Spanien auch bei den Damen vorne

Von red
Garbine Muguruza hat ihr nächstes Karriereziel erreicht
© GEPA

Rafael Nadal führt die Rangliste der Herren an, nun hat auch eine Spanierin offiziell die Führung in der WTA übernommen: Garbine Muguruza, die regierende Wimbledon-Siegerin.

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Und dann ist es halt Garbine Muguruza geworden - als diejenige unter acht Spielerinnen, die allesamt die Chancen auf den Tennisthron der WTA mit nach New York City gebracht haben, die nun tatsächlich von Platz eins lacht. Und das, obwohl die Spanierin, die damit als erste Einzelspielerin ihren Startplatz bei den WTA-Finals in Singapur sicher hat, im Achtelfinale Petra Kvitova unterlegen war. Elina Svitolina, ebenfalls im Achtelfinale der späteren Finalistin Madison Keys unterlegen, darf sich immerhin mit einem Karriere-Hoch von Position drei trösten.

Venus Williams hat sich wieder unter die Top Fünf gespielt, Jelena Ostapenko rangiert erstmals unter den zehn besten Spielerinnen der Welt.

Titelverteidigerin Angelique Kerber, die in der ersten Runde an Naomi Osaka gescheitert war, fiel um acht Plätze auf 14 zurück, ist aber nach wie vor die bestklassierte Deutsche. Julia Görges machte sieben Positionen gut, die Fed-Cup-Spielerin liegt nun auf Rang 26. Tatjana Maria hat mit dem Einzug in die zweite Runde von New York eine neue Bestmarke in ihrer Laufbahn gesetzt, die Deutsche ist nun 58..

Die beste Österreicherin, Barbara Haas liegt auf Platz 166.

Hier die aktuelle WTA-Weltrangliste