Bauermann: "Alles juristisch korrekt abgelaufen"

SID
Dirk Bauermann war als Trainer der iranischen Basketballnationalmannschaft zurückgetreten
© getty

Dirk Bauermann hat mit Unverständnis auf Presseberichte reagiert, wonach ihn der iranische Basketball-Verband nach seinem Rückzug vom Posten des Nationaltrainers verklagen will. "Ich weiß nicht, was das soll. Das entbehrt jeder Grundlage", sagte der neue Chefcoach des Bundesligisten s.Oliver Würzburg dem SID.

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Iranische Medien hatten am Dienstag berichtet, dass der Verband (IRIBF) beim Basketball Schiedsgericht (BAT) Beschwerde einreichen werde, da Bauermann noch für drei weitere Jahre gebunden gewesen sei. Der 59-Jährige kann das nicht nachvollziehen: "Vom Verband habe ich nichts gehört, seitdem ich fristgerecht und genau so, wie es der Vertrag vorsieht, gekündigt habe. Ich habe das der Presse entnommen."

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Bauermann macht sich überhaupt keine Sorgen. "Es ist alles mit den Anwälten abgestimmt und alles juristisch korrekt abgelaufen", sagte der frühere Bundestrainer: "Mich hat niemand kontaktiert. Ich weiß nur, dass das einer faktischen Grundlage entbehrt." Bauermann hatte Ende Dezember in Würzburg unterschrieben.

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