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Josh Rosen: Respektiere die Verantwortlichen und ihre Entscheidungen

Von SPOX
Josh Rosen wurde im Draft 2018 mit dem zehnten Pick gezogen.
© getty

Josh Rosen von den Arizona Cardinals ist auf alle Eventualitäten vorbereitet. Der Quarterback, um den Trade-Spekulationen im Zusammenhang mit dem ersten Pick im Draft kursieren, versteht das Geschäft.

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"Ich verstehe die Situation und es nervt mich tierisch", erklärte Rosen bei Sports Illustrated. "Aber ich verstehe, dass Football ein Geschäft ist und respektiere definitiv die Verantwortlichen und ihre Entscheidungen."

Um Rosens Zukunft bei den Cardinals gibt es seit Monaten wilde Spekulationen. Seit der Ankunft des neuen Head Coaches Kliff Kingsbury tendieren viele Experten dazu, dass die Cardinals ihren ersten Pick im diesjährigen Draft für Quarterback Kyler Murray investieren.

Kingsbury schwärmte zuletzt vom ehemaligen Sooner, der zu einer der Top-Quarterback-Optionen in diesem Jahr zählt. Dies könnte Rosen als Verlierer zurücklassen, obwohl er erst im Vorjahr als Erstrundenpick nach Arizona kam.

Rosen spielte zwar nicht immer eine glückliche Rookie-Saison, vieles davon lässt sich allerdings auf die schlechten Gegebenheiten in der Vorjahres-Offense der Cardinals zurückführen. Sollten die Cardinals tatsächlich Murray mit dem ersten Pick auswählen, so würde dies wohl ausschließlich im Zusammenhang mit einem Trade von Rosen passieren.

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