Ansonsten, so hieß es, würden Tisserand und Hadergjonaj ab 1. September der U21 angehören.
Das sei der Ergebnis mehrerer Gespräche mit den Betroffenen, dem Aufsichtsrat, dem Trainerteam um Maik Walpurgis sowie dem Mannschaftsrat in den vergangenen Tagen gewesen. Die Mannschaft hatte zu Wochenbeginn nach Rücksprache mit der sportlichen Leitung den kongolesischen und Schweizer Nationalspieler zur Aussprache gebeten.
"Leider haben sie sich gegen den Verein und unser Team entschieden. Wir sind darüber sehr enttäuscht und haben dies den Verantwortlichen mitgeteilt", sagte Kapitän Marvin Matip.
Walpurgis sagte: "Beide Spieler standen vor der Wahl, unseren Weg mitzugehen oder nicht. Sie haben sich dagegen entschieden und werden künftig nicht mehr berücksichtigt." FCI-Geschäftsführer Harald Gärtner ist enttäuscht, "dass sie unseren Weg trotz ihrer langfristigen Verträge nicht mitgehen wollen".
Tisserand und Hadergjonaj haben noch jeweils einen Vertrag bis 2020 bei den Schanzern.