Kind: Sane-Verkauf "wäre Selbstmord"

Von SPOX
Salif Sane ist für Hannover 96 unverzichtbar
© getty

Hannover-Präsident Martin Kind will Salif Sane auf jeden Fall im Kader von 96 halten. Dabei will er wie schon im vergangenen Sommer standhaft bleiben und erklärte den Abwehrchef für unverkäuflich.

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Borussia Mönchengladbach sowie Klubs aus Frankreich und England sollen an Hannovers Salif Sane interessiert sein. Präsident Martin Kind will wie im vergangenen Sommer, als er "intern wie extern allein" da stand, jedes noch so unmoralische Angebot für den Abwehrchef ablehnen.

"Ich habe das nicht durchgekämpft, um jetzt einzubrechen", erklärte Kind der Hannoverschen Allgemeinen und führte weiter aus: "Ein Wechsel ist kein Thema, das wäre wie ein Selbstmord."

Nach den Querelen im vergangenen Sommer konnte Sportdirektor Martin Bader den Vertrag mit dem Senegalesen im Oktober bis 2020 verlängern - ein Aufstieg in die Bundesliga vorausgesetzt. Da dieser nahezu perfekt ist, bleibt Sane wohl weiterhin in Hannover.

Das gilt wohl auch für Martin Harnik. Laut Kind werden die verantwortlichen "bestimmte Anker nicht anfassen. Sane und Harnik sind unsere beiden außergewöhnlichen Spieler, die wir in der ersten Liga brauchen".

Salif Sane im Steckbrief

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