NBA

Diese NBA-Superstars erzwangen einen Trade

 
Wilt Chamberlain war einer der ersten Superstars, die einen Trade forderten, um anderswo nach Größe zu streben. Nach ihm sollten noch viele weitere prominente Namen folgen. SPOX wirft einen Blick in die Vergangenheit.
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Wilt Chamberlain war einer der ersten Superstars, die einen Trade forderten, um anderswo nach Größe zu streben. Nach ihm sollten noch viele weitere prominente Namen folgen ...

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Wilt Chamberlain war einer der ersten Superstars, die einen Trade forderten, um anderswo nach Größe zu streben. Nach ihm sollten noch viele weitere prominente Namen folgen. SPOX wirft einen Blick in die Vergangenheit.
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Wilt Chamberlain war einer der ersten Superstars, die einen Trade forderten, um anderswo nach Größe zu streben. Nach ihm sollten noch viele weitere prominente Namen folgen. SPOX wirft einen Blick in die Vergangenheit.

Heute vor 53 Jahren wurde "The Big Dipper" von den Philadelphia 76ers zu den Lakers getradet. In L.A. holte er 1972 nochmal eine Championship, nachdem er zuvor auch mit Philly einen Titel gewann. Auf Dauer wurde er dort aber nicht glücklich.
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Heute vor 53 Jahren wurde "The Big Dipper" von den Philadelphia 76ers zu den Lakers getradet. In L.A. holte er 1972 nochmal eine Championship, nachdem er zuvor auch mit Philly einen Titel gewann. Auf Dauer wurde er dort aber nicht glücklich.

Das Verhältnis zwischen dem dominanten Center und Sixers-Besitzer Irv Kosloff war angekratzt. Wilt drohte angeblich sogar damit, in die ABA zu wechseln, sollte er nicht getradet werden. Offenbar war er auf der Suche nach mehr Glamour, den fand er in L.A.
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Das Verhältnis zwischen dem dominanten Center und Sixers-Besitzer Irv Kosloff war angekratzt. Wilt drohte angeblich sogar damit, in die ABA zu wechseln, sollte er nicht getradet werden. Offenbar war er auf der Suche nach mehr Glamour, den fand er in L.A.

KAREEM ABDUL-JABBAR: 1975 von den Milwaukee Bucks zu den Los Angeles Lakers getradet.
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KAREEM ABDUL-JABBAR: 1975 von den Milwaukee Bucks zu den Los Angeles Lakers getradet.

Im Vorfeld der Saison 1974/75 informierte die Center-Legende die Bucks-Verantwortlichen über seinen Trade-Wunsch. Der Grund? Sein Lifestyle passe nicht zum Lifestyle in Milwaukee. Nach der Saison landete er in L.A.
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Im Vorfeld der Saison 1974/75 informierte die Center-Legende die Bucks-Verantwortlichen über seinen Trade-Wunsch. Der Grund? Sein Lifestyle passe nicht zum Lifestyle in Milwaukee. Nach der Saison landete er in L.A.

CHARLES BARKLEY: 1992 von den Philadelphia 76ers zu den Phoenix Suns getradet.
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CHARLES BARKLEY: 1992 von den Philadelphia 76ers zu den Phoenix Suns getradet.

Selbst mit Sir Charles schafften es die Sixers nie über die zweite Runde hinaus, 1992 verpasste Philly sogar die Playoffs komplett. Eigentlich wollte Barkley nach Portland, stattdessen landete er bei den Suns, mit denen er die Finals erreichte.
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Selbst mit Sir Charles schafften es die Sixers nie über die zweite Runde hinaus, 1992 verpasste Philly sogar die Playoffs komplett. Eigentlich wollte Barkley nach Portland, stattdessen landete er bei den Suns, mit denen er die Finals erreichte.

CHRIS WEBBER: 1994 von den Golden State Warriors zu den Washington Bullets getradet.
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CHRIS WEBBER: 1994 von den Golden State Warriors zu den Washington Bullets getradet.

Schon in seinem Rookie-Jahr fand sich Webber, Nr.1-Pick von 1993, überhaupt nicht mit Coach Don Nelson zurecht. Der Big Man war unglücklich mit dem Trade seines Freundes Billy Owens, wollte in eine größere Stadt und einfach nur weg von Nelson.
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Schon in seinem Rookie-Jahr fand sich Webber, Nr.1-Pick von 1993, überhaupt nicht mit Coach Don Nelson zurecht. Der Big Man war unglücklich mit dem Trade seines Freundes Billy Owens, wollte in eine größere Stadt und einfach nur weg von Nelson.

DENNIS RODMAN: 1995 von den San Antonio Spurs zu den Chicago Bulls getradet.
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DENNIS RODMAN: 1995 von den San Antonio Spurs zu den Chicago Bulls getradet.

Der exzentrische Rodman im beschaulichen San Antonio? Das passte nicht. Nach nur zwei von Eskapaden geprägten Jahren in Texas wollte einer der besten Rebounder aller Zeiten weg. In Chicago spielte er eine wichtige Rolle beim zweiten Bulls-Threepeat.
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Der exzentrische Rodman im beschaulichen San Antonio? Das passte nicht. Nach nur zwei von Eskapaden geprägten Jahren in Texas wollte einer der besten Rebounder aller Zeiten weg. In Chicago spielte er eine wichtige Rolle beim zweiten Bulls-Threepeat.

ALONZO MOURNING: 1995 von den Charlotte Hornets zu den Miami Heat getradet.
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ALONZO MOURNING: 1995 von den Charlotte Hornets zu den Miami Heat getradet.

Jahre später beteuerte der Hall of Famer, dass er Charlotte nie verlassen wollte. Der damalige Eigentümer George Shinn erinnert sich aber anders: Mourning habe ein lukratives Angebot der Hornets abgelehnt und wollte lieber in einen größeren Markt.
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Jahre später beteuerte der Hall of Famer, dass er Charlotte nie verlassen wollte. Der damalige Eigentümer George Shinn erinnert sich aber anders: Mourning habe ein lukratives Angebot der Hornets abgelehnt und wollte lieber in einen größeren Markt.

LATRELL SPREWELL: 1999 von den Golden State Warriors zu den New York Knicks getradet.
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LATRELL SPREWELL: 1999 von den Golden State Warriors zu den New York Knicks getradet.

Im Dezember 1997 attackierte Sprewell Warriors-Coach P.J. Carlesimo während einer Trainingseinheit und würgte ihn für mehrere Sekunden - wenig überraschend das Ende seiner Dubs-Karriere. Im Januar 1999 bekam der Forward in New York eine zweite Chance.
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Im Dezember 1997 attackierte Sprewell Warriors-Coach P.J. Carlesimo während einer Trainingseinheit und würgte ihn für mehrere Sekunden - wenig überraschend das Ende seiner Dubs-Karriere. Im Januar 1999 bekam der Forward in New York eine zweite Chance.

STEPHON MARBURY: 1999 von den Minnesota Timberwolves zu den New Jersey Nets getradet.
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STEPHON MARBURY: 1999 von den Minnesota Timberwolves zu den New Jersey Nets getradet.

Der gebürtige New Yorker hoffte offenbar auf einen größere Markt mit mehr Werbemöglichkeiten und wollte näher zu seiner Familie. Anderen Berichten zufolge hatte er einfach keinen Bock auf Minnesota und war neidisch auf Kevin Garnetts Monstervertrag.
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Der gebürtige New Yorker hoffte offenbar auf einen größere Markt mit mehr Werbemöglichkeiten und wollte näher zu seiner Familie. Anderen Berichten zufolge hatte er einfach keinen Bock auf Minnesota und war neidisch auf Kevin Garnetts Monstervertrag.

RAY ALLEN: 2003 von den Milwaukee Bucks zu den Seattle SuperSonics getradet.
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RAY ALLEN: 2003 von den Milwaukee Bucks zu den Seattle SuperSonics getradet.

Mit dem Allen-Trade an die Westküste schockten die Bucks nicht nur die NBA, sondern auch die eigenen Fans. Hinter den Kulissen rumorte es aber schon eine Weile zwischen dem Scharfschützen und Head Coach George Karl.
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Mit dem Allen-Trade an die Westküste schockten die Bucks nicht nur die NBA, sondern auch die eigenen Fans. Hinter den Kulissen rumorte es aber schon eine Weile zwischen dem Scharfschützen und Head Coach George Karl.

VINCE CARTER: 2004 von den Toronto Raptors zu den Brooklyn Nets getradet.
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VINCE CARTER: 2004 von den Toronto Raptors zu den Brooklyn Nets getradet.

Zunächst brachte Half Man Half Amazing die Raptors auf die NBA-Landkarte, mit lustlosem Spiel und einer Trade-Forderung machte er sich in Kanada aber äußerst unbeliebt. Mittlerweile haben die meisten Raptors-Fans Carter verziehen.
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Zunächst brachte Half Man Half Amazing die Raptors auf die NBA-Landkarte, mit lustlosem Spiel und einer Trade-Forderung machte er sich in Kanada aber äußerst unbeliebt. Mittlerweile haben die meisten Raptors-Fans Carter verziehen.

SHAQUILLE O'NEAL: 2004 von den Los Angeles Lakers zu den Miami Heat getradet.
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SHAQUILLE O'NEAL: 2004 von den Los Angeles Lakers zu den Miami Heat getradet.

Shaq und Kobe waren sich in der Stadt der Engel längst nicht mehr grün, eine gemeinsame Zukunft in L.A. schien unmöglich. Angeblich machten 20 der 30 Teams Angebote für den Diesel - Shaq wollte wohl eigentlich nach Dallas statt nach Miami.
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Shaq und Kobe waren sich in der Stadt der Engel längst nicht mehr grün, eine gemeinsame Zukunft in L.A. schien unmöglich. Angeblich machten 20 der 30 Teams Angebote für den Diesel - Shaq wollte wohl eigentlich nach Dallas statt nach Miami.

JASON KIDD: 2008 von den New Jersey Nets zu den Dallas Mavericks getradet.
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JASON KIDD: 2008 von den New Jersey Nets zu den Dallas Mavericks getradet.

Schon zuvor rankten sich Trade-Gerüchte um Kidd, den offenbar die Lakers wollten. Ein Deal kam aber nicht zustande. Im Januar 2008 machte der Point Guard seinen Wechsel-Wunsch öffentlich, kurz darauf schnappten die Mavs zu.
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Schon zuvor rankten sich Trade-Gerüchte um Kidd, den offenbar die Lakers wollten. Ein Deal kam aber nicht zustande. Im Januar 2008 machte der Point Guard seinen Wechsel-Wunsch öffentlich, kurz darauf schnappten die Mavs zu.

CHRIS PAUL: 2011 von den New Orleans Hornets zu den L.A. Clippers getradet sowie 2017 von den Clippers zu den Houston Rockets und 2019 von den Rockets zu den Oklahoma City Thunder.
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CHRIS PAUL: 2011 von den New Orleans Hornets zu den L.A. Clippers getradet sowie 2017 von den Clippers zu den Houston Rockets und 2019 von den Rockets zu den Oklahoma City Thunder.

Der große Teamerfolg blieb CP3 bisher verwehrt, dabei verließ er sowohl NOLA als auch die Clippers, um anderswo nach dem Titel zu streben. Angeblich forderte er 2019 auch einen Trade von den Rockets, nachdem das Verhältnis mit Harden in die Brüche ging.
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Der große Teamerfolg blieb CP3 bisher verwehrt, dabei verließ er sowohl NOLA als auch die Clippers, um anderswo nach dem Titel zu streben. Angeblich forderte er 2019 auch einen Trade von den Rockets, nachdem das Verhältnis mit Harden in die Brüche ging.

CARMELO ANTHONY: 2011 von den Denver Nuggets zu den New York Knicks getradet.
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CARMELO ANTHONY: 2011 von den Denver Nuggets zu den New York Knicks getradet.

Das Melo-Drama: Anstatt in Denver eine langfristige Verlängerung zu unterschreiben, wollte er unbedingt in den Big Apple. Im Februar 2011 erfüllte sich sein Wunsch, auch wenn die Knicks eine Menge abgeben mussten.
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Das Melo-Drama: Anstatt in Denver eine langfristige Verlängerung zu unterschreiben, wollte er unbedingt in den Big Apple. Im Februar 2011 erfüllte sich sein Wunsch, auch wenn die Knicks eine Menge abgeben mussten.

DWIGHT HOWARD: 2012 von den Orlando Magic zu den Los Angeles Lakers.
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DWIGHT HOWARD: 2012 von den Orlando Magic zu den Los Angeles Lakers.

Schon zu Beginn der 11/12er Saison machte D12 seinen Trade-Wunsch deutlich, der Beginn eines irren Hickhacks. Er zog seine Forderung zurück, verzichtete auf eine Ausstiegsklausel am Saisonende - nur um in der Offseason doch wieder einen Trade zu fordern.
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Schon zu Beginn der 11/12er Saison machte D12 seinen Trade-Wunsch deutlich, der Beginn eines irren Hickhacks. Er zog seine Forderung zurück, verzichtete auf eine Ausstiegsklausel am Saisonende - nur um in der Offseason doch wieder einen Trade zu fordern.

KYRIE IRVING: 2017 von den Cleveland Cavaliers zu den Boston Celtics getradet.
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KYRIE IRVING: 2017 von den Cleveland Cavaliers zu den Boston Celtics getradet.

Nach mehreren Jahren an der Seite von LeBron - und einer Championship mit den Cavs - forderte Kyrie im Sommer 2017 einen Trade, um sich aus dem Schatten des Kings zu befreien. Wirklich glücklich wurde er in Boston aber auch nicht ...
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Nach mehreren Jahren an der Seite von LeBron - und einer Championship mit den Cavs - forderte Kyrie im Sommer 2017 einen Trade, um sich aus dem Schatten des Kings zu befreien. Wirklich glücklich wurde er in Boston aber auch nicht ...

DENNIS SCHRÖDER: 2018 von den Atlanta Hawks zu den Oklahoma City Thunder getradet.
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DENNIS SCHRÖDER: 2018 von den Atlanta Hawks zu den Oklahoma City Thunder getradet.

Im Sommer '18 machte DS17 in einem Interview deutlich, dass sich seine Begeisterung über einen Rebuild in Atlanta in Grenzen hielt. Ein Trade nach Indiana oder Milwaukee "wäre nicht verkehrt", so Schröder, der schließlich in OKC landete.
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Im Sommer '18 machte DS17 in einem Interview deutlich, dass sich seine Begeisterung über einen Rebuild in Atlanta in Grenzen hielt. Ein Trade nach Indiana oder Milwaukee "wäre nicht verkehrt", so Schröder, der schließlich in OKC landete.

JIMMY BUTLER: 2018 von den Minnesota Timberwolves zu den Philadelphia 76ers getradet.
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JIMMY BUTLER: 2018 von den Minnesota Timberwolves zu den Philadelphia 76ers getradet.

Wenige Wochen vor dem Saisonstart gab Butler seine Trade-Forderung bekannt, zum Saisonstart stand er dennoch im Wolves-Kader. Legendär ist eine Trainingseinheit, in der er mit einem C-Team die eigentlichen Starter nass gemacht haben soll.
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Wenige Wochen vor dem Saisonstart gab Butler seine Trade-Forderung bekannt, zum Saisonstart stand er dennoch im Wolves-Kader. Legendär ist eine Trainingseinheit, in der er mit einem C-Team die eigentlichen Starter nass gemacht haben soll.

KAWHI LEONARD: 2018 von den San Antonio Spurs zu den Toronto Raptors getradet.
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KAWHI LEONARD: 2018 von den San Antonio Spurs zu den Toronto Raptors getradet.

Eine Verletzung in der Saison 2017/18 brachte das Verhältnis mit den Spurs ins Wanken. Die beiden Parteien waren sich ob der Behandlung uneinig, selbst einige Teamkollegen fielen Kawhi in den Rücken. Der holte ein Jahr später mit Toronto den Titel.
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Eine Verletzung in der Saison 2017/18 brachte das Verhältnis mit den Spurs ins Wanken. Die beiden Parteien waren sich ob der Behandlung uneinig, selbst einige Teamkollegen fielen Kawhi in den Rücken. Der holte ein Jahr später mit Toronto den Titel.

ANTHONY DAVIS: 2019 von den New Orleans Pelicans zu den Los Angeles Lakers getradet.
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ANTHONY DAVIS: 2019 von den New Orleans Pelicans zu den Los Angeles Lakers getradet.

AD kassierte für seine öffentliche Trade-Forderung im Februar 2019 sogar eine Geldstrafe der Liga. Die Pelicans präsentierten sich zunächst als Spielverderber, erst im darauffolgenden Sommer bekam die Braue seinen Willen. Nun spielt er für die Lakers.
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AD kassierte für seine öffentliche Trade-Forderung im Februar 2019 sogar eine Geldstrafe der Liga. Die Pelicans präsentierten sich zunächst als Spielverderber, erst im darauffolgenden Sommer bekam die Braue seinen Willen. Nun spielt er für die Lakers.

JAMES HARDEN: 2021 von den Houston Rockets zu den Brooklyn Nets getradet.
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JAMES HARDEN: 2021 von den Houston Rockets zu den Brooklyn Nets getradet.

In der Offseaon 2020 machten Gerüchte die Runde, dass Harden Houston verlassen möchte. "The Beard" blieb beim Start des Training Camps vom Team fern, kurz darauf wurde der frühere MVP bei einer Geburtstagsfeier des Rappers Lil Baby ohne Maske gesichtet.
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In der Offseaon 2020 machten Gerüchte die Runde, dass Harden Houston verlassen möchte. "The Beard" blieb beim Start des Training Camps vom Team fern, kurz darauf wurde der frühere MVP bei einer Geburtstagsfeier des Rappers Lil Baby ohne Maske gesichtet.

Zwei Tage später tauchten dann Fotos auf, wie Harden in einem Stripclub in Las Vegas Geldscheine in die Höhe schmiss. Dies war nicht nur ein Affront gegen das eigene Team, sondern auch ein Verstoß gegen das COVID-Protokoll der NBA.
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Zwei Tage später tauchten dann Fotos auf, wie Harden in einem Stripclub in Las Vegas Geldscheine in die Höhe schmiss. Dies war nicht nur ein Affront gegen das eigene Team, sondern auch ein Verstoß gegen das COVID-Protokoll der NBA.

Zwar absolvierte Harden noch 8 Spiele im Rockets-Trikot, doch das Tischtuch war bereits zerschnitten. Im Januar 2021 fädelte Houston schließlich einen Vier-Team-Trade ein, der den ehemaligen MVP nach Brooklyn verschiffte.
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Zwar absolvierte Harden noch 8 Spiele im Rockets-Trikot, doch das Tischtuch war bereits zerschnitten. Im Januar 2021 fädelte Houston schließlich einen Vier-Team-Trade ein, der den ehemaligen MVP nach Brooklyn verschiffte.

Doch auch in Brooklyn wurde Harden an der Seite von Kyrie Irving und Kevin Durant nicht glücklich. Die Stars standen, wegen Verletzungen nur wenig zusammen auf dem Feld. Außerdem es gab wohl Unstimmigkeiten in der Kabine, wegen Impfverweigerer Kyrie.
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Doch auch in Brooklyn wurde Harden an der Seite von Kyrie Irving und Kevin Durant nicht glücklich. Die Stars standen, wegen Verletzungen nur wenig zusammen auf dem Feld. Außerdem es gab wohl Unstimmigkeiten in der Kabine, wegen Impfverweigerer Kyrie.

Also verschifften die Nets den Bärtigen im Tausch von Ben Simmons zu den Sixers. Dort verzichtete er nun sogar auf Gehalt, um bei der Titeljagd zu helfen. Das Pick and Roll mit Embiid verschafft gegnerischen Defensiven immer noch Albträume.
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Also verschifften die Nets den Bärtigen im Tausch von Ben Simmons zu den Sixers. Dort verzichtete er nun sogar auf Gehalt, um bei der Titeljagd zu helfen. Das Pick and Roll mit Embiid verschafft gegnerischen Defensiven immer noch Albträume.