Angeblich würden die Bianconeri Khedira bereits für eine Ablöse im einstelligen Millionenbereich ziehen lassen, obwohl der 32-Jährige noch bis 2021 unter Vertrag steht.
Neben Klubs aus China, den USA, Katar und der Türkei sollen auch zwei Vereine aus der Bundesliga ihr Interesse hinterlegt haben. Konkrete Verhandlungen stehen jedoch noch aus. Eine Hürde stellt Khediras hohes Gehalt dar, in Italien kassiert er jährlich vier Millionen Euro.
Juventus Turin: Ramsey und Rabiot verstärken die Zentrale
Die Alte Dame verstärkte sich im zentralen Mittelfeld mit den ablösefreien Adrien Rabiot (Paris Saint-Germain) und Aaron Ramsey (FC Arsenal). Zudem stehen dem neuen Coach Maurizio Sarri auf dieser Position Miralem Pjanic, Emre Can und Blaise Matuidi zur Verfügung.
Khedira kam in der vergangenen Saison nur auf 17 Pflichtspiele, was vor allem an mehreren Verletzungen und Herzproblemen lag. Insgesamt lief er für Juve seit seinem Wechsel im Jahr 2015 87 Mal in der Serie A auf. Dabei gelangen dem gebürtigen Schwaben 21 Tore und neun Vorlagen.