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Die beste Pass-Defense der Liga fiel im Gillette Stadium ein und machte Tom Brady und den Patriots das Leben schwer. Die Jaguars führten sogar mit zehn Punkten Vorsprung im vierten Viertel.
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In New England beschäftigte man sich unter der Woche aber zunächst mal mit der Hand von Tom Brady. Die Fans hatten aber keine Zweifel ob der Konkurrenzfähigkeit ihres Quarterbacks.
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Zu Recht, denn Brady brachte sein Team wie schon so oft in den Playoffs wieder zurück. Danny Amendolas zweiter Touchdown-Catch der Partie sorgte für die späte 24:20-Führung der Patriots.
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Entsprechend groß war die Freude. Der Touchdown-Jubel hatte schon ein wenig was von Lion King und Simba auf dem Felsen ...
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Das größte Play am Ende hatte aber wohl Stephon Gilmore, denn der Cornerback flog in den Weg von Dede Westbrook und schiffte eine spektakuläre Pass Deflection bei einem vierten Versuch der Jaguars. Danach sahen die Gäste den Ball nicht mehr wieder.
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Die Zuschauer feierten gebührend.
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Und Tom Brady durfte zum achten Mal in seiner Karriere die Lamar Hunt Trophy für den AFC Champion in den Himmel recken. Folgt der sechste Ring in Minnesota?
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Für das zweite Championship Game vom Tage hatten die Patriots-Fans dann eine klare Vorgabe.
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Lincoln Financial Field präsentierte sich in sehenswertem, patriotischen Gewand zum NFC Championship Game Eagles - Vikings.
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Die Frans der Eagles hatten bereits vor der Begegnung mit Minnesota eine klare Ansage parat ...
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Und auch die "Underdogs" waren wieder in Mannschaftsstärke zugegen.
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Beim Einlauf der Eagles wurde es dann spektakulär dank einer krassen Lasershow.
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Im Spiel sorgten dann aber die Gäste fürs erste Ausrufezeichen: Kyle Rudolph erzielte einen Touchdown und die Freude darüber war den Vikings sichtlich anzusehen.
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Die hielt aber nicht sonderlich lange an. Die Eagles offensiv übernahm zügig das Kommando und zerlegte die Defensive der Gäste nach Belieben. Alshon Jeffery allein erzielte zwei Touchdowns.
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In der Halbzeit heizte dann die aus Philly stammende Band "The Roots" um Drummer Questlove dem frierenden Publikum ein.
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Einen ähnlichen Auftrag hatten natürlich auch die Eagles-Cheerleaders.
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