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Ende April ist es wieder soweit: Der NFL Draft steht an und wie immer stehen die Quarterbacks im Mittelpunkt. SPOX stellt die potenziell besten Signal Caller der Klasse von 2019 vor.
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Jake Bentley - South Carolina (73,8 Total QBR): Der Junior startete bereits 31 Spiele für die Gamecocks und war sehr produktiv. Doch nicht wenige Experten empfehlen ihm, noch ein Jahr College zu spielen - es gibt noch Entwicklungspotenzial.
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Clayton Thorson - Northwestern (59,1): Thorson ist eine Wundertüte. Er kann sehr gefährlich sein im Passspiel, aber auch eine Gefahr fürs eigene Team. In den letzten zwei Jahren kam er auf 30 Touchdowns und 26 Picks!
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Trace McSorley - Penn State (63,3): Dieser Senior fliegt unter dem Radar. Er war äußerst produktiv in den letzten paar Jahren, ist aber wohl kein Kandidat für die ersten Runden. Mit seinen knapp 1,83 Metern ist auch eher nicht der größte.
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Gardner Minshew - Washington State (78,2): Fernab des Rampenlichts der anderen großen Namen führte Minshew Washington State auf Platz 2 der Pac-12 North und wurde Fünfter im Heisman-Rennen.
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Kyler Murray - Oklahoma (95,8): Der spannendste QB im Draft! Er ist nur 1,78 m groß, dafür aber extrem mobil. Er gewann die Heisman Trophy. Doch: Er unterschrieb bereits bei den Oakland A's in der MLB und keiner weiß, ob er NFL spielen will.
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Jarrett Stidham - Auburn (63,0): Vor der Saison galt Stidham als Heisman-Kandidat. Doch insgesamt verlief seine Saison eher überschaubar. Er verfügt über einen guten Arm, trifft aber zu häufig schlechte Entscheidungen auf dem Platz.
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Ryan Finley - NC State (82,0): Er wirft präzise Pässe, demonstriert gute Spielintelligenz und Übersicht. Doch insgesamt scheint er eher als Backup angesehen zu werden. Als Senior kann er aber im Senior Bowl Eigenwerbung betreiben.
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Drew Lock - Missouri (82,4): ESPN-Draft-Guru Todd McShay nannte ihn einen "Patrick Mahomes für Arme". Er scheint kein schneller Starter-Kandidat zu sein, doch mit der richtigen Entwicklung könnte er ein fähiger NFL-QB werden.
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Will Grier - West Virginia (81,6): Grier könnte von der eher dünnen QB-Klasse profitieren und früher gehen als er sollte. Er wirft einen guten Deep Ball, wenn auch nur mit ganzem Körpereinsatz. Seine kurzen Pässe wirken eher schwach auf der Brust.
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Daniel Jones - Duke (71,6): Bewegt sich gut in der Pocket und verfügt generell über eine gute Beinarbeit, um präzise Pässe anzubringen. Zeigte zudem große mentale Stärke.
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