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Welcome to L.A. - Unter anderem begrüßten Rapper Snoop Dogg und der in Los Angeles geborene DeMar DeRozan die Crowd im Staples Center. Es konnte endlich losgehen.
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Der Abend wurde mit der Skills Challenge eingeläutet. Auch Bigs wie Joel Embiid nahmen am Slalomlauf durch die engen Stangen teil.
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Gar nicht so leicht, wie der Center schnell bemerken musste. Lauri Markkanen schien dagegen richtig Spaß zu haben und eliminierte den Publikumsliebling.
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Doch auch Guards machten mit. Jamal Murray von den Denver Nuggets erreichte immerhin das Halbfinale.
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Im Finale standen dann aber Markkanen und Spencer Dinwiddie, der sich gegen Murray knapp durchgesetzt hatte.
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Der Nets-Guard ließ dem Rookie aber keine Chance - hier ist sein Wurf zum Sieg zu sehen.
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So ging die Trophäe nach Brooklyn - es ist jedoch nicht überliefert, ob die Celtics den Pokal im Rahmen des Garnett-Trades nicht auch noch kassieren.
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Weiter ging es derweil mit den Scharfschützen der Liga. Der Dreierkönig wurde gesucht.
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Lokalmatador Tobias Harris von den Clippers durfte beginnen und machte es richtig. Als Außenseiter buchte er sein Ticket fürs Finale.
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Einer der großen Favoriten enttäuschte dagegen. Paul George wurde mit lediglich 9 Punkten Letzter.
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Besser machte es dagegen Klay Thompson, der erst mit dem letzten Versuch sein Ticket für das Finale buchte.
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Dort traf Thompson auf Devin Booker, der mit satten 28 Punkten in der Finalrunde einen neuen Rekord aufstellte.
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Damit war er nicht zu schlagen und setzte sich so die Krone auf. Ein 70-Punkte-Spiel und nun Dreierkönig - nicht schlecht für einen 21-Jährigen.
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Schauspieler Kevin Hart mitsamt Familie schien dies aber eher kalt zu lassen.
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Ansonsten war natürlich jede Menge Porminenz in der Halle. Dwyane Wade und Gattin Gabrielle Union ließen sich das Spektakel nicht entgehen.
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Auch Floyd Matweather gab sich die Ehre. Ob er auf Devin Booker ein paar Milliönchen gesetzt hatte?
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Noch mehr Prominenz: Patriots-Owner Robert Kraft, Jennifer Lopez und Baseball-Star Alex Rodriguez (die blonde Dame ist uns dagegen nicht bekannt).
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Chance the Rapper und Ludacris schienen ziemlich begeistert von der Show zu sein. Eudoxie Mbouguiengue konzentrierte sich hingegen auf andere Dinge.
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Wie fast immer bei NBA-Events war auch NFL-Superstar Odell Beckham Jr. vor Ort und präsentierte seine Frisur. Hier posierte er mit Comedian und Schauspieler Tracy Morgan.
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Auf diesem Bild erkennen wir längst nicht alle Leute. Celebrity-All-Star-MVP Quavo (von den Migos) ist aber zu sehen, ebenso wie Schauspieler Chris Tucker, dessen Reaktion uns freudig an "Friday" erinnert.
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Die zwei kennen wir aber: Filmproduzent und Knicks-Edelfan Spike Lee sowie Mavs-Owner Mark Cuban, der auf einen Sieg seines Schützlings Dennis Smith Jr. hoffte.
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Die Verantwortung dafür hatte die Jury des Dunk Contests: Julius Erving, Lisa Leslie, Chris Rock, Mark Wahlberg sowie DJ Khaled.
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Jede Menge Spieler hatten sich auch unters Volk gemischt. JaVale McGee wirkte aber irgendwie ein wenig spektisch.
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Musste er aber gar nicht sein. Donovan Mitchell verzauberte das Publikum mit einigen grandiosen Flugeinlagen.
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Victor Oladipo behielt derweil trotz Black-Panther-Maske den Überblick. Für das Finale reichte es für den All-Star aber nicht.
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Gleiches galt für Dennis Smith Jr., der mit diesem sehenswerten Dunk zwar 50 Punkte abstaubte, aber trotzdem knapp scheiterte.
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In das Finale schaffte es dagegen Larry Nance Jr., der im Trikot seines Vaters den Sieger-Cradle-Dunk aus dem Jahr 1984 auspackte.
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Im Finale holte Nance dann sogar seinen alten Herren mit auf den Court. Der konnte nur staunen, was der Junior so veranstaltete.
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Aber was soll man schon gegen einen Mitchell machen, der auch noch im Vince-Carter-Jersey durch die Lüfte fliegt?
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Nicht allzu viel. Der nachnominierte Mitchell gewann das Ding und ließ sich danach mit Schwester und Mutter strahlend ablichten.
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