NBA

All-Star Game: Kein Ost gegen West mehr

Von SPOX
Beim NBA All-Star Game 2018 könnten Stars wie LeBron James und Kevin Durant in einem Team spielen
© getty

Das All-Star Game in der NBA wird künftig in einem neuen Format ausgetragen. Wie die Liga am Dienstag bekanntgab, wird es durch die Änderung kein klassisches Duell zwischen Western Conference und Eastern Conference mehr geben.

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Nach wie vor werden zwölf Spieler pro Conference gewählt, wobei hiervon 50 Prozent von den Fans, 25 Prozent von den aktuellen Spielern und weitere 25 Prozent von Medienvertretern berufen werden.

Die beiden Spieler mit den meisten Stimmen in ihrer jeweiligen Conference sind dann die Kapitäne. Diese dürfen abwechselnd die acht verbleibenden Starter wählen - egal, welcher Conference diese angehören. Im Vorjahr wären das beispielsweise LeBron James und Stephen Curry gewesen.

Die jeweiligen Head Coaches wählen die insgesamt 14 Reservespieler aus. Aus diesem Pool dürfen die Kapitäne wiederum wählen."Ich bin begeistert, was die Spieler und die Liga getan haben, um das All-Star Game zu verbessern", sagte NBPA-Präsident Chris Paul von den Houston Rockets: "Wir wollen den Fans eine Entertainingshow in Los Angeles bieten."

Wie der All-Star Draft exakt aussehen wird, ist noch nicht festgelegt. Die Bekanntgabe der Starter wird aber am 18. Januar vollzogen, am 23. Januar folgen dann die Reservespieler. Das All-Star Game findet im Februar 2018 statt.

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