende der Saison auslaufenden Vertrages einigen und Adam Wainwright, das unangefochtene Ass der Rotation, fällt mit einer Ellbogenverletzung die gesamte Saison aus. Da man in Erwartung einer erheblichen Gehaltserhöhung für Pujols die schon vorher wackelige Offensive in der Offseason nicht verstärkte und auch Wainwrights Ausfall mit einem Pitcher aus dem Bullpen auffangen will heißt die Devise bei den Cards wie eigentlich jedes Jahr : Solide Defense, solides Pitching und offensiv auf Sir Albert hoffen. Es könnte das letzte Jahr sein, in dem Pujols für die Cardinals aufläuft, man darf also ein Abschiedsgeschenk in Form einer MVP-Saison erarten. Wenn Chris Carpenter eine starke Saison pitched könnten die Cards die Reds zumindest ärgern.
Milwaukee Brewers
Die Brewers haben in der Offseason einen richtigen Coup gelandet und mit Zack Greinke einen der besten Pitcher überhaupt verpflichtet. Greinke, der die Royals verlassen wollte um endlich mal eine Chance auf die Playoffs zu haben "dankte" es seinem neuen Team damit, dass er sich bei einem privaten Basketballspiel eine Rippe brach und nun erstmal sechs Wochen außer Gefecht ist. Damit die Brewers eine Chance haben muss er jedoch schnell wieder gesund werden, denn der Rest der Rotation sieht zwar wirklich gut aus, ist aber bis auf Giovanny Gallardo sehr verletzungsanfällig. Die Offense ist gut, besonders wenn Prince Fielder und Ryan Braun wieder ihre alte Leistungsstärke finden. Solange die Brewers gesund bleiben, spielen sie vorne mit, aber besonders die Rotation kann sich Ausfälle nicht leisten.
Chicago Cubs
Die Cubs sind ein alterndes Team und sehr abhängig von ihrem Ace Carlos Zambrano. Der zu Wutausbrüchen neigende Pitcher ist das Stimmungsbarometer des Teams, läuft es bei ihm läuft es auch bei den anderen. Wenn er, so wie letztes Jahr, schlecht spielt und sich über alles und jeden aufregt, gehen die Cubs unter. Dabei wurde mit Carlos Pena ein guter Power-Hitter geholt, die Rotation mit Matt Garza verstärkt und Kerry Wood kehrt als starker Relief Pitcher zurück. Es kann also ein solides Jahr werden in Chicago, solange sich Zambrano zusammenreisst. Die Rotation ist nach ihm recht ordentlich und auch offfensiv solle durch Pena neuer Schwung ins Team kommen. Über kurz oder lang muss jedoch der Neuaufbau her und deshalb wäre eine weitere katastrophale Saison vielleicht auf lange Sicht für den Verein besser.
Houston Astros
Das interessanteste an den Astros düfte auch diese Jahr wieder das Stadion mit Eisenbahn und Fahnemast im Outfield sein. Das Team ist eine No-Name Truppe, einzig Hunter Pence (25 HR) und Michael Bourne (52 steals) ragen etwas heraus. Die Astros haben sich dem Rebuilding verschrieben und bringen viele junge Spieler an den Start. Das wird sich auf lange Sicht auszahlen, diese Saison wird man allerdings kein Wort um den Sieg in der Division mitsprechen.
Pittsburgh Pirates
Die Pirates sind die Lachnummer der Liga. In dem System der amerikanischen Sportligen, dass versucht durch Drafts und Wechselbeschränkungen eine gewisse Chancengleichheit zu erreichen, warten sie seit 18 Jahren darauf, in einer Saison mal mehr Spiele zu gewinnen als zu verlieren. Ein Rekord im Profi-Sport der USA. Ein erfolgreiche Mannschaft darf eben nicht die besten Spieler Jahr für Jahr ziehen lassen, wie es die Pirates tun. Dieses Jahr haben sie zwar Andrew McCutchen behalten, doch auch er, der zwar bei den Pirates der beste Mann ist, wäre in jedem anderen Team höchstens oberer Durchschnitt. Das Schlimmste ist allerdings die Rotation. Der "beste" Pitcher, Paul Maholm, hatte letztes Jahr einen ERA von 5.1. Dieses Jahr ist keine Besserung in Sicht, die Pirates müssen aufpassen, dass sie überhaupt 60 Spiele gewinnen.
Prognose
Die Division ist spannend. Die Reds haben als Favoriten zu gelten, doch auch die Cards und Brewers können in den Kampf eingreifen. Letzlich wird die Mannschaft mit dem wenigsten Verletzungspech den Titel holen. Wenn alle gesund bleiben dürften die Reds aber die besten Argumente auf Ihrer Seite haben. Die Pirates werden hingegen wieder am Ende der Tabelle dümpeln und es bleibt abzuwarten, ob die Fans nicht endlich die Geduld mit diesem Club verlieren.
Star der Divison :
Albert Pujols - Albert Pujols ist einer der besten Spieler, die jemals einen Baseballschläger in die Hand genommen haben. Seine Durchnittssaison über die letzten zehn Jahre wäre für nahezu jeden anderen Spieler eine absolute Karrierebestleistung. Er schlägt Homeruns, einen hohen Batting Average, erzielt Walks, spielt exzellente Defense und ist ein starker Baserunner. Auch wenn sein Vertrag ausläuft wird er alles geben um sich die MVP Krone zurückzuholen.
Pitcher der Divison :
Zack Greinke - auch wenn er sich verletzt hat und im allgemeinen als eher unreif und kindisch gilt (wobei man beachten muss, dass er unter einer leichten Form des Autismus leidet) wird Greinke bei den Brewers aufblühen. Die National League ist durch das Fehlen des Designated Hitters immer leichter für einen Pitcher zu beherrschen und Greinke wird sich das zu nutze machen. 18 Siege sind trotz verpasstem Saisonauftakt drin.
Rookie der Division :
Aroldis Chapman - er hat letztes Jahr nur einige Auftritte absolviert und gilt daher dieses Jahr noch als Rookie. Mit seinem unfassbaren Fastball und Slider haben Linkshänder keine Chance, den Ball zu treffen. Wenn er noch lernt, seine anderen Würfe richtig einzusetzen, wird er ein ganz großer.
Cincinnati Reds
Die Reds waren der Überraschungssieger der Division im letzten Jahr, aber bei dem Talent, dass sie aufbieten können, hätte man mit ihnen rechnen müssen. First Baseman Joey Votto gewann den NL MVP Award und seine Infield Kollegen Brandon Phlilipps und Scott Rolen jeweils einen Gold Glove. Sowohl die Offense als auch die Defense sind auch 2011 sehr stark, zumal das Team fast völlig intakt geblieben ist. Ob die Reds wieder um den Division Sieg mitspielen können hängt vor allem davon ab, wie die Rotation den Abgang von Aaron Harang verkraftet. Den eventuellen Nachfolger Dontrelle Willis hat man nach schwachen Leistungen erstmal zum Farm-Team geschickt. Willis, dessen Karriere in den Jahren nach seiner phänomenalen Rookie-Saison allerdings richtig den Bach runter gegangen ist.muss sich fangen, damit man mit der Rotation zufrieden sein kann. Im Bullpen macht Closer Cordero jedes Spiel spannend, darf aber erstmal wieder ran. Mit Aroldis Chapman haben die Reds übrigens den Mann im Bullpen, der letztes Jahr den schnellsten je gemessenen Wurf in den Major Leagues schaffte (105.1 mph). Eine echte Waffe, die dieses Jahr auf den Gegner losgelassen werden kann. Die Reds sehen jedenfalls gut aus.
Saint Louis Cardinals
Die Cardinals hatten ein turbulentes Spring Training. Albert Pujols konnte sich mit dem Club nicht auf eine Verlängerung seines Ende der Saison auslaufenden Vertrages einigen und Adam Wainwright, das unangefochtene Ass der Rotation, fällt mit einer Ellbogenverletzung die gesamte Saison aus. Da man in Erwartung einer erheblichen Gehaltserhöhung für Pujols die schon vorher wackelige Offensive in der Offseason nicht verstärkte und auch Wainwrights Ausfall mit einem Pitcher aus dem Bullpen auffangen will heißt die Devise bei den Cards wie eigentlich jedes Jahr : Solide Defense, solides Pitching und offensiv auf Sir Albert hoffen. Es könnte das letzte Jahr sein, in dem Pujols für die Cardinals aufläuft, man darf also ein Abschiedsgeschenk in Form einer MVP-Saison erarten. Wenn Chris Carpenter eine starke Saison pitched könnten die Cards die Reds zumindest ärgern.
Milwaukee Brewers
Die Brewers haben in der Offseason einen richtigen Coup gelandet und mit Zack Greinke einen der besten Pitcher überhaupt verpflichtet. Greinke, der die Royals verlassen wollte um endlich mal eine Chance auf die Playoffs zu haben "dankte" es seinem neuen Team damit, dass er sich bei einem privaten Basketballspiel eine Rippe brach und nun erstmal sechs Wochen außer Gefecht ist. Damit die Brewers eine Chance haben muss er jedoch schnell wieder gesund werden, denn der Rest der Rotation sieht zwar wirklich gut aus, ist aber bis auf Giovanny Gallardo sehr verletzungsanfällig. Die Offense ist gut, besonders wenn Prince Fielder und Ryan Braun wieder ihre alte Leistungsstärke finden. Solange die Brewers gesund bleiben, spielen sie vorne mit, aber besonders die Rotation kann sich Ausfälle nicht leisten.
Chicago Cubs
Die Cubs sind ein alterndes Team und sehr abhängig von ihrem Ace Carlos Zambrano. Der zu Wutausbrüchen neigende Pitcher ist das Stimmungsbarometer des Teams, läuft es bei ihm läuft es auch bei den anderen. Wenn er, so wie letztes Jahr, schlecht spielt und sich über alles und jeden aufregt, gehen die Cubs unter. Dabei wurde mit Carlos Pena ein guter Power-Hitter geholt, die Rotation mit Matt Garza verstärkt und Kerry Wood kehrt als starker Relief Pitcher zurück. Es kann also ein solides Jahr werden in Chicago, solange sich Zambrano zusammenreisst. Die Rotation ist nach ihm recht ordentlich und auch offfensiv solle durch Pena neuer Schwung ins Team kommen. Über kurz oder lang muss jedoch der Neuaufbau her und deshalb wäre eine weitere katastrophale Saison vielleicht auf lange Sicht für den Verein besser.
Houston Astros
Das interessanteste an den Astros düfte auch diese Jahr wieder das Stadion mit Eisenbahn und Fahnemast im Outfield sein. Das Team ist eine No-Name Truppe, einzig Hunter Pence (25 HR) und Michael Bourne (52 steals) ragen etwas heraus. Die Astros haben sich dem Rebuilding verschrieben und bringen viele junge Spieler an den Start. Das wird sich auf lange Sicht auszahlen, diese Saison wird man allerdings kein Wort um den Sieg in der Division mitsprechen.
Pittsburgh Pirates
Die Pirates sind die Lachnummer der Liga. In dem System der amerikanischen Sportligen, dass versucht durch Drafts und Wechselbeschränkungen eine gewisse Chancengleichheit zu erreichen, warten sie seit 18 Jahren darauf, in einer Saison mal mehr Spiele zu gewinnen als zu verlieren. Ein Rekord im Profi-Sport der USA. Ein erfolgreiche Mannschaft darf eben nicht die besten Spieler Jahr für Jahr ziehen lassen, wie es die Pirates tun. Dieses Jahr haben sie zwar Andrew McCutchen behalten, doch auch er, der zwar bei den Pirates der beste Mann ist, wäre in jedem anderen Team höchstens oberer Durchschnitt. Das Schlimmste ist allerdings die Rotation. Der "beste" Pitcher, Paul Maholm, hatte letztes Jahr einen ERA von 5.1. Dieses Jahr ist keine Besserung in Sicht, die Pirates müssen aufpassen, dass sie überhaupt 60 Spiele gewinnen.
Prognose
Die Division ist spannend. Die Reds haben als Favoriten zu gelten, doch auch die Cards und Brewers können in den Kampf eingreifen. Letzlich wird die Mannschaft mit dem wenigsten Verletzungspech den Titel holen. Wenn alle gesund bleiben dürften die Reds aber die besten Argumente auf Ihrer Seite haben. Die Pirates werden hingegen wieder am Ende der Tabelle dümpeln und es bleibt abzuwarten, ob die Fans nicht endlich die Geduld mit diesem Club verlieren.
Star der Divison :
Albert Pujols - Albert Pujols ist einer der besten Spieler, die jemals einen Baseballschläger in die Hand genommen haben. Seine Durchnittssaison über die letzten zehn Jahre wäre für nahezu jeden anderen Spieler eine absolute Karrierebestleistung. Er schlägt Homeruns, einen hohen Batting Average, erzielt Walks, spielt exzellente Defense und ist ein starker Baserunner. Auch wenn sein Vertrag ausläuft wird er alles geben um sich die MVP Krone zurückzuholen.
Pitcher der Divison :
Zack Greinke - auch wenn er sich verletzt hat und im allgemeinen als eher unreif und kindisch gilt (wobei man beachten muss, dass er unter einer leichten Form des Autismus leidet) wird Greinke bei den Brewers aufblühen. Die National League ist durch das Fehlen des Designated Hitters immer leichter für einen Pitcher zu beherrschen und Greinke wird sich das zu nutze machen. 18 Siege sind trotz verpasstem Saisonauftakt drin.
Rookie der Division :
Aroldis Chapman - er hat letztes Jahr nur einige Auftritte absolviert und gilt daher dieses Jahr noch als Rookie. Mit seinem unfassbaren Fastball und Slider haben Linkshänder keine Chance, den Ball zu treffen. Wenn er noch lernt, seine anderen Würfe richtig einzusetzen, wird er ein ganz großer.
Aufrufe: 2594 | Kommentare: 3 | Bewertungen: 3 | Erstellt:30.03.2011
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KOMMENTARE
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30.03.2011 | 17:36 Uhr
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gopanse :
@ amateurich gebe Dir recht, dass verkraften vielleicht etwas hart ist, aber Harang war schon ein Anker, auf den man sich verlassen konnte. Sein ERA war zwar nicht großartig, aber er hat bis auf 2010 immer seine Innings gebracht und war beim Publikum sehr beliebt. Ein solider Starter, der jetzt fehlt und von Willis jedenfalls nicht ersetzt werden kann. Dennoch sind die Reds das ausgeglichenste und mM nach auch das spektakulärste Team der Divison.
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30.03.2011 | 13:34 Uhr
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Amateur :
Beim Abgang von Harang von "verkraften" zu sprechen ist schlichtweg falsch. Die Zahlen seiner letzten 3 Jahre:
2008 6 Wins 17 Losses 4.78 ERA
2009 6 Wins 14 Losses 4.21 ERA
2010 6 Wins 7 Losses 5.32 ERA
So leid es mir tut das zu sagen: Aber endlich ist der weg und sein Slot in der Rotation wird fuer einen der jungen und extrem talentierten Kerle frei. Der Hype um Chapman ist mir ehrlich gesagt viel zu gross. Regelmaessige Triple Digit Fastballs lesen sich zwar ganz nett. Aber was bringt Dir der beste Fastball, wenn Du Deine Spots nicht triffst. Dazu fehlt ihm noch ein gescheiter Changeup um auf Dauer in den Majors erfolgreich zu sein. Dass die Reds DIE grosse Ueberraschung der Vorsaison waren, finde ich nicht. Es hatte sich in dem Jahr zuvor schon angekuendigt, dass da endlich was zusammenwachsen koennte. Und es hat endlich gepasst. Aber da war natuerlich auch ein wenig die Hoffnung Vater meiner roten Gedanken ;)
Wie und ob die Cards den Ausfall von Wainwright verkraften, bleibt abzuwarten. La Russa ist ja dafuer bekannt so ziemlich jedes Jahr irgendeinen Rookie aus dem Hut zu zaubern, der richtig einschlaegt. Man darf gespannt sein, wer da diese Saison hochkommt.
Ansonsten teile ich mehr oder weniger Deine Meinungen zu den jeweiligen Divisions, die Du bisher gepostet hast. Guter Preview der kommenden Saison bisher.
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Und mit Herky-Jerky Willis hat im Prinzip eh keiner gerechnet. Der wurde nur zu Minor League Konditionen quasi als Ergaenzungsspieler geholt. Frei nach dem Motto:" Mal gucken, vielleicht packt er es noch".