Die Löwen können den Abstiegskampf mit 32 Punkten noch nicht gänzlich abhaken. Romuald Lacazette hatte die Gastgeber in der 23. Minute in Führung gebracht.
"In der Phase wo wir gut waren, bekommen wir das Gegentor. Insgesamt hatten wir aber wenig gute Torchancen. Unser Treffer war am Ende sehr glücklich", sagte VfB-Trainer Hannes Wolf selbstkritisch nach dem Abpfiff.
Vor 47.100 Zuschauern zeigten die Gäste über weite Strecken die bessere Spielanlage, lange Zeit konnte der VfB seine Überlegenheit aber nicht in Treffer ummünzen. München agierte geschickt aus der Defensive heraus und setzte bei Kontern immer wieder Nadelstiche.
Allein der ehemalige Kapitän Stefan Aigner vergab noch zwei gute Gelegenheiten für die Sechziger. Für Stuttgart hätten schon Kapitän Christian Gentner, Emiliano Insúa und Julian Green einen Treffer erzielen können.
1860 - Stuttgart: Die Statistik zum Spiel