NFL

NFL: Fantasy Football Starts und Sits Week 2 - Garoppolo, Fitzpatrick, Sanders und Co.

 
Der erste Fantasy-Football-Spieltag ist vorbei - manche Manager müssen Dinge reparieren, andere wollen einen Lauf starten. SPOX gibt die Starts und Sits Tipps für Week 2.
© getty

Der erste Fantasy-Football-Spieltag ist vorbei - manche Manager müssen Dinge reparieren, andere wollen einen Lauf starten. SPOX gibt die Starts und Sits Tipps für Week 2.

Cookie-Einstellungen
Der erste Fantasy-Football-Spieltag ist vorbei - manche Manager müssen Dinge reparieren, andere wollen einen Lauf starten. SPOX gibt die Starts und Sits Tipps für Week 2.
© getty

Der erste Fantasy-Football-Spieltag ist vorbei - manche Manager müssen Dinge reparieren, andere wollen einen Lauf starten. SPOX gibt die Starts und Sits Tipps für Week 2.

Quarterbacks STARTS: Jimmy Garoppolo, 49ers (vs. Lions): Week 1 war ernüchternd, mit Minnesota aber auch denkbar undankbar. Jetzt warten die Lions mit ihrem zahnlosen Pass-Rush und Lücken, die Shanahan gezielt attackieren wird.
© getty

Quarterbacks STARTS: Jimmy Garoppolo, 49ers (vs. Lions): Week 1 war ernüchternd, mit Minnesota aber auch denkbar undankbar. Jetzt warten die Lions mit ihrem zahnlosen Pass-Rush und Lücken, die Shanahan gezielt attackieren wird.

Case Keenum, Broncos (vs. Raiders): Die Raiders-Defense hielt eine Weile lang mit, doch die Probleme - insbesondere im Pass-Rush - sind nicht zu übersehen. Keenums Gunslinger-Mentalität sollte in dieser Partie für einige Punkte sorgen.
© getty

Case Keenum, Broncos (vs. Raiders): Die Raiders-Defense hielt eine Weile lang mit, doch die Probleme - insbesondere im Pass-Rush - sind nicht zu übersehen. Keenums Gunslinger-Mentalität sollte in dieser Partie für einige Punkte sorgen.

Alex Smith, Redskins (vs. Colts): Indianapolis wird Probleme haben, gegen Washingtons Line allzu viele Matchups zu gewinnen. Die Redskins werden das im Run Game, aber auch im Passing Game ausnutzen können. Smith sollte ein sicheres Play sein.
© getty

Alex Smith, Redskins (vs. Colts): Indianapolis wird Probleme haben, gegen Washingtons Line allzu viele Matchups zu gewinnen. Die Redskins werden das im Run Game, aber auch im Passing Game ausnutzen können. Smith sollte ein sicheres Play sein.

Quarterbacks SITS: Ryan Fitzpatrick, Buccaneers (vs. Eagles): Das Monster-Spiel gegen die Saints war irre - gegen Philly gibt's wieder mehr vom anderen Fitzmagic-Spektrum. Insbesondere, da Philadelphias Front Fitzpatrick permanent unter Druck setzen wird.
© getty

Quarterbacks SITS: Ryan Fitzpatrick, Buccaneers (vs. Eagles): Das Monster-Spiel gegen die Saints war irre - gegen Philly gibt's wieder mehr vom anderen Fitzmagic-Spektrum. Insbesondere, da Philadelphias Front Fitzpatrick permanent unter Druck setzen wird.

Andy Dalton, Bengals (vs. Ravens): Ja, die Offense war in Week 1 verbessert - aber: Die Tackles bleiben ein Grund zur Sorge, jetzt wartet eine der komplexeren Secondaries sowie eine sehr gute Front auf Cincinnati.
© getty

Andy Dalton, Bengals (vs. Ravens): Ja, die Offense war in Week 1 verbessert - aber: Die Tackles bleiben ein Grund zur Sorge, jetzt wartet eine der komplexeren Secondaries sowie eine sehr gute Front auf Cincinnati.

Marcus Mariota, Titans (vs. Texans): …falls er überhaupt fit wird. Selbst dann wäre er nicht bei 100%, und: Mit Walker fehlt die wichtigste Waffe im Passspiel, Left Tackle Lewan fällt womöglich aus und auf der anderen Seite warten Watt und Clowney.
© getty

Marcus Mariota, Titans (vs. Texans): …falls er überhaupt fit wird. Selbst dann wäre er nicht bei 100%, und: Mit Walker fehlt die wichtigste Waffe im Passspiel, Left Tackle Lewan fällt womöglich aus und auf der anderen Seite warten Watt und Clowney.

Running Backs STARTS: James Conner, Steelers (vs. Chiefs): Conner hat in Week 1 gezeigt, dass er eine volle Workload schultern kann - auch im Passspiel. Und die Chargers hatten hier gegen KC jede Menge Erfolg, Pittsburgh sollte das ebenso gelingen.
© getty

Running Backs STARTS: James Conner, Steelers (vs. Chiefs): Conner hat in Week 1 gezeigt, dass er eine volle Workload schultern kann - auch im Passspiel. Und die Chargers hatten hier gegen KC jede Menge Erfolg, Pittsburgh sollte das ebenso gelingen.

Adrian Peterson, Redskins (vs. Colts): Was für Alex Smith gilt, gilt ganz besonders auch für Peterson. Washington hat in Week 1 gezeigt, dass man gewillt ist, den Game Plan auch um AD herum auszurichten. Gegen die Colts-Front sollte das erneut klappen.
© getty

Adrian Peterson, Redskins (vs. Colts): Was für Alex Smith gilt, gilt ganz besonders auch für Peterson. Washington hat in Week 1 gezeigt, dass man gewillt ist, den Game Plan auch um AD herum auszurichten. Gegen die Colts-Front sollte das erneut klappen.

Royce Freeman, Broncos (vs. Raiders): Guter Auftritt gegen Seattle, genau wie von Rookie-Kollege Lindsay. Freeman sollte als der konstante Chain-Mover eine feste Rolle haben, gegen die Raiders könnte er im Mittelpunkt des Game Plans stehen.
© getty

Royce Freeman, Broncos (vs. Raiders): Guter Auftritt gegen Seattle, genau wie von Rookie-Kollege Lindsay. Freeman sollte als der konstante Chain-Mover eine feste Rolle haben, gegen die Raiders könnte er im Mittelpunkt des Game Plans stehen.

Running Backs SITS: Devonta Freeman, Falcons (vs. Panthers): Tevin Coleman hatte eine unerwartet große Rolle in Week 1, das dürfte sich fortsetzen. Zudem hatte die Line in Philly Probleme, und jetzt wartet die nächste starke Front.
© getty

Running Backs SITS: Devonta Freeman, Falcons (vs. Panthers): Tevin Coleman hatte eine unerwartet große Rolle in Week 1, das dürfte sich fortsetzen. Zudem hatte die Line in Philly Probleme, und jetzt wartet die nächste starke Front.

Chris Carson, Seahawks (@Bears): Seattles Offensive Line gegen die neue Bears-Front, dann mit mutmaßlich mehr Snaps für Mack und Roquan Smith, ist ein Matchup, das man aus Fantasy-Sicht vermeiden sollte…
© getty

Chris Carson, Seahawks (@Bears): Seattles Offensive Line gegen die neue Bears-Front, dann mit mutmaßlich mehr Snaps für Mack und Roquan Smith, ist ein Matchup, das man aus Fantasy-Sicht vermeiden sollte…

Leonard Fournette, Jaguars (vs. Patriots): Fournette wird nicht bei 100 Prozent sein und selbst wenn: Die Pats werden den Game Plan auf die Run-Defense ausrichten und haben inzwischen die Front, um das auch erfolgreich zu gestalten.
© getty

Leonard Fournette, Jaguars (vs. Patriots): Fournette wird nicht bei 100 Prozent sein und selbst wenn: Die Pats werden den Game Plan auf die Run-Defense ausrichten und haben inzwischen die Front, um das auch erfolgreich zu gestalten.

Wide Receiver STARTS: JuJu Smith-Schuster, Steelers (vs. Chiefs): Die Chiefs-Secondary ist so anfällig, dass sie gezwungen sein werden, mehr Ressourcen auf Brown zu verwenden. JuJu sollte jede Menge Räume und Gelegenheiten bekommen.
© getty

Wide Receiver STARTS: JuJu Smith-Schuster, Steelers (vs. Chiefs): Die Chiefs-Secondary ist so anfällig, dass sie gezwungen sein werden, mehr Ressourcen auf Brown zu verwenden. JuJu sollte jede Menge Räume und Gelegenheiten bekommen.

Pierre Garcon, 49ers (vs. Lions): Hatte ein unauffälliges Spiel gegen die Vikings. Goodwin ist angeschlagen und fällt möglicherweise aus, Garcon sollte in diesem Spiel in der Lage sein, Underneath-Matchups für sich auszunutzen.
© getty

Pierre Garcon, 49ers (vs. Lions): Hatte ein unauffälliges Spiel gegen die Vikings. Goodwin ist angeschlagen und fällt möglicherweise aus, Garcon sollte in diesem Spiel in der Lage sein, Underneath-Matchups für sich auszunutzen.

Josh Gordon, Browns (@Saints): Gegen die Steelers blitzte Gordons Potential auf, mit seiner Physis und Athletik ist er einfach ein brutales Mismatch. Jetzt geht es eine verunsicherte Saints-Defense, Gordon könnte eine der Week-2-Überraschungen sein.
© getty

Josh Gordon, Browns (@Saints): Gegen die Steelers blitzte Gordons Potential auf, mit seiner Physis und Athletik ist er einfach ein brutales Mismatch. Jetzt geht es eine verunsicherte Saints-Defense, Gordon könnte eine der Week-2-Überraschungen sein.

Wide Receiver SITS: Larry Fitzgerald, Cardinals (@Rams): Die Offense wirkte gegen Washington noch ziemlich ideenlos, Bradford hatte ein furchtbares Spiel. Jetzt wartet ein noch viel schwierigeres Matchup.
© getty

Wide Receiver SITS: Larry Fitzgerald, Cardinals (@Rams): Die Offense wirkte gegen Washington noch ziemlich ideenlos, Bradford hatte ein furchtbares Spiel. Jetzt wartet ein noch viel schwierigeres Matchup.

Chris Hogan, Patriots (@Jaguars): New Englands Passspiel funktioniert ohnehin sehr stark über Running Backs und Tight Ends, und Hogan hat mit den Jaguars-Cornerbacks ohne nennenswerte WR-Hilfe das übelste Matchup in Week 2.
© getty

Chris Hogan, Patriots (@Jaguars): New Englands Passspiel funktioniert ohnehin sehr stark über Running Backs und Tight Ends, und Hogan hat mit den Jaguars-Cornerbacks ohne nennenswerte WR-Hilfe das übelste Matchup in Week 2.

Amari Cooper, Raiders (@Broncos): Oaklands Offense sollte gegen Denver ähnliche Probleme haben wie gegen die Rams. Ein starker Pass-Rush, eine gute Secondary - und dazu die Fragezeichen rund um Carr.
© getty

Amari Cooper, Raiders (@Broncos): Oaklands Offense sollte gegen Denver ähnliche Probleme haben wie gegen die Rams. Ein starker Pass-Rush, eine gute Secondary - und dazu die Fragezeichen rund um Carr.

Tight End START: Jack Doyle, Colts (@Redskins): Ja, er hatte den entscheidenden Fumble in Week 1. Aber: er hatte auch 7 Receptions bei 9 Targets - in der neuen Colts-Offense spielt er eine große Rolle. Erwartet eine ähnliche Einbindung gegen Washington.
© getty

Tight End START: Jack Doyle, Colts (@Redskins): Ja, er hatte den entscheidenden Fumble in Week 1. Aber: er hatte auch 7 Receptions bei 9 Targets - in der neuen Colts-Offense spielt er eine große Rolle. Erwartet eine ähnliche Einbindung gegen Washington.

Tight End SIT: Jimmy Graham, Packers (vs. Vikings): Minnesota war gegen San Francisco ungewöhnlich anfällig gegen den Tight End - das setzt sich gegen Green Bay nicht fort. Wer Graham einsetzt, braucht unbedingt einen Touchdown.
© getty

Tight End SIT: Jimmy Graham, Packers (vs. Vikings): Minnesota war gegen San Francisco ungewöhnlich anfällig gegen den Tight End - das setzt sich gegen Green Bay nicht fort. Wer Graham einsetzt, braucht unbedingt einen Touchdown.

Sleeper: David Njoku, TE, Browns (@Saints): Die Stat-Line in Week 1 war enttäuschend, aber an Targets (7) mangelte es nicht. Gegen eine Saints-Defense, die in der Mitte Cover-Probleme haben wird, könnte Njoku sein erstes dominantes Spiel 2018 haben.
© getty

Sleeper: David Njoku, TE, Browns (@Saints): Die Stat-Line in Week 1 war enttäuschend, aber an Targets (7) mangelte es nicht. Gegen eine Saints-Defense, die in der Mitte Cover-Probleme haben wird, könnte Njoku sein erstes dominantes Spiel 2018 haben.