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Week 14 der Regular Season steht an und damit die Frage: Wen sollte ich aufstellen und wen lieber nicht? SPOX gibt den Überblick und ordnet vor allem auch mögliche Wackelkandidaten für die Fantasy-Manager ein
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Quarterbacks STARTS: Jimmy Garoppolo, 49ers (@ Texans): Das Debüt in Chicago verlief vielversprechend für Jimmy G. Nun trifft er gegen die Texans auf die Defense, die die drittmeisten Fantasy-Punkte an QBs abgibt
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Dak Prescott, Cowboys (@ Giants): Die Cowboys scheinen nach dem letzten Erfolg über die Redskins wieder in der Spur. Und Prescott zeigte eine gute Leistung. Nun geht's gegen eine mittelprächtige Pass-Defense
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Derek Carr, Raiders (@ Chiefs): Die Chiefs lassen im Schnitt fast 18 Punkte an Quarterbacks ab und stellen eine der schlechtesten Pass-Verteidigungen der NFL. Carr ist einen Start wert
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Quarterbacks SITS: Cam Newton, Panthers (vs. Vikings): Gegen die Vikings sehen Quarterbacks nie sonderlich gut aus. Und: Die Lauf-Defense der Vikings ist exzellent, was ein doppelter Killer für Cam sein sollte
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Carson Wentz, Eagles (@ Rams): Schon die Seahawks haben gezeigt, dass Carson eben nicht "inwentzable" ist. Die Rams stellen die fünftbeste Defense gegen QBs, weshalb ein Wentz-Start diese Woche riskant erscheint
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Kirk Cousins, Redskins (@ Chargers): Ganze 12,7 Punkte lassen die Chargers gegen Quarterbacks zu im Schnitt. Cousins ist also keine sichere Nummer
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Running Backs - STARTS: Frank Gore, Colts (@ Bills): Kein Team gibt mehr Rushing Touchdowns ab als die Bills. Nur zwei Teams geben mehr Fantasy-Punkte ab gegen Running Backs als die Bills ...
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Marshawn Lynch, Raiders (@ Chiefs): Die Chiefs sind zwar recht gut gegen Running Backs, geben aber die drittmeisten Rushing Yards ab. Zudem zeigte Beast Mode, dass er sich seiner Bestform nähert
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Kenyan Drake, Dolphins (vs. Patriots): Die Patriots geben zwar neuerdings keine echten Punkte mehr ab, aber sie lassen extrem viele Yards zu, was ja auch Fantasy-Punkte gibt
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Running Backs SITS: Adrian Peterson, Cardinals (vs. Titans): Peterson ist ohnehin angeschlagen, aber selbst wenn man das Argument ignoriert, sind die Titans sehr gut gegen den Lauf
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Aaron Jones, Packers (@ Browns): Der Held von letzter Woche sollte dieses Mal mit Vorsicht genossen werden. Die Browns sind recht brauchbar defensiv gegen Running Backs
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Todd Gurley, Rams (vs. Eagles): Kaum eine Defense ist so stark gegen den Run wie die der Eagles. Daher ist selbst Gurley ein Sit-Kandidat
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Wide Receiver STARTS: Marvin Jones, Lions (@ Bucs): Die Bucs geben mit Abstand die meisten Punkte aller Teams an Wide Receiver ab. Da herrscht Start-Pflicht beim besten Receiver der Lions
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Josh Gordon, Browns (vs. Packers): Nach ordentlichem Comeback tritt Gordon gegen eine löchrige Secondary an und sollte daher ein Kandidat für viele Punkte sein
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Larry Fitzgerald, Cardinals (vs. Titans): Auch die Titans sind anfällig gegen Wideouts. Larry Fitzgerald zählt auch dieses Jahr noch zu den Besseren dieser Zunpft
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Wide Receiver SITS: T.Y. Hilton, Colts (@ Bills): Selbst die Patriots bekamen durch die Luft gegen die Bills nicht viel auf die Kette, wie soll das erst für Indy und Hilton aussehen?
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Doug Baldwin, Seahawks (@ Jaguars): Wer hat die derzeit beste Passverteidigung der NFL? Richtig, die Jaguars!
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Robby Anderson, Jets (@ Broncos): Auch wenn Denver derzeit ein gutes Pflaster und Anderson in guter Form ist, lassen die Broncos gegen Wideouts die viertwenigsten Fantasy-Punkte im Schnitt zu
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Tight Ends STARTS: Jason Witten, Cowboys (@ Giants): Der alte Mann hat es noch immer drauf und die Giants verteidigen Tight Ends am schlechtesten von allen in der NFL
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Tight Ends SITS: David Njoku, Browns (vs. Packers): Nur 8,1 Punkte gibt Green Bay im Schnitt an Tight Ends ab. Kein Team ist da besser.
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SLEEPER: Jarvis Landry, WR, Dolphins (vs. Patriots): Landry hatte im ersten Spiel gegen New England acht Catches bei neun Targets (70 YDS), die Patriots lassen viele Yards zu und die zweitmeisten Fantasy-Punkte gegen Wide Receiver
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