NBA

Medien: All-NBA-Teams werden früher veröffentlicht

SID
Chris Paul ist ein Kandidat für eine Designated Player Exception, sollte er im Sommer Free Agent werden
© getty

Die neue Award-Show hatte ohnehin schon viele Kritiker, nun ist eine weitere Schwierigkeit aufgetreten. Aufgrund der CBA-Änderung, seit der die All-NBA-Teams eine große Rolle für das weitere Vorgehen der Franchises spielen, wird die Bekanntgabe nun laut Medienberichten vorverlegt.

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Die Washington Post berichtet, dass die Verkündung der All-NBA-Teams in den Wochen vor dem Draft passieren soll - und nicht wie geplant erst vier Tage danach. Hintergrund ist, dass die neue Designated Player Exception nur dann für einen Spieler möglich ist, wenn er es in zwei der vergangenen drei Jahre in ein All-NBA-Team geschafft hat

Der finanzielle Unterschied für die Teams ist beträchtlich. Eine DPE ermöglicht es einem Spieler, einen Sechsjahres-Deal im Umfang von rund 220 Millionen Dollar zu unterschreiben.

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Das ist für die Teams eine wichtige Information für die Planung der kommenden Saison. Zu draften bzw. Trades am Draft-Tag einzufädeln, bevor sie wissen, ob sie einen Star halten können oder angesichts des Gehalts halten wollen, wäre alles andere als sinnvoll.

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