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NFL: Brown, Beckham, Jones und Co.: Das Wide Receiver Ranking

 
Draft und Free Agency sind vorbei, die 32 Teams nehmen Gestalt an. SPOX setzt seine Offseason-Position-Ranking-Reihe nach den Quarterbacks mit den Wide Receivern fort - und nennt seine Top-20 Wide Receiver in der NFL aktuell.
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Draft und Free Agency sind vorbei, die 32 Teams nehmen Gestalt an. SPOX setzt seine Offseason-Position-Ranking-Reihe nach den Quarterbacks mit den Wide Receivern fort - und nennt seine Top-20 Wide Receiver in der NFL aktuell.

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Draft und Free Agency sind vorbei, die 32 Teams nehmen Gestalt an. SPOX setzt seine Offseason-Position-Ranking-Reihe nach den Quarterbacks mit den Wide Receivern fort - und nennt seine Top-20 Wide Receiver in der NFL aktuell.
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Draft und Free Agency sind vorbei, die 32 Teams nehmen Gestalt an. SPOX setzt seine Offseason-Position-Ranking-Reihe nach den Quarterbacks mit den Wide Receivern fort - und nennt seine Top-20 Wide Receiver in der NFL aktuell.

20. Sammy Watkins, Kansas City Chiefs. Hätte 2017 deutlich produktiver sein können, Jared Goff ließ viele offene Downfield-Pässe liegen. Hat das Potential, einer der besten Deep-Receiver der Liga zu sein - die Konstanz aber fehlt noch immer.
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20. Sammy Watkins, Kansas City Chiefs. Hätte 2017 deutlich produktiver sein können, Jared Goff ließ viele offene Downfield-Pässe liegen. Hat das Potential, einer der besten Deep-Receiver der Liga zu sein - die Konstanz aber fehlt noch immer.

19. Julian Edelman, New England Patriots. Unglaublich schwer einzuschätzen, da er nach einem Kreuzbandriss zurück kommt und erst zeigen muss, dass er seine Quickness noch hat. Bei 100 Prozent einer der 3,4 besten Slot-Receiver der Liga.
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19. Julian Edelman, New England Patriots. Unglaublich schwer einzuschätzen, da er nach einem Kreuzbandriss zurück kommt und erst zeigen muss, dass er seine Quickness noch hat. Bei 100 Prozent einer der 3,4 besten Slot-Receiver der Liga.

18. Alshon Jeffery, Philadelphia Eagles. Der Wechsel nach Philly hat sich voll ausgezahlt. Punktet mit seiner Physis und der Dominanz am Catch-Point, ein echter Nummer-1-Outside-Receiver - auch ohne Elite-Explosivität oder -Route-Running.
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18. Alshon Jeffery, Philadelphia Eagles. Der Wechsel nach Philly hat sich voll ausgezahlt. Punktet mit seiner Physis und der Dominanz am Catch-Point, ein echter Nummer-1-Outside-Receiver - auch ohne Elite-Explosivität oder -Route-Running.

17. Demaryius Thomas, Denver Broncos. Thomas kann einerseits mit seiner Physis punkten, andererseits aber ist er technisch und in seinen Routes auch ein besserer Receiver geworden. Sollte mit Keenum einen Sprung nach vorne hinlegen.
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17. Demaryius Thomas, Denver Broncos. Thomas kann einerseits mit seiner Physis punkten, andererseits aber ist er technisch und in seinen Routes auch ein besserer Receiver geworden. Sollte mit Keenum einen Sprung nach vorne hinlegen.

16. Larry Fitzgerald, Arizona Cardinals. Noch immer einer der produktivsten Receiver in der NFL. Inzwischen fest im Slot zuhause, erneut in der Top-3 was Receptions angeht (109). Route-Running, sichere Hände - und vergleichsweise beachtliche Separation.
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16. Larry Fitzgerald, Arizona Cardinals. Noch immer einer der produktivsten Receiver in der NFL. Inzwischen fest im Slot zuhause, erneut in der Top-3 was Receptions angeht (109). Route-Running, sichere Hände - und vergleichsweise beachtliche Separation.

15. T.Y. Hilton, Indianapolis Colts. Die Quarterback-Situation in Indy hat auch bei Hilton ihren Tribut gefordert, individuell ist er noch immer einer der explosivsten Wideouts mit der Fähigkeit und glänzend darin, den Deep Ball zu finden.
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15. T.Y. Hilton, Indianapolis Colts. Die Quarterback-Situation in Indy hat auch bei Hilton ihren Tribut gefordert, individuell ist er noch immer einer der explosivsten Wideouts mit der Fähigkeit und glänzend darin, den Deep Ball zu finden.

14. Stefon Diggs, Minnesota Vikings. Hat noch keine Elite-WR-Zahlen, doch das Talent ist unbestreitbar. Das wird vor allem im Route-Running deutlich, aber auch seine Explosivität und generelle Geschwindigkeit in Kombination damit beeindrucken.
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14. Stefon Diggs, Minnesota Vikings. Hat noch keine Elite-WR-Zahlen, doch das Talent ist unbestreitbar. Das wird vor allem im Route-Running deutlich, aber auch seine Explosivität und generelle Geschwindigkeit in Kombination damit beeindrucken.

13. Davante Adams, Green Bay Packers. Hat sich extrem gesteigert. Gut bei contested Catches, in der Red Zone und im Kurzpassspiel sowie auf mittlere Distanz. Kein explosiver Big-Play-Receiver, aber in Green Bays Offense bestens aufgehoben.
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13. Davante Adams, Green Bay Packers. Hat sich extrem gesteigert. Gut bei contested Catches, in der Red Zone und im Kurzpassspiel sowie auf mittlere Distanz. Kein explosiver Big-Play-Receiver, aber in Green Bays Offense bestens aufgehoben.

12. Brandin Cooks, Los Angeles Rams. Deep-Threat und Big-Play-Waffe. Führte 2017 die Liga prozentual in Deep-Yards an. Nach dem Catch ebenfalls gefährlich, das vertikale Passspiel aber ist seine klare Stärke.
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12. Brandin Cooks, Los Angeles Rams. Deep-Threat und Big-Play-Waffe. Führte 2017 die Liga prozentual in Deep-Yards an. Nach dem Catch ebenfalls gefährlich, das vertikale Passspiel aber ist seine klare Stärke.

11. Tyreek Hill, Kansas City Chiefs. DER gefährlichste Deep-Receiver in der NFL aktuell. Hier richtet Hill den meisten Schaden an, sein Speed ist nicht zu kontrollieren. Explosiv auch nach dem Catch, eine Waffe, die der Gegner schematisch beachten muss.
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11. Tyreek Hill, Kansas City Chiefs. DER gefährlichste Deep-Receiver in der NFL aktuell. Hier richtet Hill den meisten Schaden an, sein Speed ist nicht zu kontrollieren. Explosiv auch nach dem Catch, eine Waffe, die der Gegner schematisch beachten muss.

10. Doug Baldwin, Seattle Seahawks. Ist zwar ein Slot-Receiver, bringt aber eine echte Downfield-Bedrohung mit - was auch erklärt, warum er im Schnitt deutlich tiefere Targets als andere Slot-WR hat. Route-Running und die Chemie mit Wilson sind großartig.
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10. Doug Baldwin, Seattle Seahawks. Ist zwar ein Slot-Receiver, bringt aber eine echte Downfield-Bedrohung mit - was auch erklärt, warum er im Schnitt deutlich tiefere Targets als andere Slot-WR hat. Route-Running und die Chemie mit Wilson sind großartig.

9. Adam Thielen, Minnesota Vikings. Einer der 4,5 besten Route-Runner in der NFL. Hat sich hier extrem weiter entwickelt, in Kombination mit seiner Geschwindigkeit und den sicheren Händen ein enormer Leistungssprung 2017.
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9. Adam Thielen, Minnesota Vikings. Einer der 4,5 besten Route-Runner in der NFL. Hat sich hier extrem weiter entwickelt, in Kombination mit seiner Geschwindigkeit und den sicheren Händen ein enormer Leistungssprung 2017.

8. DeAndre Hopkins, Houston Texans. Hopkins wird nie durch seine scharfen Routes oder seine Separation auffallen. Dafür punktet er mit Körperkontrolle, extrem guten Händen und enormer Qualität am Catch Point.
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8. DeAndre Hopkins, Houston Texans. Hopkins wird nie durch seine scharfen Routes oder seine Separation auffallen. Dafür punktet er mit Körperkontrolle, extrem guten Händen und enormer Qualität am Catch Point.

7. Keenan Allen, Los Angeles Chargers. Mit 102 Receptions einer der produktivsten Receiver 2017. Slot-Maschine, unglaublich explosiv und agil. Allen ist auch nach dem Catch brandgefährlich und verschafft sich vergleichsweise gut Separation.
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7. Keenan Allen, Los Angeles Chargers. Mit 102 Receptions einer der produktivsten Receiver 2017. Slot-Maschine, unglaublich explosiv und agil. Allen ist auch nach dem Catch brandgefährlich und verschafft sich vergleichsweise gut Separation.

6. Michael Thomas, New Orleans Saints. Hat komplett ohne Probleme den Nummer-1-Spot in New Orleans übernommen. Explosiv, gefährlicher Deep-Receiver, gleichzeitig mit gutem Gespür für Underneath-Routes.
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6. Michael Thomas, New Orleans Saints. Hat komplett ohne Probleme den Nummer-1-Spot in New Orleans übernommen. Explosiv, gefährlicher Deep-Receiver, gleichzeitig mit gutem Gespür für Underneath-Routes.

5. A.J. Green, Cincinnati Bengals. Wird noch immer gerne unterschätzt, litt 2017 unter den Umständen (keine echte Nummer 2, schlechte Line) - doch Green ist ohne Frage einer der komplettesten Receiver der NFL.
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5. A.J. Green, Cincinnati Bengals. Wird noch immer gerne unterschätzt, litt 2017 unter den Umständen (keine echte Nummer 2, schlechte Line) - doch Green ist ohne Frage einer der komplettesten Receiver der NFL.

4. Mike Evans, Tampa Bay Buccaneers. Mismatch-Monster, physisch, Deep-Threat und ein Kandidat für spektakuläre Catches in jeder Situation: Der erst 24-Jährige muss noch fokussierter werden, das Potential für noch mehr ist aber vorhanden.
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4. Mike Evans, Tampa Bay Buccaneers. Mismatch-Monster, physisch, Deep-Threat und ein Kandidat für spektakuläre Catches in jeder Situation: Der erst 24-Jährige muss noch fokussierter werden, das Potential für noch mehr ist aber vorhanden.

3. Odell Beckham, New York Giants. Dynamisch, explosiv, unglaublich schnell und agil auf engstem Raum - Odell Beckham ist ein sehr kompletter Receiver, in der neuen Giants-Offense unter Shurmur sollte er nochmal einen Sprung nach vorne machen.
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3. Odell Beckham, New York Giants. Dynamisch, explosiv, unglaublich schnell und agil auf engstem Raum - Odell Beckham ist ein sehr kompletter Receiver, in der neuen Giants-Offense unter Shurmur sollte er nochmal einen Sprung nach vorne machen.

2. Julio Jones, Atlanta Falcons. Die inkonstante Red-Zone-Nutzung von Jones unter Sarkisian gibt Rätsel auf, zusätzlich konnten sich Defenses in der Post-Shanahan-Ära wieder mehr auf Jones fokussieren. Dennoch der gefährlichste Mismatch-Receiver der Liga.
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2. Julio Jones, Atlanta Falcons. Die inkonstante Red-Zone-Nutzung von Jones unter Sarkisian gibt Rätsel auf, zusätzlich konnten sich Defenses in der Post-Shanahan-Ära wieder mehr auf Jones fokussieren. Dennoch der gefährlichste Mismatch-Receiver der Liga.

1. Antonio Brown, Pittsburgh Steelers. Der beste, explosivste Route-Runner der NFL mit großartigen Händen und einer unnachahmlichen Art, Separation zu kreieren. Jones vs. Brown ist auch Receiver-Typ-Geschmackssache - hier gab Route-Running den Ausschlag.
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1. Antonio Brown, Pittsburgh Steelers. Der beste, explosivste Route-Runner der NFL mit großartigen Händen und einer unnachahmlichen Art, Separation zu kreieren. Jones vs. Brown ist auch Receiver-Typ-Geschmackssache - hier gab Route-Running den Ausschlag.