White: Kein McGregor vs. Pacquiao

Von Ben Barthmann
Conor McGregor wird im Boxen mit mehreren Gegnern in Verbindung gebracht
© getty

Conor McGregor spielt seit Monaten mit dem Gedanken, einen Gastauftritt im Boxen zu absolvieren. Nach Floyd Mayweather ist nun Manny Pacquiao im Gespräch, UFC-Präsident Dana White sagt umgehend ab.

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Floyd Mayweather und Conor McGregor wäre ein Kampf, der auch der UFC entgegenkommen würde, das stellte Präsident Dana White zuletzt immer wieder klar. Ähnlich wäre wohl der Fall Manny Pacquiao vs. McGregor, den White aber direkt absagte.

Der Pacman hatte angedeutet, für ein mögliches Duell offen zu sein: "Wenn McGregor mit mir kämpfen will, warum nicht? Nur nicht in MMA, MMA ist zu unterschiedlich zum Boxen", ließ er sich über einen Sprecher zitieren.

White sprach sich schnell dagegen aus: "Ich liebe Manny Pacquiao. Aber ich liebe Bob Arum (Pacquiaos Promoter, Anm. d. Red.) nicht. Ihr könnt Arum sagen, dass er sich sein Geld sparen kann und keine Anrufe tätigen soll. Wir werden keine Geschäfte mit ihm machen."

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