Smackdown: Zwei Sieger im Main Event

Von Ben Barthmann
Die WWE ist in Amerika sehr beliebt
© getty

Smackdown in Ontario beginnt mit Tränen und endet mit Kontroversen. Im Main Event geht die Übersicht komplett verloren. Der Diven-Titel wechselt.

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Unter Tränen musste Naomi zu Beginn der Show in Ontario ihren Titel an Daniel Bryan abtreten. Der General Manager musste der Diva ihren Gürtel aberkennen, nachdem sie eine Verletzung am Knie davontrug und in den nächsten 30 Tagen nicht zum verpflichtenden Rematch antreten kann.

Direkt kam Ex-Championesse Alexa Bliss zum Ring und beanspruchte den Titel für sich. Becky Lynch unterbrach sie und so war das erste Match des Abends direkt gesetzt. Bliss rollte Lynch ein und sicherte sich so die Championship.

Mickie James kam zum Feiern zum Ring. Als die Diven die besiegte Lynch attackieren wollten, wehrte sich die Irin und verpasste James eine Abreibung.

Gleiches mussten auch Breezango über sich ergehen lassen. Das Tag-Team verlor gegen American Alpha. Die Sieger sahen sich anschließend mit den Usos konfrontiert.

Zwei Sieger beim Royal Rumble

Die Diva-Divison erlebte anschließend ein weiteres Match. Natalya trat gegen Nikki Bella in einem Falls Count Anywhere Match an und konnte den Sieg davontragen. Maryse hatte sich entscheidend eingemischt und musste anschließend von The Miz zurückgehalten werden.

Eben jener war direkt danach Teil des Main Events. In einer 10-Man Battle Royal traten John Cena, AJ Styles, Luke Harper, The Miz, Baron Corbin, Dean Ambrose, Apollo Crews, Kalisto, Dolph Ziggler und Mojo Rawley an. Es ging um den Status als No. 1 Contender und damit um ein Duell mit Bray Wyatt bei WrestleMania.

Letztlich eliminierten sich Harper und Styles zur gleichen Zeit. Mehrere Wiederholungen konnten nicht feststellen, welcher der Superstars den Boden zuerst berührt hatte. Bryan erklärte das Match zu einem Unentschieden und kündigte eine Entscheidung in der nächsten Woche an.

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