NBA

Medien: Rockets sauer wegen Urteil nach Kabinen-Eklat gegen Clippers

Von SPOX
Die Houston Rockets sind wohl mit dem Urteil der Liga nicht zufrieden
© getty

Die Houston Rockets sind alles andere als glücklich über die Sperren von Trevor Ariza und Gerald Green. Nach Medienberichten ist Houston besonders darüber sauer, dass bei den Clippers weder Austin Rivers noch Blake Griffin belangt wurden.

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Laut Tim MacMahon von ESPN sorgte das Urteil der Liga für einiges an Verwunderung bei den Rockets. Aus dem Lager Houstons soll zu hören sein, dass Rivers und Griffin eine große Rolle gespielt haben, warum die Situation erst eskalierte. Laut einiger Quellen soll Rivers aus der Kabine einige unpassende und gut hörbare Kommentare gemacht haben, welche die Rockets-Spieler hörten. Aus diesem Grund soll Trevor Ariza versucht haben, den verletzten Guard zu stellen.

Auch Griffin soll laut Rockets seinen Teil zur Eskalation beigetragen haben, als er mit Rockets-Coach Mike D'Antoni Kontakt aufnahm. Es folgte eine hitzige Diskussion auf dem Spielfeld, die beiden Streithähne kassierten technische Fouls.

Die Liga sperrte jedoch nur Ariza und Green für zwei Spiele. Chris Paul und James Harden, gegen die auch ermittelt wurde, wurden nicht belangt.

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