WM

Grindel positioniert sich gegen Confed Cup

SID
Reinhard Grindel hat den Confed Cup kritisiert
© getty

Nach Nationalmannschaftsmanager Oliver Bierhoff hat sich auch DFB-Präsident Reinhard Grindel deutlich gegen den Confed Cup positioniert.

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"Die wirtschaftliche Bedeutung für die FIFA hält sich in Grenzen. Stärker wiegt für mich die Möglichkeit, den Spielern mal einen Sommer zur Regeneration zu geben", sagte der Chef des DFB der Sport Bild.

Bierhoff hatte den Confed Cup zuletzt als "terminlich unglückliches Turnier" bezeichnet.

Grindel (55) will beim Weltverband FIFA auch "sehr stark dafür werben, die Interessen der Klubs zu berücksichtigen. Es wäre angesichts der Aufstockung der WM ab 2026 auf 48 Teams der richtige Ansatz, an anderer Stelle Zugeständnisse zu machen", so Grindel: "Deshalb sollte auch die Klub-WM auf den Prüfstand kommen, statt sie zu reformieren."

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