Serena im Zeichen der Gleichheit

Serena Williams gibt sich politisch
© getty

Das Wirken von Dr. Martin Luther King jr. hatte auch auf Serena Williams großen Einfluss - kein Wunder, dass die Weltranglisten-Zweite sich am Gedenken an den Bürgerrechtler aktiv beteiligt.

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Der dritte Montag im Januar ist in den USA seit dem Jahr 2000 landesweit dem Gedenken von Dr. Martin Luther King jr. gewidmet. Der Bürgerrechtler, der 1968 einem Attentat zum Opfer fiel, hat Generationen an dunkelhäutigen US-Amerikanern den Weg in eine bessere Zukunft geebnet, unter anderem Serena Williams. Die 22-fache Major-Siegerin, die sich zu politischen Themen ohnehin kein Blatt vor den Mund nimmt, zeigte sich am vorgestrigen Montag anlässlich des Feiertags mit einem T-Shirt, das der Schriftzug "Equality" zierte.

Darauf angesprochen erklärte Serena: "Gerade am Martin Luther King Day ist es wichtig, die Botschaft der Gleichheit zu verbreiten, über die er viel gesprochen hat, und die er versucht hat, zu propagieren." Sie und ihre Marken-Kollegen wollten Teil dieser Bewegung sein. Und sich zu Dingen äußern, an die viele Sportler glauben. Dass auch in der heutigen Zeit über Gleichheit gesprochen werden muss, erachtet Serena Williams als selbstverständlich.

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