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Nach Free Agency und Draft haben sich nun alle gewechselten Spieler in ihrer neuen Heimat eingefunden. Pro Football Focus erklärte nun, welche 20 Newcomer den größten Einfluss auf ihr neues NFL-Team haben werden. SPOX zeigt euch die Liste.
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Andrew Norwell (G, Jacksonville Jaguars) - zuvor Carolina Panthers. Signifikantes Upgrade gegenüber A.J. Cann und Patrick Omameh. Die Jaguars hatten eine unterdurchschnittliche Pass Protection.
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Saquon Barkley (RB, New York Giants) - zuvor College (Penn State). Die Giants waren 2017 22. in Yards per Carry. Barkley brach 2017 35 Tackles und bietet neben seiner Athletik hervorragende Receiver-Fähigkeiten.
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Kendall Fuller (CB, Kansas City Chiefs) - zuvor Washington Redskins. Erlaubte 2017 als Ligabester ein Passer-Rating von 55,0 wenn er die Slot-Position verteidigte. Übernimmt in Kansas für den geschiedenen Marcus Peters.
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Denzel Ward (CB, Cleveland Browns) - zuvor College (Ohio State). Einer der besten Cover-Corner der 2018er-Klasse. Erlaubte 0,75 Yards pro Coverage Snap 2017.
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Dion Lewis (RB, Tennessee Titans) - zuvor New England Patriots. Wird sich das Backfield mit Derrick Henry teilen. Bietet enorme Schnelligkeit und Explosivität.
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Frank Ragnow (C/G, Detroit Lions) - zuvor College (Arkansas). Bietet hervorragendes Run-Blocking und wird ein elementarer Bestandteil der Run-Offense mit LaGerrette Blount.
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Ndamukong Suh (DT, Los Angeles Rams) - zuvor Miami Dolphins. Beängstigender One-Two-Punch mit Aaron Donald. Quarterbacks werden den Ball gegen die Rams lieber schnell los.
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Derwin James (S, Los Angeles Chargers) - zuvor College (Florida State). Defensiv extrem vielseitig. Kann multiple Positionen verteidigen und bietet neben seiner Schnelligkeit enorme Physis. Ging im Draft viel zu spät vom Board.
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Cordy Glenn (T, Cincinnati Bengals) - zuvor Buffalo Bills. Kam via Trade nach Cincinnati und soll in die Fußstapfen von Andrew Whitworth treten. Glenn ist ein sehr solider Pass Blocker.
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Quenton Nelson (G, Indianapolis Colts) - zuvor College (Notre Dame). Nelson ist ein physisches Monster und wird die O-Line der Colts krass aufwerten.
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Tyrann Mathieu (S, Houston Texans) - zuvor Arizona Cardinals. Wird den Texans nach einem Loch durch den Abgang von A.J. Bouye vor der letzten Saison als CB/Safety-Hybrid Unterstützung leisten. Stärken liegen in Coverage und Blitzing-Fähigkeiten.
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Roquan Smith (LB, Chicago Bears) - zuvor College (Georgia). Enorm schnell und physisch. Verteidigt Sideline-to-Sideline und bietet den Bears die Möglichkeit, sehr variabel zu agieren.
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Josh Sitton (G, Miami Dolphins) - zuvor Chicago Bears. Der Veteran schwebt während seiner gesamten Karriere unter dem Radar. Sitton spielte stets konstant und sah in neun Saisons über 700 Snaps.
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Michael Gallup (WR, Dallas Cowboys) - zuvor College (Colorade State). Der kompletteste Receiver des Drafts. Sollte in einem von Fragen geprägten Receiving-Corps sofort eine wichtige Rolle einnehmen.
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Malcolm Butler (CB, Tennessee Titans) - zuvor New England Patriots. Spielt Butler wie in der 2016er-Saison, so wird er das defensive Backfield der Titans enorm aufwerten und die Patriots für das unrühmliche Ende mit seiner Person Lügen strafen.
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Will Hernandez (G, New York Giants) - zuvor College (Texas - El Paso). Ein rohes Talent mit genauso rohem Humor. Hernandez dominierte im College durch seine physischen Voraussetzungen gerade im Running Game.
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Sammy Watkins (WR, Kansas City Chiefs) - zuvor Los Angeles Rams. Ließ nicht einen der 39 Catchable-Target-Pässe in seine Richtung fallen. Läuft Running Slants und Post Routes schulbuchmäßig.
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Minkah Fitzpatrick (CB/S, Miami Dolphins) - zuvor College (Alabama). Kann auf fast allen Positionen im defensiven Backfield spielen. Hat eine spektakuläre College-Karriere hinter sich.
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