NBA

War Irving wegen Trade-Gerüchten beleidigt?

Von SPOX
Kyrie Irving
© getty

Es gibt neue Details zur Trade-Anfrage von Kyrie Irving. Angeblich hat es ihm nicht gefallen, dass er einst als Trade-Objekt gehandelt wurde. Auch gefiel ihm wohl ein Privileg von LeBron James nicht.

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Das berichtet ESPN. Demnach sei Irving enttäuscht darüber gewesen, dass sein Name in Trade-Gerüchten auftauchte. Es ging um mögliche Deals mit den Bulls oder Pacers bezüglich Jimmy Butler und Paul George, an denen die Cavs interessiert waren.

Weiterhin habe es Irving nicht gefallen, dass er nach der Entlassung von GM David Griffin nicht auf dem Laufenden gehalten wurde, was die Sommerpläne der Cavs betrifft. Er hatte - kurz bevor seine Trade-Anfrage öffentlich wurde- die Situation der Cavs als "merkwürdig" bezeichnet.

Ein weiterer Grund für die Trade-Anfrage könnte folgender sein: Angeblich fand er es unfair, dass LeBron James' guter Freund Randy Mims einen Platz im Cavs-Staff hatte und im Team-Flugzeug mitfliegen durfte. Solche Privilegien seien ihm nicht angeboten worden.

Infolge seiner Unzufriedenheit forderte Irving das Front Office der Cavs auf, ihn zu traden. Als Wunsch-Destinationen nannte er angeblich die Spurs, Timberwolves, Knicks oder Heat.

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